Hiiiiii Leute,
Hier der gevotete OS.
Wie schon im letzten (fluff) OS erwähnt, ist es der wo ich mir die Chibi Episoden angeschaut hab von AoT die bei S1 dabei waren.
Die waren echt komisch haha.
Bei einer Chibi Episode ist mir die eine Zeile zum OS einfach so eingefallen, da dachte mir echt : das muss ich jetzt aufschreiben.
Hoffe der OS gefällt euch, der gammelt schon bestimmt seit über einem Monat in meiner iCloud haha.
An alle „stummen" Leser : falls ihr nicht kommentieren möchtest, ist das vollkommen in Ordnung. Nicht jeder mag das. Ich schreibe mehr welche, statt das ich welche bekomme. Falls ihr votet, freu ich mich auch. Falls ihr nur nicht „öffentlich" in den OS kommentieren möchtet (es gibt wirklich Menschen, die mögen das nicht, das wenn man es abschickt, sie mögen es nicht, wenn jeder sieht, was sie geschrieben haben.), wenn ihr möchtet, könnt ihr mir eure Meinung auch gerne per DM senden, es bleibt anonym ;).
Dazu werden am Anfang Kinks genannt, Ich finde, das Erwin die alle hat. Falls ich einen falsch interpretiert habe, tut es mir leid, ich hab es versucht richtig dazustellen bzw. zu schreiben und es wird, wie erwähnt, mehr körperlich dargestellt. I'm sorry⭐️dafür 💐
Hoffe ihr habt trotzdem viel Spaß beim lesen⭐️
Es war einer dieser Tage, an denen Erwin sehr anhänglich war. Anhänglich im Sinne von Küssen und kuscheln, aber auch von anderen dingen wie miteinander schlafen. Zu 95% war er immer mehr als sehr rücksichtsvoll und hat auf mich geachtet und die übrigen Prozente war er triebgesteuert und hat seine bestimmten Kinks mit mir ausgelebt.
Erwin hat welche, die sind aber harmlos. Er hatte diesen Corruption Kink, das er mich willenlos macht und ich alles tue was ihm gefällt, nur er durfte mich verderben, egal auf welche weise, der musste ich sagen, gefällt mir sehr gut, genau wie der Daddy/Kommandanten Kink. Er war einfach dazu geboren Kommandant zu sein und er war auch einer im Bett. Ein anderer wiederum war der Size Kink, er liebt es das ich kleiner bin als er und dazu noch etwas zierlicher. Der den man auch nicht vergessen kann, ist der Breeding Kink, er will unbedingt das ich schwanger werde und ihm Kinder schenke. Ich weis das es ihn anmachen würde, wenn er meinen Babybauch sehen würde. Er schiebt auch immer seinen Liebessaft, falls er rausläuft, wieder in mich hinein. Er sagt immer, das wir sein Sperma nicht verschwenden sollen.
Heute war er so drauf, das es seine fünf Prozent waren. Das er mich immer beobachtet hat und egal wer es war, selbst Hanji, mir nicht zu nahe kommen durfte.
Den ganzen Tag sieht er mich schon so an. So erregt und bereit mich jederzeit und überall über den Tisch zu beugen.
Egal ob ich den Papierkram mache, eine Tasse Tee eingieße oder mich auch nur neben ihn setze und das egal wo, ob Büro, Kantine oder auch draußen.
Als ich ihm seine Papiere hinlege, setze ich mich auf seinen Schreibtisch, er sitzt neben mir, in seinem Bürostuhl. Sein Unterarme kommen perfekt zur Geltung, weil er seine Hemdärmel, bis zu den Ellenbogen, hochgekrempelt hat. Sein Hemd hat er auch gelockert. Man sieht sein Schlüsselbein und den Ansatz seiner Brustmuskeln. Warum muss Erwin immer so heiß aussehen bei seiner Büroarbeit und dem planen ?
„Was ist denn meine Liebe ?" sieht er mich an.
„Nichts....nur......" starre dabei wie gebannt auf seine starken Arme.
„Nur was ?" schmunzelt Erwin, als er meinen Blick sieht.
„Du......du siehst nur so stark und heiß aus......" flüstere ich leise, wobei ich mit rotem Gesicht meinen Blick auf den Boden wende.
„Oh wirklich ?" erwidert der Blonde gespielt erstaunt.
