☆rezofy☆

By user73917381

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Hier eine weiter rezofy Geschichte ^^ ⚠️Tw⚠️ Werde ich aber noch in den Kapiteln sagen (☆_☆) More

⚠️Das zu erst lesen wichtig ⚠️
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By user73917381

Ich merke gerade das sie gerade frühstück gegessen haben aber es im meinem Kapitel dunkel ist . Sryyy kp denkt euch irgendwie was aus was passt oder beachtet es nicht nur umzuschreiben währe jetzt zu stressig sorry noch mal hab nur vorhin vergessen was ich vorgestern geschrieben hab.

⚠️TW Emetophobie⚠️

*20 min später*

Wir saßen auf der Couch. Ich machte mir sorgen, Mexi saß aufrecht und verkrampft auf der Couch. Das ging so seid dem essen.

"Was ist los?" Fragte ich. "Ich muss nur auf Toilette." "Ahhh. Mexi was ist los?" "Nichts." Sagte er leise. "Dir ist schlecht oder?" "Bisschen..." "Sied nicht nur nach einem Bisschen aus."

"Komm hoch." Sagte ich während ich ihn von der Couch hoch zog. "Wo gehen wir hin?" Fragte Mexi wärend er mir schon in den Flur folgte. "Wir gehen raus. Das wird dir guten" Sagte ich mit bestimmter Stimme.
"Wie du meinst."
"Lieber wir gehen raus,
anstatt das du dich übergibst." Sagte ich mit fester Stimme. Darauf nickte er nur zustimmend.

Es war schon dunkel draußen. Da Rezo außerhalb von Aachen wohnte, liefen wir ein paar Feldwege lang. Wir redeten nicht wirklich. Doch trotzdem entstand keine unangenehme Stille. Eher eine entspannende. Da wir so nah zusammen liefen streiften unsere Hande sich mehrmals, was eine warmes Kribbeln hinterließ.

Mexi POV

Unsere Hände streiften sich ein Paar mal. Jedes mal hinterließ das ein aufregenders Kribbeln an meinen Händen und im Bauch und ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht geschrieben war. Ob er wohl auch so fühlte. Ich machte mir schon lange gadanken darüber ob ich ein "bisschen" mehr für ihn empfand als Freundschaft.

Er riss mich aus dem Gedanken in dem er fragte: "Get's dir besser? Hat die frische Luft was gebracht?" Darauf antwortet ich nur leise, aber hörbar: "Ja danke ich glaube es hat ganz gut getan."

"Mexi, ich bin stolz auf dich." Sagte der blau haarige ein paar Sekunden später, und packte dann mein Handgelenk vorsichtig und nahm dan plötzlich meine Hand. Ohne mich anzuschauen.

Daduch war ich so geflasht das ich nicht mal auf seinen Satz von vorhin antworten konnte. Auf ein mal war alle komplett komisch. Ich fühlte mich ein bischen high. High von Glückshormonen. High von dem Moment.

Die Zeit fühlte sich wie in Zeitlupe an. Ich fühlte mich gut in dem Moment. Ich vergaß wie es dazu eigentlich kam das wir draußen waren. Ich nahm gar nichts mehr wirklich wahr bis auf das Rezo dicht neben mir war, und seine Hand meine hielt. Mir war nicht mal mehr Schlecht. Oder zumindest nahm ich es nicht war.

Wir liefen weiter, immer weiter. Wohin wusste ich nicht. Das war mir auf völlig egal. Ich überließ es Rezo. Ich kannte mich hier eh nicht aus. Ich realisierte die Situation immernoch nicht wirklich. Um sicher zu gehen das ich nicht träumte. Schielte ich vorsichtig runter auf unsere Hände, und nein ich träumte nicht es war wirklich so. Er hatte meine Hand fest umschlungen.

Rezo versuchte stark und entschlossen rüber zu kommen. Doch ich merkte das er vorhin auch sehr gezögert hatte, er hatte warscheinlich angst vor meiner Reaktion.

Doch ich war froh das er immer wusste was zu tuhen ist ich mochte es das er immer die Kontrolle hatte, er hatte was starkes in seiner Persönlichkeit. Und das war glaube ich auch ein Grund wieso ich ihn so mochte.

Er hatte die Kontrolle im Leben.
Ich nicht.
Er stand fest mit beiden Beine im Leben.
Ich nicht.
Er wusste wie man richtig Handelte.
Ich nicht.

Deswegen war ich froh bei ihm zu sein ich hatte das Gefühl das sich jemand um mich kümmerte, mir jemand meine Entscheidung ab nahm, ich mich einfach fallen lassen konnte in seine Arme.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. "Mexi wir sind da." Sagte er, und gucke mich fragend an. Ich schüttelte leicht den Kopf um wieder in die Realität zu kommen und nickte dann schnell.

