Nemesis - Kronen und Götter

Od veracrystall31

122K 13.5K 2K

>>Ich weiß, dass ich sterbe, wenn ich den Deal nicht erfülle!>Du weißt gar nichts.<< *2. Teil* Der Handel, de... Viac

Prolog
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
Lesenacht
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
~Special-
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83

37

1.4K 154 30
Od veracrystall31

Nemesis
Beccah fixierte mich aus braunen Augen und der uns antrainierte Hass brodelte in ihnen. Jahrelang hatten uns der Hauptmann und Allstair gegeneinander aufgehetzt, wiederholt auf fast bis zum Tod kämpfen lassen. Es war in unserer beider Haltung zu spüren.

Hinter ihr kamen die restlichen sechs Assassinen leichtfüßig auf unsere Ebene, sodass wir zwei insgesamt sieben gegenüberstanden, die allesamt ihre Schwerter und Dolche gezogen hatten.
Falls Bewohner Dajinns auf der zweiten Ebene vorbei kamen und uns einander offensichtlich feindlich gegenübergestellt sahen, machten sie einfach kehrt und gingen ihre Wege. Auseinandersetzungen wie diese waren hier in einem grauen Örtchen am Rande von Leymalien nicht unüblich, von daher gab es nur zwei Regeln:
Misch dich nicht ein.
Und räum hinter dir auf.

"Wie es aussieht hast du Verstärkung angfordert", bemerkte ich herablassend, "Weil du es sonst nicht mit mir aufnehmen kannst? Erbärmlich."
Beccah warf einen vielsagenden Blick zu Naevan, ehe sie mich sofort wieder im Auge behielt.
"Ich bin nicht diejenige, die sich einen Leibwächter geholt hat."

Damit beleidigte sie gekonnt sowohl mich, als auch Naevan, obwohl keiner von uns es durchblicken ließ. Mit versteinerten Gesichtern musterten wir ihre Truppe. Ruhig, trotz der Tatsache, dass die Verhältnisse nicht zu unseren Gunsten standen.

Schier gelangweilt fragte ich: "Wie hast du es diesmal geschafft mir nachzulaufen? Hat der König dir bisschen Feuer unterm Arsch gemacht, nachdem du mich immer noch nicht schnappen konntest?"
Ein Muskel in ihrem Kiefer zucke, aber sie überspielte es mit einem betont lässigen Wegwerfen ihrer Hand.
"Als ob das so schwer ist. Ich weiß, du hast das Amulett. Ich weiß, du musst in die Wüste. Und ich weiß, dass alle Wege zur Wüste zwangsläufig an Dajinn vorbei führen."
Schulterzuckend sah sie auf ihr Schwarzstahlschwert, dass das grelle Sonnenlicht zu verschlucken schien, genauso wie meins.
"Früher oder später musstest du hier auftauchen."
"Wie lieb von dir auf mich zu warten", sagte ich trocken.
"Immer doch", meinte sie und nickte den Assassinen zu, die sofort vorstürzten.

Da man mich für die größere Bedrohung hielt, griffen vier mich an, während die restlichen zwei sich auf Naevan fokussierten. Beccah hielt sich zurück und ließ die Assassinen die Arbeit machen.

Naevan zu unterschätzen war ein Fehler.

In einer Sekunde stand er noch entspannt da, den Stab zu Boden gerichtet und ließ Allstairs Männer auf ihn zukommen und in der nächsten hatte er dem ersten das Genick gebrochen. Seine Bewegung so schnell, dass man sie kaum mit dem Auge verfolgen, geschweige denn darauf reagieren konnte.

Der zweite Assassine blinzelte, war jetzt aber wachsamer und konnte Naevans ersten Hieb blocken. Im darauffolgenden Schlagabtausch war Naevan Kraft und Eleganz in Person, bis er den Assassinen entwaffnen und ihm sein eigenes Schwert in den Bauch rammte.
Zu behaupten ich wäre nicht beeindruckt von seiner Geschicklichkeit, wäre gelogen.

