Inhumanity

By memory4u

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"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, d... More

Menschlichkeit
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By memory4u

Die Mischung aus Asche, Schweiß und Blut ist der wohl widerlichste Geruch, den es geben kann. Das sich um den Tod schlagende Durcheinander ist nicht weniger widerlich. Aber eines muss man den Einwohnern Merals lassen: sie verteidigen ihr Zuhause mit allem, was sie bieten können. Und wenn es nur ein Anker ist, mit dem der Fischer einem Soldaten soeben den Kopf zertrümmert.

Dass Talia nicht mehr in meiner Nähe ist, setzt mir mehr zu als erwartet. Vermutlich habe ich wochenlang zu sehr in ihrer Ruhe gebadet, ohne darauf zu achten, meine Sinne auch weiterhin zu schulen. Nun gleicht jeder Schrei einem Messerstich direkt hinter der Stirn, jeder Atemzug schmeckt nach Tod.

Ich verdränge die Schmerzen, schwinge das Schwert, lasse meine Magie spielen. Zunächst versuchen sie mich einzeln zu überwältigen, ändern jedoch rasant ihre Taktik, kaum erkennen sie die Übermenschlichkeit hinter meiner Geschwindigkeit. Pfeile und Klingen werden in Johanniskraut getränkt, auf mich abgefeuert, doch bleiben allesamt wirkungslos. Weil mich meine Augen nicht im Stich lassen. Blut ziert den Boden unter meinen Füßen, klebt an den Schuhsohlen und macht den Schnee zu einer einzigen Rutschpartie. Neben mir stürzt ein Mann, kracht ungeschont auf das Pflaster. Ich packe ihn unter dem Arm, ziehe ihn in die Höhe, während er keuchend seine Lenden massiert.

"Du bist nicht von hier, Magier", höre ich ihn über das Blutbad hinweg sagen. Sein Blick fällt auf das Schwert. Kein Löwe, kein Hinweis auf den Dienst. "Und du dienst nicht."
"Ich bin auch aus Sonelem", erkläre ich knapp, widme mich einem weiteren Soldaten, der es auf den Mann abgesehen hat. Ein gezielter Wurf, ein aus der Brust ragender Dolch, ein leeres Augenpaar. "Das ist, was heute Nacht zählt."

"Ash!"
Ich wirbele herum, mache Luans blonden Haarschopf sofort zwischen dem Gemetzel ausfindig. Mir wird eiskalt. Wenn er hier ist, aber nicht Talia - nein, keine voreiligen Schlüsse ziehen. Es wird alles in Ordnung sein. Sicherlich war er auf dem Weg hierher, bevor sie am Stadtrand angekommen ist. Sicherlich haben sie nur verschiedene Wege gewählt. "Wo ist Lia?"

"Vermillion", wirft der Mann neben mir überrascht ein, zieht ihn in eine Umarmung. "Aber du warst doch vermisst gemeldet."
"Lange Geschichte", faselt Luan daher, löst seinen Blick nicht von mir. "Wo ist sie?"

"Sie wollte zu dir", erkläre ich, reiche ihm einen Dolch, den ich einem Soldaten entwendet habe, kaum erblicke ich das Küchenmesser in seiner Hand. Genau so, wie sich Talia verteidigt hätte. "Hast du die Plakate gesehen?"
"Gerade eben."
"Geh nach ihr schauen", rate ich ihm, schaffe ihm einen Angreifer aus dem Weg.

Luan lässt sich das nicht zweimal sagen. Er verschwindet im Rauch, noch ehe ich einen weiteren Soldaten enthauptet habe. Trotz dem Willen derer, die um ihr Zuhause und ihre Familien kämpfen, sieht die Lage nicht berauschend aus. Ich darf hier nicht weg, auch wenn ich weiß, dass Talia nicht nur der Gefahr durch Payla, sondern durch ganz Meral ausgesetzt ist. Doch die Soldaten sind zahlenmäßig noch immer überlegen. Luan wird sie finden, rede ich mir immer wieder ein, während ich den Knoten in meiner Brust ausblende und meiner Magie freien Lauf lasse.

Ich weiß nicht, wie viele Minuten vergangen sind, wie viele Menschen durch mein Schwert gestorben sind, wie viel Blut ich vergossen habe, aber es dauert zu lange. Der Mann bleibt an meiner Seite, ob aus Loyalität oder Schutz kann ich nicht beurteilen, doch er hält mir den Rücken frei und ich ihm seinen. Obwohl meine Sinne geschärft sind, mir kein Schwerthieb mehr entgeht und ein Jeder sein Bestes gibt, scheint eine Ewigkeit zu vergehen, bis Paylas Männer ihre Niederlage einsehen. Fluchtartig stürmen sie zu den Booten, paddeln aus dem Hafen hinaus auf das Meer und hinterlassen nichts weiter als Leid und Schmerz.