Ein Nicken von mir. Bevor ich was erwidern kann, steht er auf und hebt mich auf seine Arme. Etwas überrascht, sehe ich ihn perplex an. Mein Mann nähert sich langsam meinem Gesicht und küsst mich. Seine vollen Lippen sind so weich und zart auf meinen. Der Kommandant drückt sich weiter gegen meinen Mund, ich gewähre ihm Einlass und lege dabei meine Arme um seinen mächtigen Hals, um unseren Kuss zu vertiefen. Seine Zunge dringt in meine Mundhöhle ein und stupst gegen meinen warmen Muskel. Es entsteht ein hitziger und chaotischer Zungenkuss, den wir teilen. Der Soldat drückt sich immer weiter gegen meinen Mund, er will anscheinend genau wie ich, das es nie endet.
Wenn es nicht das mit dem Luft holen geben würde, auf jeden Fall. Diese Lippen sind so zum küssen genau wie der blonde Mann vor mir. Er gehört nur mir. Als wir uns langsam trennen, sehen wir uns tief in die Augen.
„Mmmm......du bist so stark." mich ihm völlig hingegeben, nuschle ich das und kuschle mich mehr in seine stramme Brust, während er mich trägt.
Erwin : „Ach ? Bin ich das ?" schmunzelt er mir entgegen, als wir unseren Weg zu unserem Schlafzimmer fortsetzen.
„Ja......bist du......du bist der stärkste......" immer mehr drücke ich mich an seinen Körper.
Im Nebenzimmer angekommen, legt er mich langsam auf dem Bett ab. Seine Hände wandern zu meinem Körper. Zuerst landen meine Jacke, Stiefel, Gurte und dann meine Klamotten auf dem Boden des Zimmers. Schlussendlich liege ich nur noch in Unterwäsche auf dem Bett. Erwin hingegen, ist noch komplett bekleidet.
Gerade setze ich mich auf und greife nach seinen Händen, wobei er sich zu mir ziehen lässt. Meine Lippen wandern zu seinem Mund aber meine Hände gehen zu seinem weißen Hemd um es aufzuknöpfen. Knopf für Knopf werden geöffnet und offenbaren mir seinen perfekt trainierten Körper. Das offene Kleidungsstück streife ich ihm wie in Zeitlupe von seinen großen Schultern bevor es sich zu meiner Kleidung gesellt. Nur noch in Bolokrawatte und Hose bekleidet, nähert er sich meinem Gesicht. Wir sehen uns tief in die Augen, es kaum merkend, nimmt er eine meiner Hände und führt sie zu seinem Hosenbund. Mit zittrigen Fingern, versuche ich den Reisverschluss zu öffnen.
Kaum geschafft, streift er sich seine weiße Hose über seine muskulösen Beine, gleich danach, legt er sein Markenzeichen als Kommandant, auf den Nachttisch neben uns. Eine sehr beträchtliche Beule türmt sich gegen seine Boxershorts auf. Das lässt mich schlucken. Wir haben schon sehr oft miteinander geschlafen, aber jedes Mal ist er so riesig.
Wir beide, nur noch in Unterwäsche, ziehen uns näher an den jeweils anderen. Seine großen rauen Fingern, wandern an meinen Rücken und öffnen meinen BH, der sich auf den Boden gesellt. Nachdem er meine Oberweite sieht, streichelt er mit seinen Daumen, über meine Nippel, die sich sofort vor Erregung aufstellen. Gierig leckt er sich über seine vollen Lippen, um danach seinen Kopf zu senken um an meinen geschwollenen Knospen zu lecken.
„aaaahhhh~......Erwin~......" kralle ich mich vor lauter Erregung in seinem blonden Haarschopf um ihn daran zu ziehen.
Mein Kommandant penetriert sie rücksichtslos. Sanft dran knabbern, saugen und sogar beißen. Zusätzlich um sie noch mehr zu reizen, benutzt er abwechselnd seine Fingern, in dem er sie dreht. Am Ende sind sie rot sowie ganz und gar aufgestellt vor Lust und Schmerz.
Von meiner Brust abgelassen, fährt er mit seinen Fingerkuppen über meinen Hals.
„Oh liebes, du hast einen so schönen Hals......dem sollte man ein schönes Andenken verpassen." mit einem dunklen Blick in seinen blauen Augen, hat er es auf ihn abgesehen.
Ohne einen Mucks sagen zu können, küsst er meinen Hals und man merkt auch, das er dran knabbert, wahrscheinlich um mir Knutschflecken zu verpassen.