In der Gleichen Zeit schlug ich mich mit vier, erstklassig ausgebildeten Auftragsmördern herum. Aber ich war nicht wie das letzte Mal auf einem schmalen Sims eines Daches umstellt, sondern stand auf ebenen, wenn auch steinigen, Boden.

Ich wirbelte herum, duckte mich und sprang, um scharfen Klingen zu entgehen. Sie hatten allesamt Schwarzstahl-Schwerter und Funken sprühten, als ich ihre kräftigen Hiebe parierte.
Wie immer wenn ich kämpfte, übernahm das Training die Kontrolle und mein Körper wurde zu einer Waffe, die durch die Attacken hindurchglitt, wie Wasser durch einen Fluss.

Auch die Assasssinen waren wendig und schnell, ich würde nicht sagen, dass es mir leicht viel, es mit vier Angreifern gleichzeitg aufzunehmen aber...
Aber ich war verdammt nochmal besser als sie alle.

Der erste Kopf viel, da fuhr ich bereits herum und ging schnell in die Hocke, um einen Hieb auf meinen Hals zu entgehen. Zischend flog das Schwert über meinem Kopf hinweg. In der Sekunde, in der der Angreifer durch den Schlag ins Leere aus dem Gleichgewicht geriet, fegte ich ihm immer noch hockend die Beine unterm Körper weg.
In der Drehung stand ich auf und stieß ihm meine Waffe von oben durch den Brustkorb. Er blieb reglos liegen, doch ich hatte kaum Augen für das Blut, denn ich musste sofort herum springen für den nächsten Assassinen. Es blieben noch zwei.

Ich ging mit dem Oberörper nach hinten, mein Rücken ein perfekter Bogen und das Schwert sauste über meinem Gesicht vorbei und schnitt sogar ein paar wehende Strähnen ab. Ich war gezwungen durch den Schwung des Ausweichmanövers in die Brücke zu gehen. Als ich die Beine nachholte, konnte ich dem Assassinen die Waffe aus der Hand treten.
Kaum stand ich, schlug ich ihm blitzschnell den Kopf ab.

Gerade wandte ich mich um, um mich auch dem letzten zu stellen, doch als ich mich umdrehte, ragte bereits eine Klinge aus seiner Brust. Als sie sich wieder herauzog und der Mann zusammenbrach, stand Naevan dahinter, ein Schwarzstahlschwert gegen den Stab getauscht.

"Das war meiner", knurrte ich.
"Nein, war er nicht."
Bevor ich etwas erwidern konnte, beendete Naevan die Diskussion, indem er zu Beccah sah, sodass ich meinen Blick ebenfalls auf sie richtete.

Sie war blass, nachdem wir sechs Männer innerhalb von zwei Minuten niedergemetzelt hatten.

Ich lächelte sie an, in dem Wissen dass ich sie geschlagen hatte.
Mal wieder.

„Du wirst nochmal von mir hören, Nemesis", versprach sie und verschwand über den Felsims.
Ich joggte an die Stelle und sah sie gerade noch in der nächsten Straße verschwinden.
Ich sah ihr nach, machte aber keine Anstalten die Verfolgung aufzunehmen.

Naevan trat mit blutiger Nase und bespritzter Kleidung neben mich, wobei er einen gewissen Abstand hielt. Ob aus Angst, dass ich ihn erneut schlagen würde, oder einfach, weil er meine Bedingung akzeptierte, wusste ich nicht.

„Wer war das?", wollte er wissen. Seine Stimme gelassen, trotz der Leichen in unserem Rücken.
Ich verzog kaum merklich den Mund.
„Beccah. Generalin von König Allstairs Armee an Assassinen."
„Wieso verfolgt sie dich?"
Zur Antwort tippte ich auf meine Brust, wo unter dem dünnen weißen Stoff wieder das Amulett baumelte. Direkt neben Drystans Ring.
Ich hatte es beim Hinausgehen aus dem Tempel aus der Vertiefung an dem Tor genommen.
„Anfangs wollte sie das Amulett. Jetzt will sie mich einfach tot sehen."

