Inhumanity

By memory4u

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"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, d... More

Menschlichkeit
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By memory4u

Es schlägt ein Uhr, als ich den Schlüssel der Bibliothek unter der Fußmatte verstecke und eine Ecke umknicke, um einen Hinweis zu geben. Würde es nur um Janek gehen, hätte ich den Schlüssel anderweitig versteckt, doch er kann froh sein, dass ich seine Großmutter an nur einem Tag ins Herz geschlossen habe.

Der kürzeste Weg aus der Stadt führt mich von der Bibliothek aus geradewegs durch ein Wohnviertel, von dem mir Luan wohl dringend abgeraten hätte. Die meisten Häuser sind bereits dunkel, doch vor einer verwahrlosten Gaststätte tummeln sich dutzende Männer von jung bis alt. Im Schatten des Lagerfeuers erahne ich eine Frau, die sich auf einem Mann räkelt, den Kopf in den Nacken wirft. Ich wende den Blick ab, hoffe, dass sie einander mit ihren Witzen und dem Alkohol ablenken, sodass ich unversehrt an der Meute vorbeikomme. Dennoch prickelt die Energie in meinen Unterarmen, breitet sich bis in die Fingerspitzen aus und wappnet sich für jede Gefahr.

"Hast du dich verlaufen?"
Ich zucke zusammen, schrecke zur Seite. Um aller Götter Willen, ihn habe ich nicht gesehen, so tief hatte er sich in den Schatten eines Hauses zurückgezogen.

"Nein", gebe ich von mir, versuche so viel Mut in meine Stimme zu legen wie nur möglich. Er ist groß, kommt beinahe an Ashs Größe heran, doch sein Körper ist breiter, bedrohlich massig. Sein Gesicht ist mit der Finsternis verschmolzen, doch ich vermute, dass er vielleicht so alt ist wie Luan. "Danke."

"Was treibt dich dann mitten in der Nacht hierher?"
Widerwillig verlangsame ich mein Tempo, kann nicht einfach getrost weiterlaufen. Das würde einer Flucht gleichen, ihn nur noch mehr reizen.

"Nur mein Weg nach Hause."
Er stößt sich von der Tür ab, passt sich meinem Tempo an und doch gelingt es ihm, aus seinem Gesicht weiterhin ein Rätsel zu machen. Vielleicht hat er eine Lücke zwischen den Zähnen, vielleicht eine Narbe an der Stirn, vielleicht auch nichts davon. "Mein Bruder wartet bereits", schiebe ich hinterher, habe gehört, dass dies manche abschreckt. Dass da jemand ist, der wartet. Dass man gesucht werden würde. Dass nichts einfach ungeklärt unter den Tisch fallen würde.

"Dein Bruder, so so."
Vor uns kreuzt ein kleiner Schatten die Gasse - Maus oder Ratte? Auch egal, es widert mich genauso an, wie sein Atem in meinem Nacken, als er mir dicht auf Schritt und Tritt folgt. "Ja, mein Bruder."
"Wo wohnt ihr denn? Vielleicht kann ich dich-"
"Hier bist du!"

Wie aus dem Nichts legt sich ein Arm um meine Schulter, hätte mich zusammenzucken lassen, wäre da nicht Simons vertraute Stimme.
"Ich habe mir Sorgen gemacht."

Ehe ich ihm antworten kann, lässt sich der Mann zurückfallen, taucht in einer Seitengasse unter, als wäre er nie hier gewesen. Mein rasendes Herz und Simons skeptischer Blick nach hinten beweisen dennoch anderes.

Sein Kiefer mahlt und offenbart mir, dass er dem Mann nur zu gerne unschöne Worte hinterher rufen würde, doch er unterlässt es. Diese gefährliche Aufdringlichkeit lässt sich nicht durch Worte zertrümmern. "Alles gut?"

Ein zaghaftes Nicken, eine kurze Windung aus seinem Griff. "Was machst du hier?"
Ich hatte Torin nicht gesagt, wohin mein Weg führt, umso merkwürdiger ist es, dass er hier mitten in der Nacht in Sira steht. "Torin hatte mich geweckt, kaum warst du gegangen. Er hat sich Sorgen gemacht. Zurecht."

"Mir geht es gut", quetsche ich hervor, schiebe noch eine Beteuerung hinterher, da ich mir selbst die Lüge nicht abkaufen würde. "Wirklich."
"Was ist dann das?"
Er deutet auf seinen Hals, dort, wo Lorena mich beinahe um mein Leben gebracht hätte.

