☆rezofy☆

Von user73917381

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Hier eine weiter rezofy Geschichte ^^ ⚠️Tw⚠️ Werde ich aber noch in den Kapiteln sagen (☆_☆) Mehr

⚠️Das zu erst lesen wichtig ⚠️
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Von user73917381

⚠️Tw Sv⚠️

Fals jemand damit struggelt sollte das vielleicht nicht lesen. Ich wünsche euch nur das beste.

Ihr seid nicht allein!
_________________________________
Ich wachte solangsam auf. Ich hatte sehr schlecht geschlafen. Ich hatte geschwollene Augen, und fühlte mich auch nicht gerade gut. Ich hatte vielleicht max. 4 Stunden geschlafen.

"Auch mal wach." Sagte Mexi mit einer frechen Stimme, der von weiter untern mich anguckte. "Ja ich bin auch mal wach." Sagte ich mit einem  leichten liebevollen Lächeln. "Wie viel Uhr haben wir?" Fragte ich erstaunt als ich sah wie hell es war.
"Es ist fast 12 uhr. Seid wann schläfst du so lange?"

"Ich weiß nicht. Ich hab heute nicht so gut geschlafen." Sagte ich ein bisschen fertig. Mexi musterte mich von der seite mit wachsamen Augen
und sagte dan: " Dir geht es aber nicht gut." "Doch Mexi alles gut, mach dir keine Sorgen, mir geht es gut."

Mexi schaute mich wieder von der Seite mussternd an, schmiss sich dan vorsichtig auf mich, so dass er mir in die Augen schauen konnte. Ich stöhnte laut auf und fragte in lächelnd: "Was soll das? Willst du mich überfallen?" "Wen du mir nicht sofort sagst was mit dir los ist, dann schon!" Sagte der kleinere lächelnd.

"Werd mal nich frech, du willst mich in meinem Haus überfallen?" Sagte ich lachend und fing an Mexi zu kitzeln. Er wand sich unter meinen Händen und fing an zu rufen: "Ok.  Stopp. Aufhören. Rezoooo." Ich hörte auf und zog ihn mit unter meine Decke und umarmte ihn. Mexi guckte mich mit besorgten Augen an.

"Aber jetzt sag mal wirklich was los ist." Da ich wusste das er eh nie aufhören würde zu fragen sagte ich nur trocken: "Ich hab mir nur Sorgen um dich gemacht." "Wieso was habe ich gemacht?" Fragte er mich fragend. "Garnichts. Mexi alles gut."

"Sag mir jetzt wieso du dir sorgen um mich machst oder..." sagte Mexi gespielt traurig und sauer. "Sonst was? Du würdest nienanden was antuhen." Darauf guckte Mexi mich erneut gespielt sauer an.

"Ist jetzt auch egal. Rezo ich soll dir auch immer sagen wenn was ist. Dann musst du das jetzt auch machen." Sagte Mexi mit fester Stimme.

Ich überlege kurz und sagte dann.
"Gestern... bist du ja auf der Couch eingeschlafen und ich hab dich ins Bett gebracht und..." "Und was ist das Ende das Satz? Wieso machst du dir nun Sorgen?" "Als ich dich halt ins Bett gebracht hab da..." "Da??"

"Da... da ist dir ein Ärmel hoch gerutscht und..." "Du hast alles gesehen?" Fragte er mit enttäuschter Stimme. Er schaute die Deke an. Er konnte mir nicht mehr in die Augen schauen. Ich merkte wie enttäuscht er von sich selber war.

Seine Frage beantwortete ich nur mit einem nicken.

"Hasst du mich jetzt?" "Nein. Nein. Mexi. Nein. Das würde ich niemals! Denk doch sowas nicht." "Aber..." "Nichts aber ich bin nicht sauer oder hasse dich verstanden?" Erklärte uch mit ferster Tonart. Darauf bekam ich nur ein ein nicken.

Er kuschelte sich noch weiter in meine Brust. Langsam und vorsichtig strich ich ihm duch die Haare. Wickelte seine Locken um meinen Finger. Er genoss es wohl den seine Muskeln entspannten sich.

