Rezofy- Zwischen Liebe und De...

By depressedpersonx19

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Mexify und Rezo kommen sich immer näher. Doch ist das alles echt oder doch nur für die Kamera? Diese und weit... More

Intro
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
Teil 7
Teil 8
Teil 9
Teil 10
Teil 11
Teil 12
Teil 13
Teil 14
Teil 15
Teil 16
Teil 17
Teil 18
Teil 19
Teil 20
Teil 21
Teil 22
Teil 23
Teil 24
Teil 25
Teil 26
Teil 28
Teil 29
Teil 30
Teil 31
Teil 32
Teil 33
Teil 34
Teil 35
Teil 36
Teil 37
Teil 38
Teil 39
Teil 40
Teil 41
Teil 42
Teil 43
Teil 44
Teil 45
Teil 46
Teil 47
Teil 48
Teil 49
Teil 50
Teil 51
Teil 52
Teil 53
Teil 54
Teil 55
Teil 56
Teil 57
Teil 58
Teil 59
Teil 60
Teil 61
Teil 62
Teil 63
Teil 64
Teil 65
Teil 66
Teil 67
Teil 68
Teil 69
Teil 70
Teil 71
Teil 72
Teil 73
Teil 74
Teil 75
Teil 76
Teil 77
Teil 78
Teil 79
Sorry
Teil 80
Teil 81
Teil 82
Teil 83
Teil 84
Teil 85
Teil 86
Teil 87
Teil 90
Teil 91
Teil 92
Teil 93
Teil 94
Teil 95
Teil 96
Teil 97
Teil 98
Teil 99
Teil 100
Teil 101
Teil 102
Teil 103
Epilog

Teil 27

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By depressedpersonx19

POV Rezo

Ich musste jetzt einfach wissen was gestern Abend passiert war. Ich meine es war doch alles ok gewesen. Es war alles ok als wir zusammengekuschelt eingeschlafen sind aber dann ist er einfach mitten in der Nacht gegangen. Also was war passiert zwischen meinem einschlafen und dem Zeitpunkt wo Ju und ich ihn gefunden hatten.

"Ich ähm also." startete er einen kläglichen Versuch aber scheiterte sofort. "Ist ok Mexi. Lass dir Zeit. Denk in Ruhe darüber nach was du sagen möchtest." sagte ich obwohl ich super angespannt war und jetzt einfach nur seine Antwort wissen wollte.

"Nachdem du eingeschlafen bist habe ich auch versucht zu schlafen. Aber ich konnte einfach nicht einschlafen. Und dann habe ich nachgedacht. Und irgendwie habe ich dann einfach Panik bekommen. Ich hab angefangen zu zittern und schlechter Luft bekommen. Ich musste einfach raus an die frische Luft. Doch als ich dann draußen war fühlte ich mich noch nicht so viel besser. Also bin ich in irgendeine Richtung los gerannt. Ich musste einfach weit weg. Weg von allem. Weg von ...."

Er sah mir kurz in die Augen und schaute dann beschämt wieder weg. "Ach egal nicht so wichtig. Auf jeden Fall bin ich dann irgendwann in diesem Park angekommen und mir wurde plötzlich schwindelig. Deshalb bin ich stehen geblieben. Und naja dann bin ich einfach umgekippt."

Ich hatte das Gefühl, dass er nicht alles erzählt hatte. Als er von seinem umkippen gesprochen hatte hatte ich das Gefühl er ließ mit Absicht ein bestimmtes Detail aus. Aber konnte ich ihn danach fragen? Ich meine er wollte es ja offensichtlich nicht sagen. Zumindest im Moment noch nicht. Vielleicht wann anders wenn er dich bereit fühlte.

Und was hatte er ursprünglich noch sagen wollen 'weg von'? Mir drängte sich in diesem Moment ein übler Gedanke auf. In dieser Pause hatte er mich angesehen. Hatte er weg von mir sagen wollen? Wollte er vor mir davon laufen? Aber warum? Es war doch alles gut zwischen uns gewesen? Oder hatte ich etwas falsch gemacht? Hatte ich irgendwas gemacht was er nicht wollte?

"Mexi wolltest du grade weg von mir sagen" fragte ich deshalb weil es mir einfach keine Ruhe lässt. Ju sah mich etwas verwirrt von der Seite an. Konnte diesen Gedankengang anscheinend nicht nachvollziehen.

Mexi hingegen traute sich nicht mich anzusehen und sagte auch nichts. "Bitte sei ehrlich Mexi. Ich bin dir auch nicht böse wenn es so ist. Habe ich was falsch gemacht?" fragte ich nochmal nach.

Diesmal kam eine Antwort wie aus der Pistole geschossen. "Nein du hast nichts falsch gemacht... Aber ja ich wollte sagen weg von dir. Aber das hatte nichts damit zu tun, dass du etwas falsch gemacht hast oder ich dich nicht mag. Es hatte andere Gründe."

"Hatte es was mit dem zu tun worüber du nachgedacht hast? Warum du dann auch Panik bekommen hast?" frage ich vorsichtig nach.

"Ja aber ich will jetzt noch nicht darüber reden was mich dort so beschäftigt hat. Aber in den nächsten Tagen werden wir das noch klären müssen aber nicht hier im Krankenhaus." sagte er dann.

Ich verstand was er sagen wollte. Es war für ihn einfach nicht der richtige Ort um das zu offenbaren was in ihm vorgegangen war. Und das war ok. Die reine Gewissheit, dass er es mir noch sagen wollte reichte fürs erste für mich.

Nun ergriff Ju das Wort: "Wenn es dir nochmal so schlecht gehen sollte kannst du jederzeit zu uns kommen. Das weißt du oder? Wir sind immer für dich da wenn du uns brauchst. Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit" sagte er.

"Ja danke euch. Das weiß ich zu schätzen." sagte er. Dann kam eine Krankenschwester rein. "Es tut mir Leid sie stören zu müssen aber die Besuchszeit ist gleich vorbei."

"Ok dann kommen wir Morgen wieder" sagte Ju und umarmte Mexi kurz zum Abschied.

"Bis Morgen Kleiner" flüsterte ich ihm ins Ohr während unserer Abschiedsumarmung. Als ich mich wieder von ihm weg bewegen wollte sah ich ihm tief in die Augen und entschied mich dann dagegen und legte meine Lippen noch kurz und sanft auf die seinen.

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