• Grand Prix in Abu Dhabi •
Die Anspannung für dieses Wochenende ist hoch. Es wird ein schweres Rennen für Max und Charles, beide sind nur einige Punkte von der Weltmeisterschaft entfernt und dieses letzte Rennen wird ausschlaggebend für ihren Sieg. Natürlich möchte ich, dass Max gewinnt, aber ich würde es auch Charles gönnen, er und das Team haben sich wirklich ins Zeug gelegt.
Auch für meine Karriere ist dieses Rennwochenende unglaublich wichtig, ich habe meine zwei vor gefertigten Artikel an viele verschiedene Sportmagazine geschickt, aber bisher noch keine Antwort bekommen. Doch durch Zufall habe ich in Las Vegas einen Journalisten von einem kleinen, aber unglaublich guten Motorsport Blog kennengelernt, der mir angeboten hat einen Artikel vom Grand Prix in Abu Dhabi von mir zu veröffentlichen. Ich würde zwar kein Geld dafür bekommen, aber es ist meine Chance etwas schreiben zu können, dass tatsächlich gelesen wird, auch wenn nur von ein paar Hundert Menschen. Wenn den Besitzern des Blogs mein Artikel gefällt, würden sie es sich überlegen mich für weitere zu engagieren, sogar mit einer kleinen Vergütung.
Das letzte Wochenende mit unseren Familien ist sehr gut verlaufen. Max und Papa konnten etwas wärmer mit einander werden und haben sich sogar zur Verabschiedung umarmt. Das ist ein wirklich gutes Zeichen!
Sophie und meine Mama haben gefühlt schon die Hochzeit geplant, was mich ein wenig nervös gemacht hat. Nach all dieser Aufregung mit unserer vorübergehenden Trennung, möchte ich jetzt einfach die Gegenwart mit Max genießen und nicht bereits an die Zukunft denken.
Morgens vor dem Rennen liege ich schon seit einer halben Stunde wach und starre an die Decke. Max' tiefer und gleichmäßiger Atem signalisiert mir, dass er noch seelenruhig schläft und sich nicht unruhig im Schlaf hin und her gewälzt hat wie ich.
Der Wecker wird erst in einer Stunde klingeln, was bedeutet, dass ich entweder weiter meinen unruhigen Gedanken zuhören muss oder es nun Zeit wird etwas produktives zu tun.
Kurz überlege ich und entscheide mich schließlich doch aufzustehen. Ich werfe dem schlafenden Max noch einen Blick zu und muss automatisch lächeln. Er sieht im Schlaf so sorglos und friedlich aus, es freut mich ihn so zu sehen.
Da ich sonst nichts anderes zu tun habe, schnappe ich mir meine Sport Klamotten und verlasse das Zimmer. Unten im Erdgeschoss des Hotels gibt es ein gut ausgestattetes Fitnessstudio mit all dem Schnickschnack wie warmen Handtüchern, Wasser mit Geschmack und teurer Klimaanlage.
Doch zu meiner Überraschung bin ich nicht die einzige, die auf diese Idee gekommen ist: Charles trainiert bereits fleißig auf dem Laufband.
„Hey, ma belle, was tust du hier?" Der Formel 1 Fahrer drückt den Knopf um stehen zu bleiben.
„Ich konnte nicht schlafen, mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf. Und du? Solltest du nicht noch ein wenig schlafen vor dem Rennen?"
Wir umarmen uns zur Begrüßung und setzen uns auf eine der Bänke. Der Monegasse atmet schwer aus und fährt sich über das Gesicht: „Ich konnte auch nicht schlafen, dieses Rennen heute ist so wichtig! Ich darf keine Fehler zu lassen. Charlotte und ich hatten immer ein Ritual vor so großen Rennen und das fehlt mir ehrlich gesagt."
„Was", ich räuspere mich kurz, „wenn ich fragen darf, was ist das für ein Ritual?"
Er lacht und es erscheinen seine berühmten Grübchen: „Es ist nicht das, was du denkst. Wir sind immer zusammen laufen gegangen."