Erschöpfung breitet sich in der Meute aus, doch die Erleichterung überwiegt. Ein Gefühl, das mich jedoch noch nicht anstecken kann.
"Vielen Dank für deine Hilfe." Der Mann schenkt mir ein anerkennendes Nicken. "Ohne dich hätte das hier noch kein Ende gefunden."

Ich tauche das Schwert in das salzige Meerwasser, um die Blutspuren abzuwischen. "Im richtigen Moment auf der gleichen Seite zu stehen, das ist wichtig. Egal, ob dienend oder nicht." Ich muss zu Talia. Am besten bevor mich meine Ungeduld zerfressen kann, also gebe ich ihm gar nicht erst die Zeit, lange um den heißen Brei herumzureden. "Weder Talia, noch mich zu melden, erscheint mir eine faire Gegenleistung zu sein."

Eine auffordernde Kopfbewegung zu den Häusern. "Die Freiheit sei dir gegönnt. Aber was auch immer du mit Vermillion am Hut hast, rate ihr, Meral zu verlassen. Selbst als Stadtherr sind mir die Hände gebunden."

Es war einen Versuch wert. Dass er sich nicht den Beratern widersetzen kann, muss ich nachvollziehen, obwohl ich es nicht möchte. "Dann erwarte ich zumindest eine Nachricht an ihren Bruder, falls jemand sie melden sollte."
"Du hast mein Wort."

In Höchstgeschwindigkeit durchquere ich jede nur erdenkliche Gasse, die Talia auf dem Weg nach Hause gewählt haben kann, doch meine Nase macht zwischen dem metallischen Blutgeruch und Schweiß keine Spuren von ihr aus. Bis ein Soldat an mir vorbeistürmt. Sein Mantel scheint von Flammen völlig zerfetzt zu sein, ihr Geruch klebt an ihm. Ich packe ihn am Arm, erlaube ihm keinen Schritt weiter. "Die Magierin, was hast du mit ihr gemacht?"

"Ich muss zu den Anderen", bringt er hervor. Die Angst davor, als einziger Soldat Paylas hier zurückzubleiben, steht ihm ins Gesicht geschrieben. "Ich muss-"
"Was ist mit ihr?"
Mein Ton duldet kein Ausweichen mehr. "Mit ihr? Mit mir wohl eher! Sie hat dieser Frau mit dem Säugling geholfen."

"Wo?"
"Die Bäckerei. Eine Quer-"
Bevor er seinen Satz vervollständigen kann, stehe ich vor dem genannten Gebäude. Die Frau mit dem Säugling. Ja, die Bäckerin war schwanger. Oder gesegnet, wie Talia es noch vor wenigen Wochen genannt hatte. Ich trete die Tür ein, lausche. Nichts. Kein einzelner Herzschlag, kein ruhiges Atmen. Doch neben dem Duft nach Zimt und Mehl rieche ich Blut. Die Spur führt mich geradezu in ein Wohnzimmer, offenbart mir mehrere tiefrote Tropfen neben dem Sofa. Unverkennbar Talias Blut, das auf kleinen Scherben glänzt.

Verdammt! Ich fahre zurück, balle die Hand zur Faust und hätte nur zu gerne meine Wut ausgelassen. Doch das bringt sie nicht zurück. Der Wind zwischen den Gassen ist zudem mein größter Gegner. Er verwischt jede Fußspur, jeden Geruch, der nicht selbst in roten Farben in den Schnee eingesunken ist. Talia ist weg und meine Sinne können mir kein Stück helfen.

"Sie ist nicht hier", empfängt mich Luan mit bleichem Gesicht, als ich nur wenige Momente später über das verriegelte Tor ihres Hauses springe.
"Die Bäckerin hat sie."
"Lucia?" Luan schüttelt ungläubig den Kopf. "Niemals. Lucia würde Talia nichts tun. Sie kennt uns, seit wir laufen können."
"Geld verdirbt so manchen Charakter."

Ihr Bruder fährt sich durch die blonden Haare, seufzt. "Traurige Welt."
Ich bitte mit einer kleinen Bewegung in Richtung des Hauses um Eintritt. Einladend drückt Luan die Tür weiter auf. "Sie jetzt noch zu finden, ist unmöglich. Es gibt zig Wege nach Sonelis. Wenn Lucia sie überhaupt selbst dorthin bringt. Eine Meldung wäre für sie angenehmer, da sie nicht Gefahr läuft, Talias Magie am eigenen Leib erfahren zu müssen."