Keuchen und Stöhnen entkommt meiner Kehle. Mein Vorgesetzter summt an meine Halsbeuge nur um die Stelle sekundenspäter zu liebkosen.
Es schmerzt, als er auch von ihm ablässt. Es zieht überall und ich kann mir denken, das alles blau-lila wird. Dieser Mann weis wie man seine Frau verwöhnt. Langsam, führt er mit seinen Fingern einen Weg über meinen Oberkörper bis nach unten zum Bund meines Höschens. Zwei seiner Finger streichen über meine Mitte, was mir wieder ein Keuchen entfliehen lässt.
„Du bist da unten ja schon nass......Wer hat dich denn soweit gebracht ? Hm ?" spricht er mit einem erregten Ton.
„D-Du......du warst das......" dieser Satz sorgt dafür, das er mir mein Höschen einfach so durchreist und ich die Luft scharf einziehe.
Ein selbstgefälliges Grinsen erscheint auf seinem Gesicht.
„Ich war das also ja ?"
Meine großen Augen sehen ihn an.
„Also, mein braves Mädchen, ich hab dich so feucht gemacht ?, dann lass mich dir zeigen, wie weit ich dich bringen kann, bevor du kommst." Sein Grinsen sieht erregter aus als sonst, genau wie seine Augen, diese sehen vor Lust verschleiert aus.
Vor mir kniend, zieht er mit einem Ruck seine Boxer aus.
Sein steifes Glied, steht aufrecht und pocht schon schmerzhaft vor Erregung. Die Spitze ist voller precum. Mit einem erregten Blick in meinen Augen, lecke ich mir unbewusst über die Lippen.
Bevor Erwin was sagen kann, stürze ich mich auf ihn und küsse ihn tief auf seine Lippen. Es artet in einer Knutscherei aus. Seine Hände legen sich auf meinen Hintern und meine Hände wandern derweil zu seinem erregten Schwanz, um ihn zu massieren. Sein Genital pulsiert regelrecht in meiner Hand, gerade weil es ihn so heiß macht.
Sein Stöhnen wird im Kuss gedämpft den wir teilen und Gott ist das schön ihn zu küssen. Seine markanten Finger krallen sich weiter in mein Hinterteil und massieren ihn, wodurch auch mir ein keuchen entkommt.
Dank ausgegangener Luft, müssen wir uns trennen. Bevor der blonde protestieren kann, löse ich mich aus seinem Griff und lecke ihm über seine heiße Spitze. Dadurch entkommen ihm wieder diese schönen intensiven Laute, die ich so liebe.
Meine Hände massieren seine Hoden, mein Mund bearbeitet sein Glied, meine Zunge hingegen fährt seine Adern nach, um ihn wahnsinniger zu machen.
„(D/N)~......" stöhnt er so schön tief. Das ist Musik in meinen Ohren.
Immer schneller werdend, merke ich wie er zuckt und sich dann in meinem Mund ergießt. Nachdem alles in meiner Mundhöhle gelandet ist, entferne ich mich langsam.
Ich sehe ihn, mit meinem verschleierten Blick an. Leicht öffne ich meinem Mund, das er es sieht, danach schlucke ich es. Sein heißes Sperma läuft meine Kehle hinunter.
Erwin nimmt mich an der Hüfte um mich auf den Bauch zu drehen, so stehe ich nun auf allen vieren, mit meinem Hintern, zu ihm.
„Jetzt wirst du schreien, du wirst sehen was ich mit dir mache, mein kostbares kleines Mädchen."
Diese erregte dominante Stimmlage von ihm kannte ich zu gut. Das war der Anfang einer langen Nacht.
„Zähl mit meine Liebe."
Ohne was erwidern zu können, fängt er an, mir auf den Hintern zu hauen.
„ICH SAGTE ZÄHL MIT!" fährt er mich, erregt sauer an.
„E-eins~......"
„Sehr gut, weiter so." diesmal ist er nicht mehr sauer sondern eher nur von Lust getrübt. Wieder ein Klaps.
„Aaaahhhh~......Z-zwei~......" wieder zähle ich mit.
So ging das immer weiter bis wir insgesamt zwanzig hatten. Dieser süße Schmerz, das war jetzt schon so viel für mich aber das war grade mal die Aufwärmrunde für diese Nacht. Heiße Tränen laufen über meine Wangen, die der Blonde mir zaghaft und liebevoll wegwischt.
