Somit stand ich auf und schlich leise zu ihm ins Japanische Bett.
Ich deckte mich vorsichtig zu, aber als ich noch nicht damit fertig war, umschlungen mich zwei Starke Arme von Hinten und ich quiekte kurz vor schreck auf.
Ich hielt mir den Mund zu, da ich überrascht von diesem Laut war, den ich von mir gab.
Sukuna: doch umentschieden?
Lina: es ist zu kalt da hinten.
Sukuna: und hier nicht?
Lina: mhmh...
Verneinte ich und mein Bauch kribbelte so seltsam, da Sukuna's Arme um mich waren.
Oder bekomme ich Magendarm- Virus?!
Ne weil mir ist nicht übel, es kribbelt nur so schön.
Warte... schön?
Was zur Hölle ist das?
Nach einer Weile der schönen- nein komischen Gefühlen und Wärme schlief ich dann auch wieder ein.
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Ich wurde durch etwas schwerem wach.
Etwas schwerem auf meiner Brust.
Als ich meine Augen öffnete um zu wissen, was es war, wollte ich sie gleich wieder schließen.
Sukuna lag halb auf mir, also sein Kopf auf meinen Brüsten und ein Arm um mein Bauch.
Doch das war nicht alles, denn er scheint wach zu sein, da er mit seinem Daumen hin und her strich.
Was soll ich jetzt machen?!
Immerhin bin ich die jenige, die in sein Bett gekrochen kam, weil es zu kalt war.
Sukuna: Guten morgen.
Oh shit woher weiß er das ich wach bin?!
Lina: uhm ja guten Morgen. Was machst du da?
Sukuna: hm?
Lina: du hast mich schon verstanden.
Sukuna: du hast doch mitten in der Nacht gesagt, dass dir kalt ist oder nicht?
Lina: ja aber bei den Kissen hatte ich ja auch keine Decke.
Sukuna: körperwärme wärmt aber schneller als so eine dünne Decke.
Lina: dünn ist was anderes, aber naja egal.
Irgendwie ist seine anhängliche Art süß. Ich kenne ihn zwar seit vorgestern Abend, aber bis gestern war er eher noch voll zurückhaltend.
Zurückhaltend aber nett, auch wenn er komisch genervt geredet hat.
Ich verstehe nicht, wieso seine Butler zittern, wenn der in der Nähe ist.
Wieder wurden meine Gedanken von mir unter brochen da mein Magen wieder einmal knurrte.
Dieses Knurren hätte man überhören können, wenn man nicht gerade zufällig halb auf mir liegt und meine Tallie Streichelt.
Sukuna: schon wieder Hunger?
Lina: was heißt hier wieder, ich bin nh Mensch ich muss jeden Tag etwas essen.
Sukuna: ich kann dich auch zu einem Fluch machen, dann musst du nichts mehr essen.
Lina: nein danke.
Sukuna hob sein Kopf und sah mich an.
Sukuna: Wieso nicht? Das ist doch ein Vorteil.
Lina: wir kennen und erst seit fast 2 Tagen, liegen schon zusammen in einem Bett und kennen uns persönlich kaum, also lass mich dir sagen, dass ich es liebe zu essen. Vorallem Schokolade.
Sukuna: gut ich bin ein Fluch und muss nichts essen. Kann aber. Muss nicht.
Lina: du hast gerade zwei mal 'muss nicht' gesagt.
Sukuna: ich weiß, das war mit Absicht. So dann hol ich dor eben deine Schokolade.
Somit wollte er schon aufstehen.
Lina: hey Schokolade als Snack, nicht zum Frühstück, das ist sonst... Zuckerschock.
Sukuna: was auch immer dieses Zuckerschock ist, dann sag mir was du essen magst.
Lina: irgendwas was nicht so süß schmeckt.
Somit stand er auf und redete mit Jemanden an der Tür, als er dort war.
Er kam wieder rein und sagte.
Sukuna: essen kommt gleich.