"Wieso?" "Ich weiß es nicht. Ich hab irgendwie einen Ausweg gesucht."
"Hat's den geholfen?"
"Nein. Hatt alles nur nich schlimmer gemacht. Ich hab mich selber immer mehr kaputt gemacht. Solange bis es zur einer Sucht wurde."

(Kurzes Zitat was mich mitgenommen hat von I_am_Fine__ glaub ich idkkk. Hat aufjeden fall ne gute Story schaut gerne vorbei
"Somtimes you gotta bleed to know that you live and have a soul")

"Mexi... aber das ist doch auch nicht der richtige weg..." "Ich hab es einmal ausprobiert gehabt.

Das war der Fehler. Fast jedes mal wens mir schlechter ging... Ich hatte immer das Gefühl das ich nicht mehr selber gehandelt habe. Ich hab mich so Gefühlt als hätte mich jemand in den standby modus gesetzt.

Ich hab auch oft gar nichts mehr Gefühl auser dieses scheiß Gefühl. In dem Moment kam mir immer nur ein Gedanke... und das war der.

Ich hab nichts mehr um mich wahr genommen. Draußen hätte was explodieren können ich hätte es nicht mitbekommen. Ich war in solchen Momenten immer in meinem Körper gefangen. Und wenn ich mich dann verletzt oder geraucht habe dann hatte ich wieder Kontrolle über meinen Körper...

Das war nicht ich der so gehandelte hat. Aber es war mein Körper der es aushalten musste."

Man merkte wie schwer es ihm viel darüber zu reden er zitterte hatte Tränen in den augen und machte immer wieder eine pause.

"Danke das du so ehrlich zu mir bist. Ich glaub ich kann jetzt so ein bischen verstehen was in denem Kopf vorgeht."  Meine Stimme zitterte ebenfalls. Ich streichelte immernoch durch seine Haare. Es beruhigte mich und ihn zugleich.

"Ist dir mal aufgefallen. Du verlierst oft deine Kontrolle. Und du isst nicht wirklich um Kontrolle über dein Körper zu bekommen. Einmal verlierst du die Kontrolle und eimmal brauchst du sie. Dir ist bewusst, das hängt zusammen? Kann es sein das deine ess Probleme nach dem sv problemen kamen?" "Ja wo du es so sagt ja schon."

Solangsam machte mir das auch echt zu schaffen, Mexi war nicht mehr der einzige mit Tränen in den Augen. "Komm mal her Mexi." Nahm in den Arm um ihn näher bei mir zu haben. "Es tut mir so leid Mexi. Ich würde dir sogerne das alles abnehmen. Ich will nicht das es dir so schlecht geht." Sagte ich und fing ein bisschen an zu schluchzen.

"Und ich will nicht das du wegen mir weinst. Ich merke wie fertig dich das alles macht. Du hast wegen mir kaum geschlafen." Schluchzte der braunhaarige. "Aber du kanst doch auch nichts dafür das es dir nicht gut eiso bitte geb dir nicht die schuld an allem. Und entschuldige dich nicht für alles."

Dann lagen wir beide nebeneinander im bett umarmten uns und weinten. Mexi mehr als ich aber ich leider auch. Ich wollte nicht weinen. Ich wollte ihm zeigen dass ich stark bin. Weil ich wusste das er jemand gerade brauche der strak für zwei Personen war. Doch ich ich konnte nicht anderes. Hatte mich aber nach fünf Minuten wieder beruhigt während Mexi eine ganze halbe stunde dafür brauchte.

Ich nahm ihm es nicht böse. Er sollte alles raus lassen an trauer, die ihn ihm strecke. Mein t shirt war mittlerweile völlig nass. Doch es interessiert mich nicht. Das einzige was mich grade interessiert war Mexi. Ich wollte ihm helfen wusste aber nicht wie. Immoment konnte ich erst recht nichts machen eiso machte ich das wie immer. Streichelte beruhigend über sein Rücken und war einfach nur da. Da für ihn. Weil er es brauchte.

Wärend er in meinen armen lag musst ich dringend nachdenken und nach einer Lösung finden.