Er legte den Kopf schief und taxierte mich. Auf eine beunruhigende Art, erinnerte er mich an eine Raubkatze, die ihre Beute musterte.
„Was hat es mit dir und diesen König Allstair so genau auf sich? Kiro nannte dich die gefährlichste Frau Leymaliens, also ist das dein Heimatland. Trotzdem versuchst du Magie zu beschaffen, damit Koranée den Krieg gewinnen und dein König geschlagen werden kann"
„Er ist nicht mein König"
Naevan machte von meinem gezischten Einwand unbeeindruckt weiter:
„Aber ich weiß auch, dass Nemesis Warleigh die rechte Hand des Königs ist. Also... warum hast du die Seiten gewechselt?"

Dafür dass er in einem staubigen Tempel in der Wüste lebte, wusste er ziemlich viel.

Bei seinem forschenden Blick, der jedes Detail aufnahm, verschloss ich mich noch stärker als ohnehin schon. Meine Gesicht war eine gleichgültige Maske, aber wie immer waren mit der Erwähnung von Allstairs Namen Erinnerungen verbunden, die ich sofort ausblendete.

„Nichts davon geht dich etwas an", sagte ich nur, wandte mich um und musterte die Leichen.
„Was machen wir jetzt mit denen?"
Doch Naevan ließ nicht so einfach locker: "Es geht mich sehr wohl etwas an, denn offensichtlich werde ich in deine Fede rein gezogen."
Langsam glitten meine Augen zu ihm zurück, in ihnen Lag eine unverhohlene Drohung.
"Ich werde diese Fragen nicht beantworten. Du verschwendest nur deinen Atem."
Von meinem Blick unbeeindruckt, trat er langsam näher, drauf bedacht mich nicht zu berühren und beugte sie vor, um leise in mein Ohr zu flüstern:
"Glaube mir eins, früher oder später werde ich es herausfinden."

Ein Schauer lief mir kalt den Rücken runter, aber ich bewegte mich nicht, bis er sich wieder zurückgezogen hatte und zu den Leichen sah.
"Wir schmeißen sie einfach in eine Schlucht."

~•~

Als wir das Gasthaus auf der unteren Ebene betraten, war es Nachmittag. Der ganze bisherige Tag hatte das Innere der Felsen aufgeheizt und verschwitzte, saufende und Karten spielende Körper gesellten sich dazu. Ich hatte das Gefühl, kaum atmen zu können.

Ein unauffälliger blick zu Naevan, hätte mich fast zum Lachen gebracht. Beim Anblick der vielen Körper, die aneinandergedrängt an den Tischen saßen und im schwummrigen Licht, das vom Eingang einfiel, Karten spielten, sah er aus, als wünschte er sich seinen einsamen Tempel zurück.

Seine bernsteinernen Augen glitten von einer Waffe zu nächsten und behielten all im Blick, die müden Kellnerinnen eingeschlossen.

Kiro kam uns mit einem Krug Bier entgegen und grinste uns keck zu bis er das Blut an unserer Kleidung sah.
"Bei den Göttern, was habt ihr den angestellt?", seine Augen sprangen zu dem Blut an Naevans Nase, das begann zu trocknen, "Und wer hat dir denn eine verpasst?"
Wortlos sah Neavan zu mir, ohne den Vorwurf zu verbergen. Doch ich zuckte lediglich mit den Schultern und meinte:
"Er hatte es verdient."
Die Augen des Magiehüters wurden schmal, aber abgesehen davon, reagierte er nicht auf meine Aussage. Stattdessen erklärte er Kiro:
"König Allstairs Schergen haben uns angegriffen. Wir haben uns darum gekümmert. Deswegen das Blut."

Sein Freund blinzelte, dann kippte er Kopfschüttelnd sein Bier runter.
"Euch Kinder kann man echt keine Sekunde allein lassen."
Angewidert verfolgte Naevan die Bewegung mit den Augen.
"Wie kannst du dieses Zeug trinken? Vermutlich ist da mehr Wasser als Alkohol drin."
"So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht", behauptete Kiro.
Das glaubte Navean definitv nicht, aber er schwieg und erfasste wieder die Menge.

