Nemesis - Kronen und Götter

By veracrystall31

123K 13.6K 2K

>>Ich weiß, dass ich sterbe, wenn ich den Deal nicht erfülle!>Du weißt gar nichts.<< *2. Teil* Der Handel, de... More

Prolog
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
Lesenacht
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
~Special-
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84

40

1.4K 167 28
By veracrystall31

Nemesis
Der Ritt bis zur ersten Pause verlief schweigend. Was vor allem daran lag, dass ich sehr darauf konzentriert war, meine Mauern zu halten, während Naevan durch das Schaukeln des Pferdes immer wieder gegen meine Rücken stieß. Zumal im Sattel nicht besonders viel Platz für zwei Leute war.

Falls ihm meine angespannten Schultern und aufeinander gebissenen Zähne auffielen, erwähnte er es nicht. Wir beide behandelten gestern Nacht, als hatte es sie nie gegeben.
Was mir mehr als recht war. Er hatte viel zu viel gesehen - und diese Tatsache nervte.

Um gegen Mittag eine Rast einzulegen, saßen wir ab. Erleichtert atmete ich auf, als er vom Pferd runter ging und ich wieder aus allen Hinmelrichtungen genügend Platz hatte.
Mit dennoch gleichgültiger Miene glitt ich aus dem Sattel, gab dem Pferd etwas zu fressen und warf Naevan den Beutel mit Proviant zu.
Er fing ihn vor seinem Gesicht, nahm sich etwas Dörrfleisch heraus und warf ihn zurück. Auch ich nahm mir etwas zu essen und wir setzten uns mit einigem Abstand auf den immer noch trockenen, steinigen Boden.

„Wie hast du kämpfen gelernt?", fragte er irgendwann und ich sah vom Essen auf. Das waren die ersten Worte seit mehreren Stunden.

„Ich hatte eine intensive Ausbildung", antwortet ich nur. Wobei es der Wahrheit entsprach. „Du?"
„Ich hatte viel Zeit, um im Tempel zu trainieren."
Er legte den Kopf schief.
„Aber vager hättest du nicht antworten können."

Langsam kaute ich das trockene Fleisch. Und wieder war ich genervt.
„Was willst du denn hören?"
Es drang nichts von meinem Ärger durch.

Naevan zuckte die Schultern.
„Keine Ahnung. Ich reise nur mit einer komplett Unbekannten in ein fremdes Land. Ich hatte gehofft zumindest etwas über dich zu erfahren."
Ich schmetterte seinen Freundlichkeitsversuch gnadenlos ab:
„Ich brauche die Magie, du brauchst mich, um innerhalb der Bedingungen deines Deals aus dem Tempel zu kommen. Wir sind Partner, aber wir brauchen nichts voneinander zu wissen."

Sein Mund wurde zu einer Linie und er verdrehte die Augen.
„Ich versuche gerade nett zu sein."
„Steht dir nicht."
Ich aß weiter, aber Naevan sah das Gespräch als noch nicht beendet.

„Du kannst den Göttern nicht trauen. Was auch immer du zu wissen glaubst, es entspricht nicht der Wahrheit."
Fast verschluckte ich mich. Das Gleiche hatte auch der Drache zu mir gesagt.

Langsam richtete ich meine grauen Augen auf ihn. Er sah unbeeindruckt zurück.
„Und du weißt, was wahr ist und was nicht?"
„Zumindest besser als du. Ich bin nicht blind in einen Deal mit dem Göttervater hereingestolpert. Denn wenn du auch nur das klitzekleinste Bisschen gewusst hättest, hättest du ihn nicht angenommen. Kanntest du überhaupt das Risiko, wenn du es nicht schaffst?"

Und wieder redete er, als wäre ich ein kleines, dummes, inkompetentes Kind.
Was bildete er sich eigentlich ein, zu wissen wie ich handeln würde?

„Ich weiß, dass ich sterbe, wenn ich den Deal nicht erfülle!", fauchte ich.
Eine tief sitzende Wut stand in seinen Augen geschrieben, die meine eigene rief. Mein eigener schwelender Zorn in meinem Inneren horchte auf, als er leise sagte:
„Du weißt gar nichts."

Ich wusste nicht, warum mir sein Zorn so vertraut vorkam. Auch er hatte eine Wut in sich, die jahrelang geschwärt hatte. Auch er versteckte sie tief in seinem Inneren.
Beunruhigt musste ich zugeben, dass ich es mit der Angst zu tun bekommen würde, wenn er der Wut freien Lauf lassen würde.

Jetzt ließ ich mein Essen sinken und wandte ich mich ihm vollständig zu.
„Dann klär' mich auf, oh allwissender Naevan."

Der Zorn war nicht aus seinen bernsteinernen Augen verschwunden, als er den Kiefer aufeinander presste. Dabei konnte ich nicht genau bestimmen, was der Ursprung dieses Zorns war. Es musste etwas mit den Göttern zu tun haben.