Mexi wollte regulär morgen gehen aber das wollte ich nicht. Ich konnte ihn so nicht gehen lassen. Nicht so ferig und kaputt. Was ist wen er sich was antut. Ich wollte nicht das er alleine irgendwo in Madeira sitzt und sich wieder verletzt. Das konnte ich nicht zulassen. Aber wiederum waren da sein t
Team und er hatte sicherlich auch noch viel zu tuhen. Ich musste mal mit ihn heute abend darüber reden.

Da sich Mexi solangsam wieder beruhigt hatte wollte ich ihn nich eine Sache fragen.
"Mexi ich hab noch eine frage." "Ja?"
"Von wann sind die Wunden?" "Von vor zwei wochen die sind aber nicht so dolle." "Das findest du nicht doll was ich da gesehen hab war ziemlich dolle die hätten verartztet werden sollen!" "Ich weiß ich war aber nicht zuhause und hatte nichts."

"Dann machen wir das jetzt." Sagte ich und zog ihn vom bett hoch. Anscheinend wollte er noch nicht aus meinen Armen den er meckerte ein bisschen. "Nicht meckern ich kümmer mich gerade um deine Gesundheit ok?" Sagte ich lachend. Zum Glück stimmt Mexi mit ein. Und gingen ins Bad.

Dort angekommen drückte ich in leicht zur Toilette hin das er sich auf den Toiletten deckel setzten soll. Was er dann auch tat. "Zieh mal dein t shirt aus." Mexi zögerte ein bischen machte das aber dann doch.

Er schaute auf den Boden traute sich nicht mal mich anzuschauen. Kein wunder. Er war angreifbar. Man sah seine kaputte haut, und er konnte sich ja selber nicht mal anschauen da er sich so schrecklich fand.

"Mexi schau mich mal an." Flüsterte ich und zog vorsichtig sein Kinn nach oben. "Du brauchst dich für nichts schämen ok? Du bist wunderschön." Darauf antwortete er nur mit einem nicken. Aber ich merkte das er mir nicht glaubte.

Ehrlich gesagt sah er schlimm aus. Nicht hässlich er sah wirklich wunderschön aus. Aber er war übersäht mit narben und wunden. Außerdem war er wirklich abgemagert. Man sah alle seine Rippen. Aber trotzdem war er hot.

Wie ich ihn hier so sah bestärgte sich meine Aussage von eben das ich ihn so nicht gehen lassen kann noch mal deutlicher.

Ich holte mein verbands zeug. Ich musst es erst mal suchen da ich es so lange nicht mehr gebraucht hatte.  Desinfiziert seine arme und Verband sie vorsichtig. Als ich fertig war fragte ich ihn noch:

"Willst du ne Narbencreme?" "Wenn du welche hast dann gerne." Sagte er schüchtern. "Ja ich hab irgendwo welche." Ich fand welche im Schrank, verteilte sie vorsichtig auf seinen Armen und Bauch und massierte die Creme vorsichtig in seine Haut ein. Er hatte es wohl genossen den er entspannte sich. Wärend ich ihn einmassierte fragte ich ihn:

"Du warst ja nicht zuhause als du dich sv hast. Wo warst du?" "Ich war mit Freuden im Restaurant." Sagte er stumpf. "Und wieso?" "Ich hab mich nach dem essen so lehr und schlecht gefühlt." "Wissen deine Freunde davon?" "Nein. Bis jetzt weißt nur du es." "Ich bin stolz auf dich kleiner." Ich streichelte ihm einmal über dem Kopf und sagte dan mit einem aufmunternden Lächeln:

"Bin fertig. Ich würde jetzt Mittagsessen machen ok?" "Ja ok" sagte er mit einem fake lachen.
"Rezo?" "Ja was ist kleiner?" "Danke"

1718Wörter

Soo das wars. Ich weiß jetzt nicht wie oft ein Kapitel kommt weil bin halt in Italien.  Und muss morgen schauen ob es WLAN gibt oder ob ich Hotspot haben kann von meinem vater.

Und wäre nett wen ihr voten könntet freund mich immer übels.

Und vergesst nicht:

JEDER HAT ES VERDIENT ZU LEBEN!
JEDER HAT HILFE VERDIENT!
JEDER IST WERTVOLLES!

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