„Das hast du gut gemacht, mein süßes Mädchen." somit küsst er mich unterhalb meines Ohrs.
„Bist du bereit ?" seine Stimme bereitet mir absolute Gänsehaut aber ich nicke zumindest, was er diesmal gelten lässt.
Er gibt mir einen letzten Klaps auf den Hintern bevor er sich zu mir runterbeugt und anfängt mich zu lecken. Mit seinen zwei mächtigen Händen hält er meine Hüften, das ich nicht wegrutschen kann. Seine Zunge ist so heiß in meinem Intimbereich und es wird nicht besser, denn er taucht mit seiner Zungenspitze in mein Inneres ein und neckt mich. Der Blonde trifft genau alle Punkte, die mich nach mehr verlangen lassen.
Mein Stöhnen animiert ihn, noch mehr zu lecken.
„mmmm~........oh mein Mädchen, du schmeckst so gut~......" spricht der Kommandant an meinen Unterleib, bevor er weitermacht.
Irgendwann, als ich kurz davor bin zu kommen, hört er und nimmt wieder eine vorige Position ein. Mit seinem steifen erregten Glied kniet er vor meinem Hintern. Seine Hände fangen wieder an meine Pobacken zu massieren wobei er seine heiße Spitze an meinem Eingang reibt.
Ein Wimmern entkommt mir. Ich bin so heiß auf ihn geworden.
„Bitte~......oh bitte Erwin~......" weine ich fast schon, weil es allmählich zu viel wird.
„Was bitte ?, sag mir was du möchtest." flüstert er erregt in mein Ohr. Sein heißer Atem streift mich.
„Bitte Erwin~........bitte......du bist so ein geiler Hengst........ich liebe dich und deinen großen Schwanz so sehr......bitte gib es mir......bitte bitte bitte......" ohne zu wissen, was ich da genau sage, bettle ich schon darum.
„Wenn du so sehr bettelst und bitte sagst, dann möchte ich mal nicht so sein." hört man sein Grinsen.
Bevor ich nur einen Laut von mir geben kann, dringt er mit einem schnellen Ruck komplett in mich ein. Ich schreie auf, Ich dachte nicht, das er sich so dominant in mich einführt.
Sein pochendes Glied spüre ich ganz klar in mir. Er ist so groß. Erwin ist so ein hübscher, zuvorkommender Gentleman mit Verstand und sieht noch heiß aus. Sein Oberkörper ist zwar mit Narben übersäht, aber das macht ihn nicht weniger attraktiver. Seine Brustmuskeln sehen so hart aus, aber sie sind weich das man gut drauf liegen kann. Seine Bauchmuskeln, so perfekt trainiert, da könnte man was drauf reiben. Seine Arme, oben einen schön trainierten Bizeps und unten sieht man Adern die bis zu seinen Händen übergehen. Seine sehr ausgeprägte V-Linie bis hin zu seinem großem Glied.
Seine blauen Augen sind so wunderschön und betörend. Seine blonden Haare immer akkurat gekämmt, am Abend nach der Arbeit unordentlich und fallen ihm strähnenweise ins Gesicht. Die hohen Wangenknochen, die hervorstehen, die ich niemals loslassen würde sondern lieber mit meinem Daumen drüber streichen würde. Seine vollen Lippen, perfekt um sie zu küssen, so weich und sanft sowohl im äußerlichen als auch vom Geschmack.
Sein Geruch ist auch so herb männlich. Nach Büchern, seinem Rasierwasser und etwas anderem, was man nicht benennen kann.
Mein Gedankengang wird unterbrochen, als ich spüre das er sich anfängt zu bewegen. Wie vorhin hält er meine Hüfte fest. Er zieht sich erstmal etwas raus, bevor er sich mit einer flüssigen Bewegung wieder in mich schiebt.
Seine Stöße sind so tief, das ich manchmal denke, das meine Organe neu geordnet werden. Meine Wände ziehen sich um seinen Schwanz.
„Ah liebes~......du bist so eng~......"
„J-ja......nur für Sie~......alles für Sie Kommandant~......"
„Du bist ein artiges Mädchen...... lässt deinen Kommandanten dich benutzen......"
Als Antwort komme ich ihm mit meiner Hüfte entgegen.
„Sie Kommandant~......sind der einzige der das darf~......nur sie dürfen mich benutzen wie es Ihnen beliebt......ich gehöre Ihnen~......" bringe ich zwischen seinen Stößen heraus.