„Ah, deswegen das Laufband."
Er nickt traurig: „Ja, aber es ist nicht dasselbe. Wir haben immer während dem Joggen geredet, über das Rennen, über alles was uns gerade auf dem Herzen liegt."
„Das ist eine schöne Tradition! Und wie gut, dass ich nun hier bin", ich stupse ihn leicht mit der Schulter an und stehe auf: „Jetzt hast du jemanden zum Reden. Komm, steh auf." Ich ziehe Charles an der Hand auf die Beine und führe ihn zu den Laufbändern.
Er folgt mir und ich meine sogar wieder ein Lächeln auf seinen Lippen zu sehen.
„Dann fang mal an", sage ich während wir die ersten Meter über das Laufband rennen.
„Bist du jetzt meine Therapeutin?"
Ich antworte ihm lachend: „Natürlich, dafür sind doch Freunde da."
Der Ferrari Fahrer wirft mir einen dankenden Blick zu und fängt vorsichtig an zu erzählen: „Es war eine unglaublich herausfordernde Saison dieses Jahr. Nicht nur sportlich sondern auch auf privater Ebene."
„Aber das hat dich nicht daran gehindert trotzdem zu gewinnen", unterbreche ich ihn.
„Solltest du nicht dafür sein das Max die Weltmeisterschaft gewinnt?"
Ich werfe ihm einen schelmischen Blick zu: „Vielleicht bin ich ja ein geheimer Ferrari Fan? Nein quatsch, natürlich möchte ich, dass Max gewinnt, ich will, dass er glücklich ist. Aber das selbe wünsche ich dir."
„Danke, Tori! Du bist eine wirklich tolle Freundin, das weiß ich sehr zu schätzen."
„Du auch Charles, du warst mir so eine große Unterstützung. Dafür werde ich dir immer dankbar sein."
Nachdem wir uns gegenseitig bei einander bedankt haben, spreche ich Charles wieder auf seine Sorgen zu dem heutigen Rennen an, dafür machen wir das hier schließlich.
„...Ich möchte einfach keinen Enttäuschen", mit diesen entmutigenden Worten beendet er seine Erzählung und es tut mir im Herzen weh ihn so traurig zu sehen. Er ist wirklich zu dem Bruder geworden, von dem ich nie wusste, dass ich ihn brauche.
„Charles, hör mir zu, natürlich möchtest du etwas für eure Fans erreichen, aber erinnere dich mal zurück. Warum hast du angefangen Kart zu fahren? Warum hast du weiter gemacht? Wieso steigst du jedes Wochenende in diesen Wagen?"
Sofort bildet sich auf seinem Gesicht ein leichtes Lächeln, das sich in seinen Augen wieder spiegelt: „Ich liebe es zu fahren und ich tue es für Jules."
„Siehst du? Und ich bin mir sicher Jules wäre unglaublich stolz auf dich, egal welches Ergebnis bei dem heutigen Rennen heraus kommt."
„Du bist unglaublich, ma belle."
Lachend zucke ich mit den Schultern und sage gespielt eingebildet: „Ich weiß, so bin ich."
Daraufhin muss auch Charles lachen und man sieht ihm an, dass er sich ein wenig mehr entspannt.
„Und du?", sagt er nach einer Weile der angenehmen Stille.
„Ich?"
„Was beunruhigt dich?"
Ich muss tatsächlich ein wenig überlegen bis ich die Antwort auf seine Frage habe: „Es sind mehrere Sachen, einerseits bin ich aufgeregt wegen dem Artikel den ich für den Blog Sports Up to Date schreibe, dann fiebere ich natürlich auch mit Max mit und dann gibt es noch diese Ungewissheit."
„Was meinst du?"
