Rezofy- Zwischen Liebe und De...

De depressedgirlx19

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Mexify und Rezo kommen sich immer näher. Doch ist das alles echt oder doch nur für die Kamera? Diese und weit... Mais

Intro
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 27
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
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Teil 44
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Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
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Teil 58
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Teil 60
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Teil 67
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Teil 69
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Teil 71
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Teil 75
Teil 76
Teil 77
Teil 78
Teil 79
Sorry
Teil 80
Teil 81
Teil 82
Teil 83
Teil 84
Teil 85
Teil 86
Teil 87
Teil 90
Teil 91
Teil 92
Teil 93
Teil 94
Teil 95
Teil 96
Teil 97
Teil 98
Teil 99
Teil 100
Teil 101
Teil 102
Teil 103
Epilog

Teil 28

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POV Mexi

Hatte er mich wirklich gerade zum Abschied geküsst? Verdammt war das süß. Also wollte er vielleicht tatsächlich mit mir zusammen sein? Vielleicht hatte ich mir die ganze Zeit umsonst Sorgen gemacht.

Aber jetzt hatte ich nicht nur ein Gespräch mit ihm vor mir wegen dem was zwischen uns war sondern musste ihm auch noch die ganze Geschichte zur gestrigen Nacht erzählen.

Aber sollte ich ihm wirklich sagen, dass ich für einen Moment darüber nachgedacht hatte ob es nicht besser wäre wenn ich tot wäre. Machte er sich nicht jetzt schon genug Sorgen um mich? Nach allem was er heute erfahren hatte.

POV Rezo

Als ich mit Ju das Zimmer verlassen hatte warf er mir kurz einen bedeutsamen Blick zu. Aber er sagte nichts zu dem Kuss. Vermutlich fand er es unangemessen jetzt danach zu fragen wo Mexi doch gerade im Krankenhaus lag weil es ihm nicht gut geht.

Staatdessen fragte er mich als wir wieder in seinem Auto saßen wie es mir jetzt geht.

"Ich weiß nicht Ju. Ich mach mir einfach Sorgen um ihn. Und ich habe das Gefühl er hat noch nicht alles erzählt. Ich hab das Gefühl da war noch irgendwas was ihn beschäftigt."

"Ja das Gefühl hatte ich auch. Aber er wirkte so als würde er es uns erzählen wenn er soweit ist " "Ja ich hoffe es."

Am nächsten Tag

Kaum hatte die Besuchszeit wieder begonnen waren Ju und ich wieder bei Mexi.

Ich nahm sofort wieder seine Hand versuchte ihm Halt zu geben so gut ich eben konnte.

Wir redeten nicht viel aber es war keine unangenehme Stille. Es war eher die Art Stille bei der man entspannen konnte. Einfach die Anwesenheit der jeweils anderen Person genießen konnte.

Irgendwann kam wieder eine Krankenschwester herein. "Die Psychologin mit der er heute Morgen gesprochen hat hat zugestimmt, dass er wieder nach Hause kann. Vorausgesetzt er sucht sich einen Therapieplatz und das er in nächster Zeit noch nicht alleine ist sondern immer wer bei ihm ist und aufpasst das er genug isst."

"Das kann ich gerne machen. Und wir können auch bei der Suche eines Therapieplatzes helfen. Also nur wenn es für dich ok ist Mexi." sagte ich. "Ja definitiv ok." antwortete Mexi.

"In Ordnung dann können sie jederzeit gehen sobald sie möchten." sagte die Krankenschwester.

"Willst du jetzt gleich gehen Mexi?" "Ja bitte ich will nicht länger im Krankenhaus sein."

Also saßen wir wenig später in Jus Auto welcher uns zu mir nach Hause fuhr. Als wir bei mir ankamen setzten wir uns gemeinsam auf die Couch.

"Rezo?" "Ja?" "Ich habe vorletzte Nacht darüber nachgedacht, dass wir bestimmt am nächsten Morgen über unsere Beziehung zueinander reden wollen. Und ich hab mich dann so in die Gedanken rein gesteigert. Ich hab mir Sorgen darum gemacht, dass für dich das ganze nicht mehr als was sexuelles ist. Das du nicht mit mir zusammen sein willst. Und das hat mir dann Panik gemacht. Das Gefühl von dir zurück gewiesen werden zu können hat mir solche Panik gemacht. Den ich liebe dich. Ich liebe dich und ich will mehr alles andere mit dir zusammen sein."

Bei den letzten Sätzen hatte er meine Hand genommen und mir tief in die Augen gesehen. Er liebte mich wirklich? Und er will mit mir zusammen sein? Ich fühlte mich unfassbar gut. Endlich hatte ich diese Gewissheit.

Ich sah Mexi ebenfalls tief in die Augen und sagte: "Ich liebe dich auch Mexi. Ich will auch mit dir zusammen sein." Und dann lehnte ich mich nach vorne und vereinte unsere Lippen.

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