in case I fall for you

By colorstainx

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Updates: jeden Di. & Do. um 18:00Uhr Die große Liebe gibt es. Oder? Wo Mücke die Hoffnung, Liebe zu finden... More

triggerwarnung
let's take a shot at something wonderful
songs, die mich an dich erinnern
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drei
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neun
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elf
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dreizehn
vierzehn
fünfzehn
sechzehn
siebzehn
achtzehn
neunzehn
zwanzig
einundzwanzig
zweiundzwanzig
dreiundzwanzig
vierundzwanzig
fünfundzwanzig
sechsundzwanzig
siebenundzwanzig
achtundzwanzig

vier

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By colorstainx

MÜCKE

Der Geruch von Kaffee kratzte in meiner Nase. Ich rümpfte diese, als ich mich an meinem Vater in der Küche vorbei presste, damit ich den Wasserkochen füllen konnte. Dieser war gerade dabei die frisch gemahlenen Kaffeebohnen in das Bialetti einzufüllen.

Ich würde es nie verstehen können, wieso jemand freiwillig Kaffee trinken konnte. Schliesslich gab es doch so viele andere Getränke, die einen mit der richtigen Menge Koffein versorgten. Aber wiederum würde es auch genügend andere Menschen auf dieser Welt geben, die meine Obsession mit Schwarztee nicht verstehen konnten.

Als der Wasserkocher sich gefüllt auf der Basis befand, schob ich den Regler auf die gewünschte Temperatur. Während das Wasser kochte, kramte ich in den Schränken nach meinem Teeei, einer Tasse sowie den losen Schwarzteeblättern. Während ich alles vorbereitete, versuchte ich durch den immer intensiver werdenden Geruch von Kaffee nicht angewidert mein Gesicht zu verziehen.

«Du siehst ziemlich chic aus», stellte mein Vater schmunzelnd fest, obwohl wir Rücken an Rücken in der Küche standen.

Gähnend schielte ich an mir herunter. So als ob ich bereits vergessen hatte, was ich vor keiner viertel Stunde angezogen hatte. Meine Füsse steckten in den langweiligsten Socken, die ich finden konnte. Meine schwarze Skinny Jeans mochte sich zwar kaum von den anderen unterscheiden, die ich sonst jeden Tag trug, jedoch hatte ich T-Shirt und Hoodie durch ein weisses Hemd ausgetauscht.

«Pat ist aufgrund der beiden Lehrlinge den ganzen Tag abwesend, weswegen ich die Projektpräsentation für einen Kunden zugeschoben bekommen hab», gähnte ich verschlafen. Ich schob meine Brille hoch, damit ich mir den Schlaf aus den Augen reiben konnte.

«Bei dem Kunden handelt es sich um Juristen», erklärte ich, «Deswegen gab's auch die Anweisung, dass ich mein Outfit etwas der Branche anpassen sollte. Und alles, was mich wie einen halbwegs präsentablen Menschen aussehen lässt, ist das Hemd, welches ich zuletzt zu Jelenas Hochzeit anhatte.»

«Ein Wunder, dass du da noch reinpasst», hörte ich meine Mutter scherzen. Diese sass zusammen mit meiner älteren Schwester Danica am Esstisch, welcher die Grenze in unserer Wohnküche zwischen Koch- und Wohnbereich bildete.

Danica, welche gerade ihren Orangensaft angehoben hatte, warf mir einen vielsagenden Blick zu.

Wir wussten beide, dass die Aussage unserer Mutter keineswegs böse gemeint war. Dennoch trafen ihre Worte wie spitze Nadeln in meiner Unsicherheit, was meinen Körper und Essen betraf. Ich war nicht dick oder ein besonders pummeliges Kind gewesen. Trotz des jahrelangen Handballtrainings war auch ich kein durchtrainierter Adonis — was irgendwie jeder erwartete, wenn er hörte, dass ich eigentlich sportlich war.