„Max und ich haben in den letzten paar Tagen viele klärende Gespräche geführt, viel aufgearbeitet was so auf der Strecke liegen geblieben ist, aber wir haben nicht geklärt was wir nach diesem Wochenende hier in Abu Dhabi machen werden. In Deutschland habe ich keine eigene Wohnung mehr, werde aber bei meiner besten Freundin wohnen können, bis die nächste Saison wieder anfängt. Oder möchte Max, dass ich bei ihm in Monaco bin? Soll ich warten bis er mich einlädt oder ihn selbst darauf ansprechen? Ich möchte nicht, dass er sich irgendwie verpflichtet fühlt."
„Tori, er ist dein fester Freund! Er hat sich für dich entschieden und das bedeutet, dass er es ernst mit euch meint. Schieb deine Sorgen beiseite und sprich ihn darauf an und sollte er aus einem mir unerklärlichen Grund nein sagen, kannst du immer noch bei mir wohnen. Das Gästezimmer wartet auf dich."
„Danke, Charles." Ich kann nicht anders als das Laufband anzuhalten um den Monegassen zu umarmen.
Nach diesen sehr therapeutischen 45 Minuten kehren Charles und ich beide wieder zurück in unsere Zimmer. Dort erwartet mich ein ziemlich verschlafener Max, der anscheinend gerade erst aufgewacht ist: „Hey Ace, wo kommst du den her?"
Doch bevor ich ihm antworte, lege ich stürmisch meine Hände um seine Wangen und küsse ihn liebevoll. Zuerst wirkt er etwas überrumpelt, erwidert dann aber sofort meinen Kuss.
„Wow", flüstert er etwas atemlos an meine Lippen: „Nicht, dass ich mich beschwere, aber wofür was das?"
„Dafür, dass du dich für mich entschieden hast."
Nun wirkt Max endgültig wach und zieht mich ein Stück näher zu sich, aber noch so, dass wir uns ansehen können: „Ich werde mich jedes Mal aufs Neue für dich entscheiden, ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch, mein Super Max."
• Grand Prix in Abu Dhabi •
Nervös stehe ich neben Max' Familie in der Red Bull Garage und sehe auf die Bildschirme vor uns. Das Rennen beginnt heute mit folgender Aufstellung:
Pole Position Charles Leclerc. Direkt neben ihm auf dem zweiten Platz Checo Perez. Darauf folgen George Russel, Carlos Sainz und schließlich Max, der wegen einer Strafe 3 Plätze nach hinten verschoben wurde.
Er hat sich gestern schrecklich darüber aufgeregt und es musste sogar eine Wasserflasche darunter leiden, die quer durch seine Suite geflogen ist.
Doch jeder Anwesende weiß, dass es kein Problem ist für Max während dem Rennen aufzuholen. Wenn ich eine einzige Sache nennen muss, die Max gut kann, dann ist es von einer schlechten Startposition trotzdem das Rennen gewinnen zu können.
Mit dieser Einstellung beobachten wir nun wie die Fahrer ihre Einstellungsrunde fahren und dann wieder auf den Startpositionen stehen bleiben.
Jetzt wird es ernst!
Ich höre wie die Ingenieure noch etwas durch das Teamradio sagen und dann auch schon die Ampel nach und nach rot aufleuchtet.
Charles hat einen wirklich starken Start und kommt sehr gut weg, sodass Perez sich hinter ihm einreihen muss.
Max kann bereits in den ersten Metern erfolgreich Carlos überholen und hängt sich jetzt hinter Russel an.
Ich kann vor Aufregung kaum atmen, dabei waren das erst 3 Runden von ganzen 55!
Die nächsten paar Minuten vergehen ohne irgendwelche Veränderungen, Max versucht immer wieder George zu überholen, dieser lässt sich aber nicht so leicht geschlagen geben.
Kurz vor einer engen Kurve schert Max nach rechts aus und quetscht sich in der Abbiegung an dem Mercedes Fahrer vorbei. Alle Anwesenden halten während dieses gefährlichen Manövers die Luft an. Erst als Max nach der Kurve wieder an Geschwindigkeit annimmt und George hinter ihm lässt, atmen wir erleichtert aus.
In der Konstellation Charles, Perez, Max vergehen nun die nächsten paar Minuten. Dann wird es Zeit für ein Reifenwechsel, die Strategen fangen an sich zu beraten und die Mechaniker halten sich bereit. Dann erklingt die Stimme von Max' Ingenieur im Radio: „Box Box."