Also stelle Kiro seinen Krug auf einen der Tische ab.
"Es gab nur noch ein Einzelzimmer für euch."
Meine Miene verdüsterste sich, wo Naevan noch fragte: "Und wo schläfst du?"
Kiro grinste. "Es mag dich überraschen mein Freund, aber ich habe ein kleines Haus hier. Außerdem wollte ich euch auf eurer Reise nach Koranée nicht begleiten. Ich bleibe hier und widme mich dem Schwarzmarkt. Ein paar Aufträge warten bereits."
Er sah zu mir.
"Jetzt wo für eine Weile keine neuen Champions merh kommen sollten, die ich zun Tempel bringen muss, habe ich wieder mehr Zeit."

"Wieso kann einer von uns dann nicht bei dir schlafen?", wollte ich wissen, mit der Hoffnung einem geteilten Zimmer mit Naevan um jeden Preis zu entgehen.
Doch Kiro lehnte sofort ab: "So viel Platz habe ich nicht. Außer einer von euch will auf Stein schlafen?"
"Ich will dich im Blick behalten", wandre jetzt auch der andere ein.
"Im Schlaf?"
"In der Nacht", berichtigte er, "Wer weiß, was du sonst so im Schilde führst?"
"Schlaf bei Kiro aud dem Stein", fauchte ich, "Denn ich werde definitv nicht in einem Zimmer mit dir schlafen."

Was nicht allein daran lag, dass ich Naevan weder mochte, noch traute, sondern einfach, weil ich nicht mit einem fremden Mann alleine in einem Zimmer sein wollte, geschweige denn in einem Bett. Das würde Erinnerungen wecken, die ich nicht haben wollte.

Naevan wich kein Stück. "Wir gehen in ein Zimmer. Punkt. Solltest du in der Nacht irgenwen treffen und in diesem Deal tricksen wollen, werde ich es mitkriegen."
Kiros wackelte mit den Augenbrauen: „Wenn du sie ins Bett kriegen willst, Kumpel, musst du dich schon mehr anstrengen."
Was letztendlich nur dafür sorgte, das unsere beiden Blicke ihn trafen und er mit erhobenen Händen einen Schritt zurück machte.
„Ok ok Leute, entspannt euch. Es ist nur eine Nacht."

Ich presste die Zähne aufeinander.
Eine Nacht war auch alles was man von mir gewollt hatte.

~•~

„Du schläfst auf den Boden", machte ich klar, als Naevan und ich nebeneinander in dem kleinen Zimmer standen. Wir haten die Zeit schweigend unten totgeschlagen, während Kiro sich köstlich amüsiert hatte, bis wir zum Anbruch der Dunkelheit nach oben gestampft waren.

Abgesehen von einem Bett, einem klapprigen Schrank und einem Tischchen, gab es nichts zu sehen. Es gab keine Fenster, schließlich war dieser Raum genauso wie der Rest des Gasthauses aus den Felsen gehauen. Entsprechend stickig war es auch.

Naevans rümpfte die Nase, als der Alkoholduft durch den Flur zu uns heraufwehte.
„Vergiss es. Ich will auch meinen Schlaf haben."

Ich musste echt an mich halten, ihn nicht erneut zu schlagen. Jetzt, wo er sich das Blut im Gesicht abgewaschen hatte, konnte man die Nase ja wieder treffen, oder?
Da hatte er schon darauf gepocht, dass wir ein einem Zimmer schliefen, jetzt wollte er auch noch, dass wir in einem Bett schliefen.
Was wirklich das letzte war, was ich wollte.