So gut es ging, versuchte ich mir nichts von ihren Worten anmerken zu lassen. Stattdessen holte ich aus einem der Hängeschränke meine Teeuhr. Sie hatte die Form eines Pinguins und trug einen lächerlichen Zylinder. Marla hatte ihn mir vergangenes Jahr zum Wichteln geschenkt. Zum einen, damit ich unsere Gruppe nie vergessen würde. Zum anderen aber auch, weil sie genervt war, wie ich für meinen Tee stets einen Timer auf meinem Handy gestellt hatte.

Der Schlaf hatte spätestens den Weg aus meinem Körper gefunden, als die Teeuhr klingelte und ich das Teeei aus der Flüssigkeit ziehen konnte.

Mit der Tasse in der Hand ging ich hinüber zum Esstisch. Ich pflanzte mich zwischen Danica und meine Mutter auf meinen üblichen Platz. Mit flinken Fingern schnappte ich mir ein Brötchen.

Es kam nicht oft vor, dass wir zu viert frühstückten. Aufgrund ihres Jobs im Altersheim arbeitete meine Mutter im Schichtdienst. Danicas Teilzeitjob in einer Buchhandlung begann erst um neun, weswegen sie es sich meistens erlaubte, erst gegen halb acht, acht aufzustehen. In den meisten Fällen waren es mein Vater und ich, die alleine frühstückten.

Der Kaffee meines Vaters war inzwischen auch fertig. Doch statt sich zu uns zu gesellen, lief er schnurstracks an uns vorbei ins Wohnzimmer. Laika sprang aus dem Körbchen und folgte dem Herrn des Hauses nach draussen auf den Balkon. Richtig. Wenn mein Vater seinen Frühstückskaffee trank, dann musste er immer noch ein Rauchen. Und wenn ich etwas noch weniger verstand, als dass man freiwillig Kaffee trinken konnte, so war es die Kombination aus Kaffee und Zigaretten. Mit sechzehn hatte ich die ersten paar Male im Ausgang geraucht. Aber den Sinn oder Gefallen daran hatte ich nie verstanden.

«Willst du das Hemd nicht lieber ausziehen?», fragte meine Mutter, die von ihrem Kaffee zu mir hoch blickte, «Du bist manchmal nämlich ein kleines Ferkel, Marin.»

Danica und ich warfen uns vielsagende Blicke zu. Während meine ältere Schwester unbemerkt mit den Augen rollte, schielte ich unauffällig auf meine Armbanduhr. Es war dann leider doch noch etwas zu früh, um dramatisch aufzubrechen und zur Arbeit zu gehen.

«Wann machst du heute Feierabend?», fragte meine Mutter. Sie griff nach der selbstgemachten Konfitüre, die auf dem Tisch stand und begann sich ein Brötchen zu schmieren.

«Wenn alles gut läuft gegen fünf», antwortete ich seufzend, «Falls der Kunde von unserem Projekt nicht ganz so überzeugt ist, kann es sein, dass ich Überstunden schieben muss.»

Meine Mutter stiess einen leisen Seufzer aus. «Dann heisst das also ich muss sehr wahrscheinlich deinen Vater alleine kochen lassen?»

Ich blickte hinüber zu Danica, doch sie hob schützend die Hände. «Ich hab Physiotherapie.»

Nun war ich derjenige, der einen leisen Seufzer ausstiess. Nichts gegen die Kochkünste meines Vaters. Aber wenn er ganz alleine die Kochlöffel schwingen durfte, bereitete der Herr des Hauses am liebsten Gerichte aus seiner Heimat zu. Zu meinem Leidwesen bedeutete das zahlreiche Fleisch- und Wildgerichte, sowie Eintöpfe und Spezialitäten rund um Gulasch. Ich war kein grosser Fan von Fleisch, quälte ich mich, meiner Familie zuliebe, aber jedes Essen aufs Neue dadurch.