Ich höre Max' Stimme die antwortet: „Copy."
Das ist auch das Stichwort für die Reifen Crew, die nun voll bepackt nach draußen eilt.
In 2,2 Sekunden sind die Reifen gewechselt und Max kann wieder auf die Rennstrecke fahren, dank des gut durchdachten Zeitpunkts schafft er es sogar noch vor George raus zu fahren und somit seine Position nicht zu verlieren. Ein großer Erfolg für das ganze Team!
Nach und nach Wechseln ebenfalls Charles und Perez die Reifen, sodass Max nun das Rennen anführt, hinter ihm Charles.
Das ganze Rennen über kämpfen die zwei Fahrer erbittert um den ersten Platz und somit um die Weltmeisterschaft.
In einem der DRS Zonen scheint es sogar, dass Charles Max überholen kann, dieser versperrt ihm aber sofort den Weg, macht sich breit und lässt ihm keinen Platz.
Dann wird Charles erneut in die Box gerufen zum Reifen wechseln und Max hat die Möglichkeit ein wenig an Abstand zwischen den beiden Fahrern zu gewinnen, denn auch er wird in den nächsten paar Runden einen Stopp machen müssen.
Und obwohl die Strategen ihren Job wirklich gut gemacht haben und den bestmöglichen Moment gewählt haben, um den Boxenstopp zu machen, fährt Max dennoch erst hinter Charles wieder auf die Strecke. Der Abstand war einfach zu klein, um es noch vor ihm zu schaffen.
Ich höre wie Max am Radio flucht und kann mir vorstellen wie sauer er ist.
Es sind nur noch 15 Runden übrig, aber trotzdem genug um die Situation wieder zu drehen.
Doch auch Charles lässt sich diesmal nicht so leicht schlagen. Es ist ein unglaublich spannendes Rennen, welches all unsere Aufmerksamkeit kostet. In einer sehr engen Kurve verbremst sich Charles, was Max sofort auffällt und für seinen Vorteil nutzt. Er gibt einen Ticken früher Gas, während er aus der Kurve heraus schießt und überholt Charles geschickt von Links. Der Applaus in der Garage ist groß, doch wir alle wissen, dass Charles nicht kampflos aufgeben wird. Sofort hängt er sich wieder an Max ran und lässt ihm keine Möglichkeit den Abstand zwischen den beiden zu vergrößern.
„Komm schon Max, du kannst das schaffen, du musst nur noch ein wenig pushen", spricht ihm Christian gut zu, doch statt mit einem einfach „Copy" zu antworten, kommt etwas völlig überraschendes: „Ich möchte Tori sprechen."
„Das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt, Junge."
Max und Charles hängen immer noch eng aneinander und die Anspannung der beiden Fahrer ist auch durch die Helme deutlich zu sehen.
„Ich will Tori hören!", sagt Max noch einmal etwas bestimmter.
Da Christian schon durch Erfahrung gelernt hat seinem Red Bull golden Boy zu vertrauen, gibt er nach und bittet über Radio mir die Freigabe zu geben. Sofort richtige ich mich auf und mache einen Schritt näher zum Bildschirm: „Hey Super Max, du hast nach mir gefragt?"
„Ich musste deine Stimme hören."
„Max hör mir zu, ich weiß, dass du schon müde bist, du hast bereits ein unvergleichliches Rennen gefahren, aber dir fehlen nur noch 4 Runden! Du brauchst nur für weitere 4 Runden dein bestes zu geben und ich weiß, dass du das kannst. Weißt du warum?"
„Warum?", höre ich seine erschöpfte Stimme über das Radio.
„Weil du mein Super Max bist, du kannst alles haben, was du dir in den Kopf gesetzt hast und nun wartet deine dritte Weltmeisterschaft auf dich, nur noch 4 Runden, Liebling."
Noch nie zuvor habe ich ihn Liebling genannt, aber in diesem Moment hat es so richtig geklungen.