„Indem du das Bett anstarrst, wird es auch nicht größer", bemerkte er.
„Oh ich habe nur darüber nachgedacht, wie ich es nutzen kann, um dich qualvoll zu töten."
Das brachte ihn zum lachen, was mich nur noch wütender machte.
Er meinte: „Wir beide wissen, dass du das niemals hinkriegen würdest."
Bei dieser Aussage konnte ich nur die Augen verdrehen.
„Ich vergaß, dass du dich für unbesiegbar hälst."
„Nicht unbesiegbar", berichtigte er, „Aber besser als du."
„Was praktisch die Definition von unbesiegbar ist", konterte ich und er lächelte wieder.

„Punkt ist, du wirst mich nicht davon abhalten in diesem Bett zu schlafen. Ich bin genauso durch die Wüste gestampft wie du", sein Ton machte deutlich, dass er nicht nachgeben würde.
Genauso wenig wie ich.

„Schön", fauchte ich und kickte meine Stiefel von den Füßen in die Ecke, „Aber beschwer dich nicht, dass du nicht genug Platz hast."
„Das gleiche gilt für dich."

Während ich lediglich die Stiefel auszog, da ich nicht beabsichtigte, ihm irgendetwas von meinen Narben zu zeigen, entkleidete er sich bis auf die Hose, sodass er oberkörperfrei vor mir stand.

Kurz wanderten meine Augen von seinen definierten Bauchmuskeln zu seinem Tattoo, worauf der Schweiß leicht glänzte. Keine einzige Narbe und das obwohl er offensichtlich Kampferfahrung hatte.
Bevor er mich beim starren erwischte, zwang ich meine Konzentration wieder auf sein Gesicht.

„Willst du das alles etwa anbehalten?", fragte er belustigt, „Sogar die Handschuhe?"
„Gibt es dabei ein Problem?"
Kopfschüttelnd legte er sich ins Bett und mir wurde schlecht, wenn ich sah, wie wenig Platz wir beide hatten. Wir würden uns berühren müssen, wenn wir nicht beide rausfallen wollten.

Aber ich presste die Zähne aufeinander und legte mich mit dem Rücken zu ihm ebenfalls hin. Denn zuerst würde die Hölle einfrieren, bevor ich nachgab und auf dem Boden schlief.
Zwar berührten wir uns noch nicht, aber sobald er auch ein winziges bisschen tiefer Luft holen würde, würde seine Brust meinen Rücken streifen.

Ich krallte die Hand ins Laken und starrte an die Wand. Die andere ruhte unter meinem Kissen.

„Pack das Messer weg", murmelte ich, ohne mich umzudrehen. Kurz darauf hörte ich ein Klappern, als er die Waffe unterm Kissen hervorzog und es in die andere Ecke des Raumes schlittern lies.
„Du auch"
Wortlos warf ich meines zu seinem.

„Bei den Göttern, du bist angespannt wie eine Bogensehne. Es ist nur eine gottverdammt Nacht", seufzte er und die Matratze wackelte, als er versuchte, sich bequemer hinzulegen.
Ich schloss die Augen, denn wenn er redete spürte ich seinen Atem an meinem Hals.

Die körperliche Nähe eines Mannes, ließ mich jeden Muskel anspannten und mein Herz donnerte in meiner Brust. Ich konnte die Bilder fast schon greifen, aber noch schaffte ich es, sie zurück zu drängen. Aber ich wusste, sie würden nicht lange auf sich warten.

„Halt die Klappe und kümmere dich um deinen Schönheitsschlaf", presste ich hervor.

Pokračovať v čítaní

You'll Also Like

5.5K 98 16
Lese es einfach PS Rechtschreib Fehler
35.7K 2.6K 56
»Du kannst dich verstecken, versuchen zu fliehen oder kämpfen. Egal, für was du dich auch entscheidest: Du bist niemals sicher. Nie.« Nachdem ein hoc...
1.1M 29.4K 102
*wird überarbeitet* Ein Leben an der Seite eines kriminellen Mafiabosses? Als seine Ehefrau? Für Nyx undenkbar. Doch das Schicksal hat andere Pläne...
92.5K 9.1K 141
Eigentlich sollte es nur eine Klassenfahrt nach Schottland werden - aber als Lina auf einem Friedhof in Edinburgh plötzlich von einem Geschöpf wie au...