„Du würdest mir nicht glauben", seufzte er schließlich und schlagartig verpuffte der Sturm in seinem Blick. Stattdessen wirkte er müde.
Irritiert bemerkte ich seine kaum merklich herabsinkenden Schultern.
„Dafür haben sie gesorgt.."

Ruckartig stand er auf und beendete das Gespräch. Also erhob auch ich mich, stopfte unser Proviant zurück in die Satteltasche und schwang mich hoch. Noch bevor Naevan selbst ganz im Sattel saß, trieb ich das Pferd an, sodass er beinahe runter gefallen wäre, aber er konnte sich halten.
Leider.

Dunkel stierte er auf meinen Hinterkopf, als er seine Hände wieder auf meine Schultern legte. Aber er reagierte nicht und wie verfielen wieder in ein Schweigen, während wir versuchten den jeweils anderen möglichst gut zu ignorieren.

Wir drangen die ersten beiden Tage so weit vor, dass die Bäume um uns herum ein wenig dichter wurden, aber das spärliche Gras war immer noch trocken und die Hitze hatte uns nicht verlassen. Immerhin wurde es am späten Abend ein wenig angenehmer.

Mit steifen Knochen stiegen Naevan und ich vom Pferd ab. Der Ritt blieb trotz Pausen lang und unbequem.
Zudem bei mir auch noch der Fall vom Dach und Pferd und Verletzungen an Seite und Bein dazu kamen. Da ich genauso wenig Lust gehabt hatte, mich vor ihm zu entkleiden, um die Verbände zu wechseln, wie ich Lust gehabt hatte, mit ihm in einem Bett zu schlafen, war ich noch nicht dazu gekommen, mir die Wunden anzuschauen.

Trotdem merkte man mir die Schmerzen natürlich nicht an. Meine Bewegungen waren so flüssig wie eh un jeh, mein Blick scharf auch wenn ich mich am liebsten auf den Boden geschmissen hätte, um zu schlafen und dann nie wieder aufzuwachen, damit ich diese Hölle von Misson einfach vergessen konnte.

Naevan musterte die kleine Lichtung, wobei die Bäume hier sowieso nicht sonderlich dicht standen und kräftig waren sie definitiv nicht. Aber ich war schon glücklich, dass der Schweiß nicht im strömen von mir herablief und wir die richtige Wüste hinter uns hatten.

"Ich besorge Holz für ein Feuer", entschied Naevan ohne mich anzusehen.
Ich zog eine Augenbraue hoch uns deutete auf den Boden unter uns.
"Hälst du das bei der Trockenheit für klug? Es ist warm, wir brauchen es nicht."
Aber anstatt mir zu antworten ging er davon, um Äste zu sammeln.

Tief atmete ich ein und aus. Schön, soll er sich doch die Arbeit machen.

Paar Minuten später saßen wir mit einigen Abstand zueinander auf dem Boden uns starrten ins Feuer. Jeder in seinen eigenen Gedanken versunken, bis ich schließlich fragte:
"Was weißt du über die Götter?"
Überrascht blinzelte er und sah mich an, ehe er seinen Blick wieder auf die knisternden Flammen richtete.
"Sie lügen. Sie benutzen dich."

Er sagte es mit einer Ernsthaftigkeit, die mich erschauern ließ. Vor allem, da ich durch den Deal an einen Gott gebunden war und mein Leben verwirken konnte.

"Du scheinst dir ziemlich sicher, dass es so ist. Auch in Hinsicht auf die Infizierten und Allstair", bemerkte ich und er zuckte die Schultern.
"Vielleicht lügen sie nicht direkt. Vielleicht stimmt es und Arnicus hat Infizierte erschafffen. Sicherlich wollen sie gegen ihn kämpfen, aber sie denken nicht eine Sekunde an die Menschen, sondern nur an sich selbst."
Ich spürte wieder diese Wut, die meiner so ähnlich war, dass es mir Angst machte. Und ich war insgeheim auch froh, dass nur das Feuer seinen tödlichen Blick abbekam.

"Sie würden diese Welt zerstören für mehr Macht, wenn sie es könnten. Für sie sind wir nur Schachfiguren, weiter nichts."
"Und bei Arnicus ist es anders?", fragte ich herausfordernd.
Daraufhin schwieg er eine Weile und ich dachte schon, er würde gar nicht mehr antworte, da sagte er leise:
"Zumindest ist es das mal gewesen."

„Warum bist du dann einen Deal mit einem Gott eingegangen?"
Das war eine Sache, die ich an ihm nicht verstand. Er traute den Göttern nicht und er war genauso wenig glücklich über den Deal, der irgendwie beinhaltete, dass er im Tempel bleiben musste. Wie war es dazu gekommen, dass er die Magie hütete?