„(D/N), du bist so schön wenn du dich mir hingibst......So wunderschön......" haucht er mir ins Ohr bevor er mich an meiner Schulter küsst.
Dieser Kuss macht es nicht besser, eher schlimmer. Mein süßer Blondschopf küsst mich den Rücken weiter runter.
Seine Hüftstöße werden auch immer animalischer. Seine großen Hände wandern langsam meinen Körper entlang, bis er an meinen Rippenbögen ankommt und diese anfängt zu streicheln.
„aaaahhhh~......Kommandant~......bitte~......oh bitte~......" etwas atemlos kommt dieser Satz zustande.
„Was bitte liebes ?......bitte schneller oder eher langsamer ?~......"
Nicht in der Lage etwas zu sagen, weil er mich mittlerweile so verwöhnt mit seinen Händen und seinem Glied, aber gleichzeitig auch voller Angst das er jetzt, vor unserem Höhepunkt, aufhört, fang ich an kopflos zu wimmern.
„Ja~......bitte~......bitte schneller~......mmmm~......so gut~......" weine ich schon leicht. Er strapaziert mich, er macht es mit Absicht wieder langsamer um mich von meinem Hoch komplett runterzuholen, bevor er es immer wieder so macht, bis er mich fertig geärgert hat. Er macht es dann ein allerletztes Mal, richtig schön langsam und sinnlich, das wir uns noch küssen können bevor er mich füllt.
Diesmal ist es nicht anders. Im Moment bin ich ein wandelndes durcheinander und hab nur Augen für ihn. Erwin weis genau, welche Punkte er verwöhnen muss, das ich mich ihm ganz und gar hingebe, obwohl er weis, das ich das sowieso immer tue.
Es gibt nur ihn für mich. Er ist der erste und letzte mit dem ich zusammen bin. Erwin ist alles, was ich möchte und mir je gewünscht hab. Groß, gut gebaut, nett, lieb, mehr als gut aussehend und dazu ein echter Gentleman.
Wieder werden meine Gedanken unterbrochen, in dem der Blonde mich am Rücken küsst und ich spüre wie er sich mit seinem Glied immer tiefer in mir bewegt. Seine Eichel berührt meinen inneren Punkt.
Seine Hände wandern von meinen Rippen höher zu meinen Brüsten. Seine Handinnenflächen legen sich perfekt um meine Oberweite und fangen an sie ein wenig zu drücken, bevor er meine erregten Nippel verwöhnt, mit seinen rauen geschickten Fingern, in dem er sie dreht.
Seine Hüftstöße bringen mich allmählich um den Verstand. So schnell aber auch geschickt er sich bewegt, ist unglaublich. Seine Hoden berühren meinen Unterleib, so tief wie er schon drinnen ist. Erwin gleitet immer bis auf die Spitze aus mir raus, nur um dann wieder, in einem Ruck, tief in mich reinzustoßen.
Weil er schon so erregt ist, entkommt ihm immer wieder ein Stöhnen und Grunzen. Sein Stöhnen ist so tief, kein wunder bei seiner sonst so baritonen Stimme, was mich noch mehr anmacht. Der Gedanke daran, das ich ihn dazu treibe, diese für mich süßen Laute, von sich zu geben.
„(D/N)~......Liebes~......" seine heiße Stimme bereitet mir Gänsehaut.
„Erwin~......aaaahhhh~......bitte~......tiefer~......" gebe ich ihm ein Zeichen.
„Liebste~......du bist so eng~......so schön eng~......nur für mich~......" lobte mich der hochrangige Soldat.
„J-ja~......nur für dich~......mein Liebster~......alles für dich~......"
„Du kommst nur für mich~......" und streift mit seinen Lippen mein Ohr.
„Nur für dich~......" wiederholte ich ziemlich Nahe an meinem Höhepunkt.
„I-ich komme gleich~......mein Mädchen~......"
„I-ich auch~......Erwin~......bitte~......bitte tiefer~......ich liebe es wenn du ganz tief in mir kommst~......" stöhne ich zwischen zusammengepressten Zähnen hervor.
Ohne ein Wort zu sagen, geht er noch tiefer, obwohl es biologisch unmöglich ist.