Nach seiner Morgenzigarette, gesellte sich dann mein Vater für einen kurzen Moment noch an den Tisch zu uns. Ziemlich abwesend hörte ich den Gesprächen meiner Eltern auf einem halben Ohr zu. Ich nahm den letzten Schluck aus meiner Tasse, ehe ich mich vom Tisch erhob.

«Musst du schon los?», wollte meine Mutter von mir wissen. Beim Abräumen meiner Tasse nickte ich. «Ich möchte etwas früher als üblich im Büro sein, damit ich meinen Teil der Projektpräsentation nochmal durchgehen und vorbereiten kann.»

Mit dem Velo fuhr ich von zuhause zum kleinen Bahnhof unseres Ortes. Wie immer, war bereits jetzt die S-Bahn viel zu überfüllt. Wie ich, stieg die Mehrheit am Hauptbahnhof aus. Von dort aus legte ich den restlichen Weg zur Arbeit zu Fuss zurück.

Die Blätter, welche auf dem Boden lagen, knirschten unter den Sohlen meiner Schuhe. Ich hatte ein simples Paar schwarze Vans Era angezogen. Ich erwartete zwar nicht, dass der Kunde sich genauer auf meine Füsse konzentrieren würde. Aber vermutlich war es besser, so unauffällig wie möglich aufzutreten.

Als ich die Firma, welche sich in einem der vielen denkmalgeschützten Gebäuden befand, betrat, wurde ich bereits mit hektischem Chaos begrüsst. Normalerweise war die Marketingfirma um kurz nach sieben an einem Montagmorgen eher ausgestorben. Doch der Besuch dieses äusserst wichtigen Kunden schien alle bereits früh aus ihren Federn geholt zu haben.

Freundlich meinen Kollegen zu nickend bahnte ich mir meinen Weg in das Büro, welches ich mit den beiden Informatikern sowie der Grafikerin des Unternehmens teilte. Catherine, eine der beiden Informatiker, sass bereits an ihrem Pult. Stillschweigend nickten wir einander zu, während ich mich an meinem Platz niederliess.

Meine beiden Bildschirme standen auf einer Monitorerhöhung, an denen neben diverser Post-Its auch ein paar Polaroidfotos klebten. Eines zeigte Danica, Laika und mich im Urlaub, während ein anderen eine Momentaufnahme auf dem Pinguinfelsen mit meinen Freunden war. Auf der Monitorerhöhung lagen, neben Kugelschreibern, auch ein paar Superheldenfiguren. Es war meine Art mich an schwierigen Tagen zu motivieren nicht schreiend nachhause zu rennen, sondern mich durchzubeissen. Heute würde sehr wahrscheinlich einer dieser schwierigen Tage werden.

Während mein PC hochfuhr, verwickelte mich Catherine in Small Talk. Serge, der andere Informatiker, stiess kurz darauf ebenfalls ins Büro. Giuliana, ihres Zeichen Grafikerin, meldete sich kurz darauf krank, weswegen nicht nur Präsentationsvorbereitungen an mir kleben blieben, sondern auch letzte Anpassungen an dieser. Also fanden ziemlich schnell meine Kopfhörer ihren Weg auf meine Ohren, damit mich laute Musik beschallen und hoffentlich davon abhalten würde, aufgrund des Zeitdrucks zu explodieren.

In meiner Mittagspause trat ich nach draussen in die etwas frische Herbstluft. Ein kalter Windhauch liess die Blätter durch die Strassen tanzen, aber immerhin war es durch die Sonnenstrahlen relativ angenehm.

Die Präsentation war relativ gut über die Bühne gegangen, weswegen das Team sich ziemlich sicher darüber war, dass es ein Erfolg gewesen war und wir den Auftrag in der Tasche hatten. Ich war einfach nur froh darüber gewesen, dass ich mich, nachdem der Kunde die Firma verlassen hatte, auf der Toilette umziehen konnte und nun wieder in einem meiner familiären Hoodies steckte.