Seine Miene war unleserlich und an der Art wie still er wurde, erkannte ich, dass das eine gefährliche Frage war.

„Nicht wichtig" Er machte wieder komplett dicht.

~•~

Tag für Tag entfernten wir uns von der heißen Wüste und tauchten in die dichten Nadelwälder Leymaliens ein. Wir vermieden Dörfer, machten kaum Rast, außer zum schlafen in der Nacht. Wir redeten praktisch nicht miteinander, denn keiner war bereit dem jeweils anderen ehrlich eine Frage zu beantworten.

Nachts teilten wir die Wache auf. Wobei ich nicht glaubte, dass Naevan sonderlich fest schlief, da er mir misstraute. Das gleiche empfand ich gegenüber ihm, dennoch driftete ich manchmal in einem Albtraum ab. Dann lag es an Naevan mich zu wecken.

So schlimm wie im Gasthaus war die Panik danach nicht, aber er wartete jedes Mal bis ich mich wieder im Griff hatte. Er berührte mich nicht, bewegte sich nicht, sondern stellte mir einfache Fragen, um mich wieder auf die Wirklichkeiten zu fokussieren.

Am nächsten Morgen schwiegen wir beide und erwähnten nichts davon mit einem Wort. Es war eine stille Übereinkunft.
Ich stelle keine Fragen.
Und du auch nicht.

~•~

„Warum hälst du das Pferd an?"
Skeptisch sah Naevan mich an, als ich aus dem Sattel glitt und geräuschlos auf dem Boden landete.
„Wir gehen auf die Jagd", verkündete ich und sah wartend zu ihm hoch, die Zügel in einer Hand.
„Auf die Jagd?", wiederholte er, saß aber ebenfalls ab. Mindestens genauso elegant wie ich.
Angeber.

„Wenn wir in diesem Tempo weiter reisen, ist Koranée eingenommen, bevor wir ankommen. Ich muss meine Magie -"
Naevan sah genervt zu den Baumkronen über uns:
„Es ist keine Magie"
„Ich muss meine Magie", machte ich unbeeindruckt weiter, „aufladen. Dann erreichen wir in wenigen Tagen Traddis und es ist sicherer."

Mir hochgezogenen Augenbrauen sah er sich im Wald um. Die Vögel zwitscherten und die milde Sonne malte durch die Kronen wilde Flecken auf den Boden unter uns.
„Und wo willst du dir diese beschaffen? Ich habe keine mehr."
„Das habe ich auch beim ersten Mal verstanden, als du mir das erklärt hast", sagte ich ruhig, auch wenn ich es am liebsten gefaucht hätte.

Himmel, er brachte mich auf die Palme einfach indem er atmete.

„Aber zu deinem Glück können wir gleichzeitig den ersten Punkt auf unserer Reise abhaken: die Infizierten."

Er brauchte ein paar Sekunden, aber dann leuchtete in seinen Augen Verständnis auf.
„Du nutzte die Magie in ihren Körpern."
Ich war geneigt ihm zu applaudieren, aber ich begnügte mich mit einem knappen Nicken, ehe ich mich auf der Stelle umdrehte und in den Wald marschierte.

Mittlerweile war ich wieder in meine schwarze Montur gewechselt, in die auch wesentlich mehr Messer rein passten und die definitiv besser gepolstert und bequemer war. Naevan blieb bei seinem grauen Stoff quer über der Brust und der weiten roten Hose.

Lautlos folgte er mir, trotzt Blätter und Geäst auf dem Boden. Dennoch spürte ich seine Präsenz zwei Schritte hinter mir und seinen Blick.

Aber ich blendete das aus und richtete meine Aufmerksamkeit auf meine Umgebung. Auch wenn ein kleiner Teil immer auf einen Angriff von Naevan vorbereitet war.

Seine Aufgabe war es die Magie zu schützen und den Champion zu töten. Mich zu Strecke zu bringen würde genau das erfüllen.

Wir schlichen eine Weile durch die Büsche, lauschten den Tieren und Blättern, bis die Geräusche schlagartig verstummten.

Naevan fiel es genauso schnell auf wie mir, und ich wandte mich mit einem hab ich doch gesagt - Blick zu ihm um.
Doch er war zu alarmiert, um das zur Kenntnis zu nehmen, denn seine Augen zuckten von einem Punkt zum nächsten.

Keine Sekunde später brach ein Infizierter fauchend aus dem Gebüsch.

Mit einem Fluch sprang Naevan nach hinten. Ich wich dem schwarzen Schemen ebenfalls aus.

Das Ding wirbeltet Blätter und Äste auf, als er knurrend zu uns herumfuhr.
Schneller als ein menschliches Auge es sehen konnte, hatte Naevan seinen Stab in der Hand. Mit einem Ruck ließ er ihn aufschnappen.
Auch ich hielt inzwischen ruhig mein Schwert in der Hand und fixierte das Monster.