"Eine kleine Auseinandersetzung, nichts weiter."
"Aha." Er reckt den Kopf in die Höhe, zeigt mir rundheraus sein Misstrauen. Ich werde ihm aber weder auftischen, dass ich beinahe Lorena verbrannt hätte, noch, dass sich meine eigenen Erinnerungen widersprechen und mich zur Verwirrung auf zwei Beinen formen. "Komm, lass uns gehen."

"Nach Meral?"
"Wohin du willst."
Dann ist das keine Frage mehr. Ich lege meine Hand in seine dargebotene, wage einen kurzen Blick über die Schulter, doch keiner sieht uns. Und wenn - wir sind weg, bevor sie begreifen, was sich vor ihren Augen zuträgt. "Nach Hause, bitte."

Ich war mir sicher, dass ich die kleine Hafenstadt erst erreichen würde, wenn die aufgehende Sonne den Nebel in einen leuchtenden Schleier verwandelt. Wenn ich denn überhaupt in dieser Nacht noch irgendwo ein Pferd aufgetrieben hätte. Mit Simon ist Zeit kein Maß mehr. Kaum schlingen sich meine Finger zwischen die seine, wird es Schwarz um mich, ein leeres Schwarz, jedoch nur so kurz, dass ich glaube, es mir eingebildet zu haben. Im nächsten Moment empfängt mich der Anblick eines dunklen Hauses, das tausende Erinnerungen in sich birgt. Luan hat das kleine Tor und die Fensterklappen geschlossen, so, als würden diese Wände tatsächlich darauf warten, dass Leben in sie einkehrt.

Ich drehe mich zu Simon um, habe bereits das Danke auf der Zunge liegen, doch er ist schneller.
"Nichts zu danken, Talia."

Er drückt meine Hand, als wollte er damit mehr ausdrücken, als er in Worten über die Lippen bringt. Ist es eine stummes Zeichen dafür, dass ich nun endlich seine Hand loslassen soll, nachdem ich aus Respekt vor dem Ungewissen seiner Magie mehr gequetscht habe als nötig und ihm damit das Blut abdrücke?

"Oh, tut mir leid."
Eilig entwinde ich meine Finger und entnehme seinem entglittenem Lächeln schlagartig, dass das nicht die verborgene Nachricht war.
"Du musst dich für nichts entschuldigen." Sein Gesicht ziert eine enttäuschte, herzzerreißend traurige Grimasse. "So ist das Leben nun einmal."
"Simon, ..."
"Es ist okay." Das Zucken seiner Schultern ist vielmehr niedergeschlagen als gleichgültig. "Man kann nicht immer haben, was man möchte."

"Von was redest du denn bitte?"
"Ist das nicht offensichtlich?"
Nein. Ganz und gar nicht. Er könnte über alles Mögliche sprechen - darüber, dass Torin und die Anderen ihm keine Essensreste übrig gelassen haben, wenn er in wenigen Augenblicken dort eintrifft, oder dass ihm seine Hand doch mehr schmerzt, als er aus reiner Freundlichkeit mir gegenüber zugeben möchte. Ich schüttele den Kopf. Wenn er nicht konkret wird, kann ich ihm nicht helfen.

"Ich rede von dir."
Das Blut sackt mir aus dem Kopf, so unvorbereitet treffen mich seine Worte. Dieses Gespräch hat eine Wendung genommen, mit der ich nicht gerechnet habe. Eine Wendung, die mich maßlos überfordert. Er möchte ... mich haben?
Während meine Gedanken nur darum kreisen, was mit Ash passiert ist?

Eigentlich war ich drauf und dran, Simon nach ihm zu fragen, vielleicht sind sie einander zufällig begegnet, doch das bringe ich nicht über mich. Weil es Simon nur noch mehr vor den Kopf stoßen würde.

Simon nickt träge, als wollte er sagen Wirklich, es ist okay. Nur dass das wirklich genauso gelogen wäre wie meines in Sira - wir beide wissen es. Nichts ist okay. Ich bin Hals über Kopf in den größten Lügner - oder vielleicht auch nicht - Sonelems verliebt und schaffe es selbst, einen Anderen zu verletzen. Keiner von uns ist glücklich, keiner ist okay.

Er lässt ein kurzes Lächeln aufblitzen, ein Lächeln, das uns beide trösten soll. Dann führt er meine Hand an seinen Mund, haucht einen Kuss darauf, derweil ich nur stocksteif dastehe, nicht weiß, was ich tun kann. Tun soll. "Gute Nacht, Talia."