Normalerweise ass ich mit meinen Bürokollegen in der Firma. Doch nach dem heutigen Chaos sehnte ich mich nach etwas Abstand und frischer Luft. Dies bedeutete wiederum auch, dass ich alleine zu Mittag essen würde. Marla arbeitete am anderen Ende der Stadt und Gustav verliess die Kita, in der er zurzeit arbeitete, während seiner Mittagspause kaum. Vermutlich brauchte ich wirklich Freunde, welche ebenfalls in der Innenstadt arbeiteten und sich mit mir zum Mittagessen treffen würden.

Doch da ich nun einmal alleine war, landete ich bei dem grossen gelben M am Bahnhof. Mit meiner Bestellung auf dem Tablet liess ich mich auf einem der freien Stühle direkt am Fenster nieder. Es gab keine fantastische Aussicht am Bahnhof. Alles, was mich die Mittagspause unterhalten würde, waren Passanten, die draussen herumliefen.

Für gewöhnlich mochte ich den Platz am Fenster nicht, da Menschen vor dem Fenster herumlaufen konnten, die mich für meine Wahl des Mittagsessens verurteilen konnten. Aber wenn man alleine war und es der einzige freie Platz war, gab man sich halt damit zufrieden, was man abbekam.

Am Strohhalm kauend kramte ich mein Handy aus der Hosentasche. Meine beiden Compagnons schienen in ihrer Mittagspause nun auch ihr Handy hervorgeholt zu haben, denn unser Gruppenchat war in den letzten paar Minuten mit bescheuerten Nachrichten geflutet. Wo ursprünglich der Gruppenchat mal zu Planungszwecken gedacht war, hatte Gustav irgendwann Spass daran gefunden Memes und Videos, die er lustig fand, hinein zu spamen. Doch eine der neuen Nachrichten stach mir ins Auge:

marla, 11:27: @mücke kannst du noch eine einladung zum grillfest schreiben und verschicken? danke <3

Mein Blick wanderte raus aus dem Fenster. Ich hatte das Gefühl draussen einen familiären türkisblauen Haarschopf zu erspähen, der unterwegs zur Bushaltestelle war. Aber vermutlich bildete ich mir das nur ein. Schliesslich waren blaue Haare nicht gerade etwas, was im Moment nur von sehr wenigen Leuten getragen wurden.

Das Handy in meiner Hand vibrierte. Marla hatte einen Reminder auf ihre Frage geschickt.

Hastig formulierte ich eine Antwort:

mücke, 12:32: ich denk mir was aus, okay?

marla, 12:32: schick's einfach so bald wie möglich rein. würd's gern noch heute abschicken. dankööö 😘

Statt einen Seufzer auszustossen, schob ich mir ein paar Pommes Frites in den Mund. Als Antwort schicke ich einen Daumen nach oben und wechselte von der Messenger in die Notiz App meines Handys.

Ich kopierte meinen Vorschlag und schickte ihn in den Gruppenchat. Von Gustav gab es einen Daumen nach oben, während Marla noch den Ort sowie das Datum hinzufügte, ehe sie mir grünes Licht gab, die Einladung an den Verteiler zu verschicken.

Und kaum war dies getan, verschwand mein Handy auch schon wieder in meiner Hosentasche. Zum einen wollte ich nicht wie ein neugieriges Kind darauf warten, wer zu- und wer absagte, zum anderen wollte ich mein Mittagessen in Ruhe zu Ende essen, ehe ich zurück ins Büro musste.

Zu meiner Erleichterung kam nach dem Mittagessen die gute Nachricht reingeflogen, dass der Kunde von unserer Präsentation begeistert war und nicht viele Änderungswünsche für das Marketingkonzept hatte. Leider wollte er die Änderungswünsche so schnell wie möglich umgesetzt bekommen. Ich musste also doch noch ein paar Überstunden einlegen, um diese zu erledigen.