Es war mal eine Frau gewesen, zumindest ließ der Körperbau das vage erahnen. Ihre Haut verfaulte bereits sichtlich, an einigen Stellen schimmerten Knochen und schwarzes Blut sickerte aus ihnen hervor.
Mit den verformten Gliedmaßen und Krallen statt Nägeln blickte sie uns aus schwarzen Augen entgegen. Das einst menschliche Gesicht war vor Raserei verzerrt.

Naevan erstarrte einen Moment. Den Blick unverwandt auf die Infizierte gerichtet. Ich glaubte Schmerz in seinen Augen aufblitzen zu sehen, aber dieser verschwand so schnell, wie er gekommen war und seine Miene wurde unleserlich.

Die Infizierte schoss vor und Naevan wich mit der gleichen übermenschlichen Geschwindigkeit aus.

„Also, was ist der Plan, um ihre Magie zu nutzen?", wollte er an mich gewandt wissen. Die Stimme ruhig, neutral.
„Sie muss mich beißen oder kratzen."

Naevan sah mich an als hätte ich den Verstand verloren, aber uns blieb keine Zeit das auszudiskutieren, denn die Infizierte begann uns zu attackieren.

Wir beiden entglitten ihren Krallen und konnten ihr die Arme abschlagen. Die abgetrennten Gliedmaßen verfielen zu Staub und sie taumelte zurück, aber ihre Körperteile begannen bereits nachzuwachsen.

„In dem Moment, in dem sie mich getroffen hat, tötest du sie", zischte ich Naevan zu, „Du weißt wie?"
„Willst du mich beleidigen? Einfach den Kopf ab."

„Ooooh so einfach wird es nicht, fürchte ich."

Wir beide wirbelten zu der knurrenden Stimme herum und konnten beobachten wie noch ein Infizierte aus dem Dickicht trat. Gefolgt von zwei weiteren.

Während der in der Mitte eine einigermaßen aufrechte Haltung hatte und auch weniger verfault und verwest war, waren die anderen nichts als nach unserem Blut gierende Bestien.

„Sie sprechen schon?", Naevans Kopf schoss zu mir herum, „Du hast mir nicht gesagt, wie weit das ganze vorangeschritten ist!"
„Was zum Teufel meinst du?"

Noch bevor er erklären konnte, griff die Infizierte in unserem Rücken an und wir mussten uns wieder trennen, um ihr auszuweichen. Nur knapp konnte der Magiehüter verhindern, dass sie ihm den Kopf abbiss.

Jetzt stand sie fauchend, mit rasenden Blick neben den drei anderen Infizierten, die aufgetaucht waren und noch nichts gegen uns unternahmen.

Der in der Mitte richtete seinen Blick auf die einstige Frau und sie wurde ruhiger. Zumindest sah sie nicht mehr so aus als würde sie uns jeden Moment anspringen.

Mit einem Was zur Hölle- Blick sah ich zu Naevan, aber er behielt grimmig die vier Infizierten im Blick.

Jetzt neigte der in der Mitte, der offensichtlich sowas wie ein Anführer war, den Kopf in unsere Richtung und die Biester schwärmten aus, um uns in windeseile zu umstellen. Naevan und ich reagierten darauf, indem wir uns Rücken an Rücken aufstellten.

„Seit wann können andere Infizierte die restlichen kontrollieren?", murmelte ich eher zu mir selbst, aber Naevan hörte es trotzdem.
„Wenn genügend Leute die Magie weiter gegeben haben, geht das. Und als Nächstes-"

Er wurde ungebrochen denn der Anführer machte eine Bewegung mit der Hand und die drei Infizierten  griffen gleichzeitig an.

Wenige Sekunden später fanden Naevan und ich uns in einem Tanz aus Klingen, Klauen und Zähnen wieder.

Continue Reading

You'll Also Like

315K 26.4K 89
>>Stellt keine Fragen, für deren Antwort Ihr nicht bereit seid.<< Nemesis sucht in dem magischen Land Koranée Schutz vor ihrer Vergangenheit und verd...
9.5K 325 20
Es geht um Hono no Yuna die mit 17 ihr eigenes Leben leben will und nicht ständig von ihren Eltern irgendwelche Hausarbeiten aufgebrummt zu bekommen...
35.7K 2.6K 56
»Du kannst dich verstecken, versuchen zu fliehen oder kämpfen. Egal, für was du dich auch entscheidest: Du bist niemals sicher. Nie.« Nachdem ein hoc...
92.8K 9.1K 142
Eigentlich sollte es nur eine Klassenfahrt nach Schottland werden - aber als Lina auf einem Friedhof in Edinburgh plötzlich von einem Geschöpf wie au...