Mein Inneres zieht sich um seinen vor Sperma triefenden Schwanz. Es fühlt sich so gut an. Er soll alles an Samen in mir lassen. Mich nur auf meinen Kommandanten konzentrierend, merke ich wie er mit seinem steifen Penis in mir zuckt. Der Blonde ist nahe dran. Mir kommen die Tränen, so wie er mich triezt und mir die ganze Zeit den Orgasmus verweigert hat, das ist nicht auszuhalten, jetzt ist er aber so nahe das es eine Reizüberflutung für meinen Körper ist.
Seine Hände nimmt er von meinen Brüsten und legt eine an meine Hüfte, wobei er die andere an mein Kinn legt und mich damit in seinen chaotischen Kuss zieht, der uns beide stimuliert und zugleich auch unser Stöhnen dämpft.
Während wir beide eine heißen Zungenkuss austauschen, zuckt er immer weiter. Ich bin auch schon am Rand des Orgasmus und drücke ihm mit dem aller größten Vergnügen meine Hüfte entgegen, kaum eine Sekunde später merke ich wie er sich in mir ergießt.
„Aaaahhhh~......Erwiiiiiin~......jaaaa~......" löse ich unseren leidenschaftlichen Kuss, sehe ihm dabei tief in seine Saphirblauen Augen, die ich so liebe.
Während wir uns beide ansehen, stößt er noch ein paar Mal in mich, so das er seine heißen, klebligen und dickflüssigen Samen in mich schießt.
Vor lauter Müdigkeit, lassen meine Arme und Beine nach und ich liege einfach auf der Matratze, wobei er mit seinen Händen meine Hüfte und meinen Bauch hält. Er ist immer noch in mir. Langsam und mit bedacht zieht er sein großes Glied aus mir raus. Sein Sperma läuft aus meiner Vagina. Dieser himmlische Orgasmus, wird noch seine Nachwirkung zeigen, weil danach meine Beine zittern und ich mich nicht halten kann.
„Oh nein. Das bleibt drinnen, mein braves Mädchen" mit diesen Worten, nimmt Erwin seine Hand von meiner Hüfte und drückt seine Spermien mit seinen dicken und langen Fingern wieder in mich, was mich zucken lässt.
Mein Ehemann merkt das und gibt mir einen langen lieblichen Kuss auf die Lippen, was mich zum aufstöhnen bringt.
Er gehört nur mir. Nur ich darf seine vollen und süßen Lippen küssen. Seinen Geschmack schmecken, ihn lieben, Ihn umarmen und mit ihm kuscheln.
„Geht es dir gut Liebes ?" kommt die Frage von ihm, kaum haben wir unsere Lippen voneinander getrennt.
Mit roten Wangen und einem gefüllten Unterleib nicke ich bloß.
„Wirklich ?" hakt er besorgt nach.
„J-ja......wirklich......es geht mir gut......" dabei lege ich eine Hand an seine Wange und streichle ihm über seinen ausgeprägten Wangenknochen wobei ich ihm einen Eskimokuss gebe.
Mit halb geöffneten Augen legt er sich neben mich und zieht mich zu sich. Ein Grummeln seinerseits zusammen mit seiner Nase die über meinen Hals fährt, dann an ihm saugt bis ein weiterer Knutschfleck entstanden ist, der blau-lila ist, den er am Ende küsst. Ein befriedigendes summen entkommt meinem Hals.
„Oh Erwin~......das war so schön......" gebe ich müde von mir.
„Hat es dir sehr wehgetan ?" kommt die Frage leise von ihm.
„Nein. Etwas hat es wehgetan, aber das ist normal. Wir wissen beide das du einfach unglaublich bist." nach dem Satz, gebe ich ihm einen Kuss auf seine Lippen nur um mich danach an ihn zu kuscheln, was das Zeug hält.
Der Blonde zieht die Decke über uns und drückt mich näher an sich. Nachdem wir schon etwas im Bett liegen, ertönt seine angenehme Stimme in meinen Ohren : „Ich liebe dich (D/N), so sehr. Du bist das was ich niemals verlieren möchte. Egal was es kostet."
„Oh Erwin. Ich liebe dich auch. Von ganzem Herzen, das weist du." erwidere ich mit all meinen Gefühlen für den Mann neben mir.
Ohne ein Wort zu sagen, lege ich meine Hände um seinen Hals und ziehe ihn in einen Kuss voller liebe. Erwin keucht in den Kuss hinein, bevor er ihn erwidert und wir uns dem ganz hingeben. Nur um am Schluss völlig fertig in den Armen des anderen einzuschlafen.
Das war es auch schon, hoffe er hat euch gefallen.
Peace out✌🏻