Als ich gegen halb sieben wieder zuhause eintraf, hatte mein Vater das Abendessen bereits fertiggestellt. Beim Anblick des Gulascheintopfes, der auf dem Tisch stand, tauschte ich mit Danica vielsagende Blicke aus.

Freundlich wurde ich begrüsst. Da auch schon meine Mutter von ihrer Schicht im Altersheim zurück war, konnte ich mich auch schon direkt an den Tisch setzen. Hauptsächlich waren es meine Eltern, die von ihrem Tag erzählten. Danica und ich hatten irgendwann gelernt, dass wir die beiden reden liessen und unsere eigenen Beschreibungen unseres Tages so kurz und detailarm wie möglich hielten.

«Ich dreh nachher noch mit Laika eine Runde», informierte ich die Runde, als wir dabei waren, den Tisch abzuräumen. Meistens übernahm ich die Abendrunde mit unserem Hund, da ich einfach meinen Kopf lüften musste. Ein ausgiebiger Spaziergang mit dem Hund war dazu die beste Möglichkeit.

So befand ich mich eine gute Viertelstunde später, mit dem einstigen Strassenhund an der Leine, durch die Strassen spazierend. Wir lebten etwas ausserhalb, aber dennoch nahe genug am Zentrum von Bern. Manchmal scherzte ich, dass wir auf dem Land lebten, da auf praktisch jeder grünen Fläche in unserem Ort Kühe standen.

Es war ein ruhiger Abend und es begegneten uns kaum andere Hundehalter. Dafür hatte ich den Spass Laika mehrfach zu erklären, dass er keine Kuh war. Er versuchte sich mit jeder einzelnen Kuh, die nah genug am Wegrand stand, anzufreunden.

Während wir an der Hauptstrasse vorbei spazierten, hatte ich das Gefühl, in einem der vorbeifahrenden Autos, ein paar türkisblaue Haare zu erkennen. Langsam glaubte ich, dass mein müdes Hirn mir Streiche spielte. Es war ein anstrengender Montag gewesen. Deswegen wollte ich, als ich mit einem ausgepowerten Hund wieder zuhause einkam, einfach nur unter die Dusche und ins Bett.

Doch meine Familie, die alle zusammen auf dem Sofa sass und Fernsehen schaute, hatte andere Pläne für mich.

«Ah, Marin!», rief mir mein Vater zu, als ich gerade kaum aus meinen Schuhen geschlüpft war, «Komm, setz dich zu uns!»

«Ich wollte eigentlich duschen und dann ins Bett gehen», rief ich ins Wohnzimmer, während ich aus der Jacke schlüpfte und diese auf den Jackenständer hing.

«Ach komm!», schaltete sich nun auch meine Mutter ein, «Gesell dich doch zu uns.»

Ich schob meine Brille nach unten, damit ich mir die Augen reiben konnte. «Kann ich wenigstens erst duschen gehen?»

Und so kam es, dass ich mich nach einer viel zu heissen Dusche zu meiner Familie ins Wohnzimmer gesellte. Doch anstelle des Sofas war mein bevorzugter Platz der Parkettboden neben Laika. Schon als Kind hatte ich mich am liebsten auf den Boden gelegt, wenn wir zusammen was im Fernsehen schauten. Diese Macke hatte ich leider auch nicht abgelegt, als Laika bei uns einzog.

Ich nutzte Laika als Kissen, während mein Handy neben mir auf dem Boden lag. Die ersten Zusagen für das Grillfest des Felsen waren eingetrudelt, sodass ich die Namen in eine dafür vorgesehene Liste eintrug. Ich wollte mein Handy gerade weglegen, als eine weitere Nachricht eintrudelte. Der Anblick des Birnen Emojis liess mich schmunzeln.

🍐, 21:04: bin dabei. bringe noch was mit ;)

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