Irgendwie ist das wie bestellen, nur im Fluch?Style?
Sukuna: immernoch kalt?
Lina: nein, danke, geht schon.
Brauche Abstand, der ist aufeinmal so nah gewesen.
So nah war mir noch nie ein Typ.
Naja da wo ich her kam hatte ich nichtmal Freunde, war nh Einzelgänger.
Liegt aber daran, dass mich ehemalige Freunde verarscht haben und hinter meinem Rücken über mich geredet haben.
Woher ich das weiß? Naja ich war dabei, aber versteckt.
Wie dem auch sei, jetzt lebe ich hier in einem Schloss.
Warte mal, wie lange eigentlich? Und wie komme ich in die alte Zeit zurück, wo nicht alles so Animiert aussieht?
Ich nahm mein Handy in die Hand.
Sukuna: was machst du wieder mit dieser Metallschachtel? Die scheint dir ja wirklich was zu bedeuten.
Lina: naja eigendlich nicht, da in der Zeit wo ich her komme, jeder so eins hat. Man kann sich dort auch so viele holen wie man möchte.
Naja und hier in dieser Zeit bringen meine Daten sowieso nichts.
Lina: aber es ist gut für den zeit vertreib und zu wissen wie viel Uhr wir haben.
Sukuna: Uhr?
Lina: naja da kann man wissen wann der Tag endet oder wann morgens, mittags oder abens ist, anhand von Zahlen.
Sukuna: okay und was für Zahlen stehen da gerade?
Lina: wir haben gerade 10:28 Uhr. Wir haben noch morgens.
Sukuna: und wie vertreibt das ding die zeit?
Lina: ein Moment...
Somit versuchte ich Netflix zu starten. Und Tatsache, da sind sogar Filme und alles drauf. Aber nur animierte inklusive Disney undso.
Somit machte ich irgend etwas an, was spannend klingt und stellte es irgendwie auf, sodass wir beide sehen können, was da läuft.
Sukuna: und jetzt?
Lina: das was du da siehst ist ein Film. In verschiedenen geht es um ein bestimmtes Thema und du musst dich auf den Inhalt der Story konzentrieren. So weißt du was passiert und die Zeit geht schnell um.
Besser erklären kann ich nicht. Lehrer sind meine Feinde.
Somit sah er auf das Display und hörte den Tönen zu.
Sukuna: und wie kommen die komisch aussehenden Menschen da rein? Ist das eine Art Zauberei?
Lina: nein, das ist wegen der Elektronik so. Ich glaub das ist alles wissenschaft undso.
Sukuna: aha okay.
Lina: ich finde, dass dieses Fluchkraft eine Art Zauberei ist.
Sukuna: Fluchkraft ist im Grunde nur die Kraft deiner Seele und der Aura.
((Pfffff keine Ahnung, aber lassen wir mal so stehen))
Lina: wow und ich hab sowas nicht.
Sukuna: solche Kräfte werden angeboren.
Lina: aha.
Nach ein paar weiteren Minuten klopfte es an der Tür und diese ging auf.
Das Tablet wurde vor mich gestellt und Sukuna sah mich an.
Sukuna: willst du nicht, das die Zeit schneller vergeht?
Der Bulter verließ das Zimmer wieder.
Lina: nö gerade nicht, außerdem gucke ich Filme nur wenn mir langweilig ist. Jetzt allerdings habe ich Hunger.
Somit snäckte ich gerade Reiskuchen weg.
Aber ohne scharfe Soße, da ich auf solche Soßen nicht klar komme.
Sukuna: ich will auch nicht das die Zeit vergeht, also mach dieses Gerät aus.
Lina: solange du dich nicht davon ablenken lässt und konzentriert drauf siehst, vergeht die Zeit nicht schnell.
Sukuna: schalte das ding aus.
Lina: sorry Papa.
Somit schaltete ich das Handy aus und aß weiter Reiskuchen, wärend Sukuna mich dabei wieder ansah.