"Das heißt, dass wir am Palast auf sie warten?"
"Wir?" Ich schließe die Tür hinter mir, derweil sich Luan die Kerze im Flur schnappt und vorneweg in das Esszimmer läuft. Ihr Duft ruht überall, an den frisch gespülten Tellern, an der Kerze. "Du bleibst hier. Talia würde mich lichterloh anzünden, wenn ich dich dieser Gefahr aussetze."

"Nein." Er verschränkt die Arme vor der Brust. "Das hast du nicht zu entscheiden."
"Ich sage es nur ungern, aber das habe ich. Man kommt nicht so einfach in den für Magier abgeschotteten Bereich des Palastes. Erst recht nicht als Mensch. Du wärst eine Bedrohung, die sofort aus dem Weg geschaffen wird."

"Sie ist meine Schwester. Meine Familie." Luan tritt vor, hat keinerlei Angst vor der Magie, die in mir schlummert, als er warnend den Finger hebt. "Mir ist egal, welches Risiko das ist. Ich kann mich verteidigen und ich werde auch Lia verteidigen. Der einzige Weg, um mich davon abzuhalten, wäre wohl mich umzubringen oder hier festzubinden. Aber dann bist du kein Stück besser als deine Schwester. Und die hasst selbst du."

"Jetzt weiß ich also, woher sie diese Hartnäckigkeit hat."
Luans Lippen spielen mit einem Lächeln. "Dann hat dir Lia bestimmt auch schon mehrfach gezeigt, dass selbst der stärkste Magier lernen muss, mit einem Rückzieher umzugehen."

"Nicht immer."
"Na, da haben sich zwei Dickköpfe gefunden." Er bietet mir einen Platz am Tisch an. "Da das Thema aber nun geklärt ist, würde ich mich über ein paar mehr Informationen freuen. Können wir sie vorher abfangen?"

Der Protest brodelt noch tief in mir, doch ich verschaffe ihm keinen Raum. Als Talia mich damals dazu drängte, sie mit in den Palast zu nehmen, um nach den Akten zu schauen, habe ich mich auch geschlagen gegeben. Also werde ich Luan ebenfalls beschützen. "Das wird schwer", setze ich an. "Sie kontrollieren sämtliche Eingänge und Wege zum Palast. Wir müssten Glück haben, um sie genau am richtigen Weg vorab abfangen zu können."
"Ich bezweifele, dass es im Palast einfacher ist", brummt Luan skeptisch.
"Normalerweise nicht. Aber sollte Payla die gesamte Küste angegriffen haben, werden Magier vom Palast abkommandiert. Das wäre-" Wachsam hebe ich den Kopf. Schritte im Schnee vor der Tür. Schritte, die mir nur allzu bekannt sind.

"Wir haben Besuch." Und ich noch eine Rechnung mit ihm offen. Bevor Simon anklopfen kann, habe ich die Tür aufgerissen und ihn die Treppenstufen mit solch einer Wucht hinabgestoßen, dass ihm die Luft aus der Lunge gepresst wird.

"Scheiße. Was soll das?", schnauft Simon und klopft sich den Schnee von der Hose.
"Das weißt du sehr wohl." Mit einem Satz bin ich bei ihm, packe ihn am Kragen, noch ehe er seine Magie zur Hilfe heranziehen kann. "Ich habe dir Talia nicht anvertraut, damit du sie in auch nur irgendeiner Form verletzt."

Simon röchelt nach Luft. "Ich habe mich bei ihr entschuldigt!"
"Mehrere gezielte Hiebe! Das war kein Ausversehen, sondern Absicht!"
"Ich habe mich entschuldigt." Simon betont jedes Wort einzeln, während Luan im Türrahmen steht und versucht, das Geschehen zu verstehen. "Außerdem kannst du unmöglich wissen, dass es mehrere waren, es sei denn..."

Ich habe es gesehen. Ich habe jeden einzelnen blauen Schimmer auf ihrer Taille gesehen. Simons Augen weiten sich schockiert, als er sich zusammenreimt, was geschehen ist.
"Sie hat ihre Entscheidung getroffen." Ich lasse ihn los, bringe einen Schritt Abstand zwischen uns. Die Enttäuschung auf Simons Gesicht ist gefährlich. Wer weiß, was ihm gerade durch den Kopf spukt? "Zudem dir gerade mehr Sorgen bereiten sollte, dass sie entweder gemeldet oder zum Palast verschleppt wird."