Einen eigentlich nur winzigen Moment lang wartet er auf eine Reaktion. Ein Moment, der sich anfühlt wie eine Ewigkeit. Ein Moment, indem mir tausende Gedanken durch den Kopf schießen und sich doch keiner greifen lässt. Also trete ich zurück und rücke meinen Rucksack zurecht. "Gute Nacht."

Simon ist weg, bevor ich blinzeln kann. Und mit ihm nimmt er das Gefühl, dass ich richtig gehandelt habe. Das Gewissen bohrt sich in meine Brust - ich bin genauso wie Ash. Enttäusche. Verletze. Aber Simon vorzuheucheln, dass da mehr ist als Freundschaft, wäre nur eine bittere Verweigerung der Realität, die uns früher oder später einholen wird.

Mit einem kurzen Griff versichere ich mir, dass das Tor bereits abgeschlossen ist, dann klettere ich hinüber in den Garten und pirsche bis zur Haustür, bis mir einfällt, dass die gesamte Nachbarschaft bereits im Tiefschlaf versunken ist und es keinen Grund für diese Vorsicht gibt. Zweimal klopfe ich, doch kein Licht geht an, kein Luan öffnet die Tür. Erst am Fenster seines Schlafzimmers habe ich Erfolg. Mehr oder weniger - Luan reißt die Fensterklappen auf, peitscht mir eine ins Gesicht, dann richtet sich ein Messer direkt auf mich.

"Lia?"
Er reibt sich die Augen, scheint noch nicht ganz aus dem Traumland zurück in Sonelem angekommen zu sein.

"Herzlichen Dank für diese Begrüßung."
Ich ziehe mich auf die Fensterbank, dann hinein in das ebenfalls kalte Zimmer. Vermutlich hat Luan den Kamin nicht angemacht, um zu vertuschen, dass er wieder aufgetaucht ist. "Das-"

Seine Umarmung schneidet mir die Luft ab, so fest schließt er mich in seine Arme.
"Tut mir leid. Ich dachte, du wärst ein Diener des Königs."
"Nein, bloß nicht."

Luan verriegelt das Fenster, derweil ich die Kerzen mit einer Handbewegung anzünde, den Raum in Dämmerlicht tauche.
"Bin ich froh, dass es dir gut geht." Ganz der fürsorgliche Bruder, der er im Kern ist, nimmt er mir den Rucksack ab, wickelt mich in eine Decke, damit ich mich aufwärmen kann. Er weiß nun einmal nicht, dass mein Weg hierher nicht durch die Eiseskälte des Nordens erschwert wurde.
"Du hast es wohl nicht lange ohne mich ausgehalten", witzelt er, doch ich höre die unausgesprochene Frage hinter seinen Worten.

"Sira war keine gute Wahl", murmele ich. "Es ist voller Spione."
"Spione?" Er nimmt meine Hände zwischen seine, reibt sie, um die Kälte zu verjagen, solange die Bettwärme noch an seinen haftet. "Waren sie das?"
Auch ihm fällt sofort die Wunde am Hals auf. Ich schiebe den Kragen höher, als könnte ich es damit rückgängig machen.
"Ja." Meine Hände zittern. Was ist schon ein wenig Blut, wenn ich weiß, was Ash gerade durchlebt? "Ich habe versagt."

"Nein, du bist hier. Lebendig. Du hast nicht versagt."
"Das habe ich nicht meiner Magie zu verdanken."

Ich beiße mir auf die Zunge, um nicht zu sagen, was ich sagen möchte. Warum sollte es Luan schon interessieren, was mit Ash ist? Dass ich ihn im Stich gelassen habe? Dass ich so undankbar für all seine Hilfe war?

Mein Blick heftet sich auf das Buch auf seinem Nachttisch. Ich sehe es, starre geradezu darauf und begreife doch nicht gleich. Doch kaum lese ich den paylischen Titel, verstehe ich. Hektisch schlage ich seine Hand weg, verstricke mich nur noch mehr in den Fängen der Decke, als ich vom Bett aufspringe. Was macht es hier? Es war in Riyak, in Ashs Haus, weit weg von hier.

"Lia." Luan hebt die Hände, deutet mir an, dass ich nichts vor ihm zu befürchten habe. "Was ist denn los?"
"Das..."
"Das was?"
Ich zeige demonstrativ auf das Buch. "Seit wann ist es hier?"