Ich höre wie er am anderen Ende schwer aufatmet und plötzlich wächst die Entfernung zu Charles Auto immer mehr.
„Ich liebe dich, Ace."
„Und ich liebe dich, wir sehen uns bei der Siegerehrung, Super Max."
Mit diesen Worten wird mir auch die Funkfreigabe entnommen und ich merke wie mir jemand eine Hand auf die Schulter legt, es ist Sophie, die mich dankbar anlächelt: „Ich bin so unendlich glücklich, dass Max dich an seiner Seite hat."
Gerührt von ihrem Geständnis nehme ich sie fest in den Arm und flüstere: „Wie glücklich ich erst bin, ihn wieder an meiner Seite zu haben."
Als wir uns trennen sehe ich, dass Max bereits einen Abstand von 1,5 Sekunden zu Charles hat, was bedeutet, dass er aus seinem DRS Fenster verschwunden ist.
Stolz beobachte ich wie die zwei ehrgeizigen Fahrer ihre 3 letzten Runden fahren und obwohl Charles sich Max wieder nähern konnte, schafft er es nicht mehr ihn noch zu überholen.
Die Mechaniker rennen bereits nach draußen um auf den Zaun zu klettern und unseren Sieger zu begrüßen.
Bevor auch ich in Jubel ausbrechen kann, höre ich wie Christian sagt: „Tori, du darfst deinen Weltmeister gerne beglückwünschen."
Der Piepton zur Aktivierung der Freischaltung erklingt und ich rufe aufgeregt in mein Headset: „Max! Du bist Weltmeister! Max Verstappen du bist der Formel 1 Weltmeister!"
Der Holländer jubelt und lacht. Mein Herz geht auf, wenn ich ihn so erleichtert und glücklich höre.
Max bedankt sich bei seinem Team und beglückwünscht auch sie zu dem Sieg des Constructors Championships. Dann kurz bevor ich meine Kopfhörer absetzen kann, um zur Siegerehrung zu eilen, höre ich wie Max noch sagt: „Und danke an meine wundervolle Freundin Tori Rosenberg, dafür, dass du mich immer unterstützt und an mich glaubst. Dieser Sieg ist für dich."
Ich merke wie sich Tränen in meinen Augen sammeln, aber nicht vor Trauer, sondern purer Freude. Wer hätte gedacht, dass alles mal so ausgehen wird. Verrückt wie dieses außergewöhnliche Abenteuer mit einem der tiefsten Punkte meines Lebens begonnen hat und mich nun zu einem der höchsten Punkte geführt hat.
Vor einem halben Jahr war ich verloren und Arbeitslos, ich war so in diesem Alltagstrott gefangen und habe nicht bemerkte, wie unglücklich ich in meinem alten Leben war. Was für ein Zufall, dass ich ausgerechnet an diesem Abend, leicht betrunken, ein Bewerbungsschreiben abgeschickt habe, welches alles andere ins Rollen gebracht hat.
Manchmal muss mal erstmal am eigenen Tiefpunkt ankommen, um so richtig hoch hinaus zu fliegen.
Und das war ja noch nicht mal das Ende, es ist erst der Anfang!
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Das war die Geschichte von Tori und Max. Wie hat sie euch gefallen?
Ich muss sagen die Zwei sind mir echt ans Herz gewachsen!
Deshalb plane ich eine Fortsetzung, die sich zwar um ein anderes Pärchen drehen wird, bei dem aber trotzdem Tori und Max natürlich dabei sein werden.
Außerdem kommen nach diesem Kapitel noch ein paar Specials, also bleibt dran 😉
Habt ihr eine Idee um welchen Formel 1 Fahrer das nächste Buch gehen wird? Schreibt es gerne mal in die Kommentare 😉
Vielen Dank, dass ihr bei diesem Projekt dabei wart und mich mit Votes und Kommentaren unterstützt habt. Das bedeutet mir sehr viel!
Ich hoffe wir sehen uns im nächsten Buch wieder 😊
Eure Smaragt