"Du hast sie dazu gezwungen!"
Harsch schüttele ich den Kopf. Er versteht den Ernst der Lage nicht. "Ich habe sie nie zu etwas gezwungen. Weder heute Nacht, noch sonst irgendwann."
"Sonst irgendwann? Du hast sie schon-"

"Wir diskutieren jetzt sicherlich nicht über das Sexleben meiner Schwester", mischt sich Luan ein. "Wer bist du denn auch, dass du denkst, es gehe dich etwas an?"
"Simon", stellt sich mein Gegenüber vor, rückt sein Oberteil zurecht und streckt den Rücken durch. "Guter Freund von Talia."

Leider lässt sich das gut nicht verleugnen, auch wenn ihm in letzter Zeit seine Gefühle einen Strich durch die Rechnung machen und seine Interessen vor ihre stellen. Dennoch kann ich ihm nicht aberkennen, dass er die Lösung für ihr größtes Problem gefunden hat. Und ich daran scheiterte, ihr bei der Umsetzung zu helfen, weshalb ihr erneut Lucius' Spiele drohen.

"Du bist also hier, um nach ihr zu schauen?", errät Luan.
"Das war der Plan. Dass der Donner kein Zeichen der Natur war, ist wohl schlecht zu übersehen gewesen." Simons Augen zucken zu mir. "Zugleich machen wir uns noch immer Sorgen um Will."
"Zurecht. Sie haben ihn."

Simon schnalzt mit der Zunge. Dass er dies nun sowohl über Will als auch Talia in Erfahrung bringen musste, gefällt ihm ganz und gar nicht. Wem denn auch, abgesehen von den Beratern? "Du hast sicherlich schon einen Plan."
"Wir feilen gerade noch daran. Da ich nicht mehr im Dienst bin, werde ich nicht einfach ein Gespräch mit meinem Berater bekommen. Da müsste ich mich vorher schon einer tagelangen Folter unterziehen lassen."
Simons Augen funkeln. Dieser Gedanke gefällt ihm schon weitaus besser. "Das heißt, eine waghalsige Rettungsaktion steht an?"

"Nichts für dich", stelle ich fest. Nicht, dass ich überhaupt erst damit gerechnet hätte, Simon darum zu bitten, uns zu helfen. Oder Luan, aber seine Meinung ist felsenfest.
"Ich möchte helfen."
Das sind merkwürdige Worte aus seinem Mund. "Du hast Kaya auch nicht geholfen", erinnere ich ihn skeptisch an sein ausgebliebenes Interesse über ihr Wohlbefinden.

"Talia hat mir gesagt, dass Zeit einen verändern kann. Das gilt nicht nur für dich, Ash."
"Von dem, was ich heute Nacht gesehen habe, bist du noch immer der gleiche, impulsive Magier, der du vor zwei Jahren warst. Eifersucht steht dir nicht."
Seine Finger zucken, präsentieren mir unverhohlen, wie recht ich habe. "Ich habe schon Kaya verloren. Sie mag zwar entkommen sein, aber schau, was aus ihr geworden ist. Ich möchte nicht, dass sich noch meine zwei anderen Freunde im Dienst vergessen."

Ihm zustimmen zu müssen, geht mir gewaltig gegen den Strich. Doch ich habe die physischen und psychischen Folgen einer Verweigerung des Dienstes an Talia hautnah miterlebt. Ihre schlaflosen Nächte, der magere, geschundene Körper, die Reue, Zweifel und auch den kleinen Löwen nah über ihrem Schlüsselbein. Die Vorstellung, dass sie sich all dem ein zweites Mal aussetzen muss, verdreht mir den Magen.

Luan schaut misstrauisch zu mir. "Traust du ihm?"
"Nein, tue ich nicht." Simon zählt nicht zu den Magiern, die ihr Wort halten. Noch weniger zu denen, die ihr Leben für Andere riskieren. "Aber Talia. Zudem können wir jede Hilfe gebrauchen."

Wenig überzeugt nickt Luan. "Eines müssen wir aber vorher noch machen: Meral helfen, denn Payla kommt wieder.  Und dieses Mal mit mehr als einer Handvoll Soldaten, wenn sie wissen, dass hier Magier sind."
Auch wenn ich am liebsten sofort den Palast stürmen würde, muss ich ihm Recht geben. Wenn wir jetzt gehen, wird Talia kein Zuhause mehr haben, in das sie zurückkehren kann. Diese Hafenstadt und jede Seele darin wären nicht mehr als Schutt und Asche.

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