"Setz dich erst einmal wieder." Seine Hände legen sich auf meine Schultern, versuchen mich zurück auf das Bett zu bewegen, doch ich bleibe standhaft.
"Seit wann, Luan?"
Er meidet meinen Blick, kratzt sich im Nacken - gar kein gutes Zeichen. "Seit ich es hierher gebracht habe. Vor ein paar Stunden."

Die zerschlagene Hoffnung lässt mich schwer auf das Bett sinken. Ash war nicht hier. Natürlich nicht, er kann es unmöglich gegen die zahlmäßig überlegenen Spione geschafft haben. Immerhin hat er es meiner Unvorsicht zu verdanken, dass er keine Magie mehr hatte. Ich bin so eingenommen von diesem Gedanken, dass ich die offensichtliche Bedeutung hinter Luans Worten beinahe verdrängt hätte.
"Was meinst du mit Seit du es hierher gebracht hast?"

"Ich..." Sein Zögern weckt eine böse Vorahnung. "Ich war in Riyak."
"Bist du wahnsinnig?"
Luan schüttelt den Kopf, setzt sich vor mich auf den Boden. "Manchmal muss man ein Risiko eingehen."
"Du hast dein Leben dafür riskiert!"
"Glaub mir, Ash hat mir kein Haar gekrümmt. Dafür bist du ihm zu wichtig."

Er will nach meinen Händen greifen, wie immer, wenn er zu einer ellenlangen Rede ansetzt, doch ich schiebe sie von mir, komme ihm zuvor.
"Nicht auch noch du! Was ist das mit diesen ganzen Lügen?" Einatmen, ausatmen, Ruhe in meinen Körper bringen. Ich hasse es, ihn derart anzufahren. "Ich verstehe einfach nichts mehr. Ich habe seit heute Nacht zwei verschiedene Erinnerungen in meinem Kopf. Zwei! Zu jedem verdammten Moment, seit er mich aus dem Palast geholt hat. Eine, in der er mich ausgenutzt und hintergangen hat und eine, in der er... wir... . Was ist denn bitte falsch mit mir?"

"Nichts ist falsch mit dir, Lia." Luan neigt den Kopf zur Seite. "Kaya ist das Problem."
"Kaya?", gleitet es mir so leise über die Lippen, dass ich es selbst kaum höre. Wovon spricht er denn bitte? Warum sollte Kaya das Problem sein?

"Was weißt du noch davon, als wir alle in Riyak waren?"
"Dass..." Ich runzele die Stirn, versuche die grundlegend verschiedenen Erinnerungen zu entwirren. Kaya, die mir Luan gibt und Ash seine beste Waffe nimmt. Oder auch Kaya, die Luan ersticht - nein, eine Illusion. Die Stimmen gehen in einem Rauschen unter. Ich befreie Luan von seinen Fesseln, ziehe ihn aus der Halle. Geh zu Simon. Bei ihm bist zu sicher. "Das ergibt keinen Sinn."

"Und wie." Sein Lächeln wirkt nicht halbwegs so zuversichtlich, wie es wohl sollte. "Sie hat deine Erinnerungen manipuliert."
"Warum sollte sie? Etwa wegen Simon?"
"Du überfragst mich, Lia. Ich weiß nicht einmal, wer das ist. Ich weiß nur, dass Ash besorgt um dich war. Bist du ihm in Sira nicht begegnet?"

Begegnet, das ist nett ausgedrückt - vielmehr küssen, streiten, im Stich lassen.

"Doch." Ich vergrabe das Gesicht in den Händen, als mir so langsam dämmert, was die Wahrheit ist. Was ich angerichtet habe. Was ich ihm alles zu sagen habe, wenn ich denn je wieder die Gelegenheit dafür bekomme. Wenn Ash es nicht doch geschafft hat, Luan seine Lügen genauso überzeugend einzutrichtern und uns alle genial nach seinem Willen tanzen lässt. "Ich habe so viel falsch gemacht."

"Du konntest es nicht wissen", versucht Luan mich zu beschwichtigen.
Nein, ich hatte nur diesen Widerspruch zwischen Kopf und Herz. Ich zweifelte an mir, an meinem Verstand und um mir selbst zu beweisen, dass ich nicht durchdrehe, habe ich ihn hängen gelassen. Weil ich dich liebe. Sicherlich trifft Weil ich dich hasse es fortan viel besser, sollte er wirklich wieder in Lucius' Händen sein.

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