Dann leiß er meine hand los. Einfach so, naja nicht einfach so, er musste es machen um die Tür auf zu schließen. Das Kribbeln war weg, einfach so. Die Tür war offen ich schaute ihn ein paar Sekunden gespielt traurig an, musste gerade erst mal alles realisieren was passiert war in den letzten 20 min. Die mir vorkamen wie eine halbe Ewigkeit.

Er guckte mich kur fragend an, als er mein blick deuten konnte, lachte er mich kurz an, und wuschlte kurz dann duch meine Haare. Meinte dann noch schnell lächelnd: "Na komm schon rein oder willst du draußen schlafen?" Ich tritt ein in seine Wohnung. Die warme Luft kam mir entgegen. Der Vertraute Geruch von Rezo. Auch leider der Geruch vom essen, doch ich fand es nicht ganz so schlimm weil, hätte ich es nicht gegessen, wäre mir nicht schlecht geworden, dan wären wir nicht spazieren gegangen und dann wäre das vorhin nicht passiert.

Nach dem wir die Küche zusammen aufgeräumt hatte, und ein bisschen Quatsch gemacht hatten saßen wir zusammen auf dem Sofa. Ich lag mit dem Kopf auf seiner Schulter. Ich war irgendwie froh das wir nicht über das von vorhin sprachen. Das wäre mir glaube ich eifach zu viel für heute. Manchmal braucht man nicht für alles eine Erklärung. Manchmal war es auch einfach genug es zu fühlen.

Und was ich auch solangsam fühle war müdigkeit. Ich hatte heute wieder ziemlich viel nachgedacht. Ich war immer noch fertig vom essen. Meine augen waren immernoch ein bisschen zu geschwollen.

Ich mocht die Position auch so. Ich lag bequem auf Rezos Schulter. Wir schauten Netflix. Deswegen wollte ich gar nicht erst fragen ob wir schlafen gehen wollten. Ich ließ es eifach zu, und schlief schließlich mit einem kleinen Lächeln ein.

Rezo POV

Ich schaute neben mich Mexi war eingeschlafen. Süß lag er da. Ob er wohl vorhin auch dieses Kribbeln gespürt hatte. Das was ich auch vorhin gespürt hatte. Ich hatte gemerkt das er vorhin nervös war, aber nicht weil er es nicht mochte oder angst hatte, ich glaube er wusste nicht ganz wie er damit umgehen sollte. Aber er genoss es. Allein der Blick als ich seine Hand vorsichtig los gelassen hatte. Ich schmunzelte als ich daran zurück dachte.

"So Rezo du solltest auch mal schlafen gehen morgen musst du dringend arbeiten. Du hast ja heute kaum was gemacht!" Dachte ich mir.

Ich wollte Mexi nicht alle auf der Couch liegen lassen. Deswegen nahm ich ihn vorsichtig hoch, und trug ihn in mein Schlafzimmer. Er war ziemlich leicht. Zu leicht. Viel zu leicht. Ich hatte ich schon soo lange nicht mehr ohne Oberteile gesehen. Ich wusste ja von seiner ed aber, ich wusste ja nicht das er soo dünn war. Das machte mir nun wirklich angst. Ich legte ihn vorsichtig ins Bett, neben mich. Als ich was bemerkte.

⚠️️TW Sv⚠️

Eine kleine Narbe, schon fast verblasst direkt an seinem Handgelenk. Ich hätte sie warscheinlich nie wahrgenommen so leicht war sie. Er hatte eh immer Hoddies an. Nicht verwunderlich, wir hatten November. Ich hatte auch immer ein Hoddie an. Ich wollte gucken ob er noch mehr hatte.

Eiso zog ich vorsichtig sein Hoddie hoch, was sehr einfach ging da er einen großen Hoddie von taddl anhatte, und ja er hatte noch ein paar weitere. Nur ganz leicht, so leicht das man sie eigentlich nicht sah wen man nicht nach suchte. Die hätte auch von seinen Hunden sein können.

Ich setze mich auf meine seite das Bettes und guckte mir nun auch seien rechten Unterarm an. Da waren auch viele ganz leichte.

Doch da entdeckte ich eine sehr große, sie war nur ganz leicht zu sehen da sie zur Hälfte unter dem Hoddie war, kurz über dem Ellenbogen. Eiso zog ich sein Hoddie ärmel ganz hoch.

Und da waren aufeinmal viele sehr viele auch starke. Sie waren nicht alle geschwollen aber trotzdem konnte man sie sehr gut erkennen. Ich zog seine andern Ärmel auch ganz hoch. Dort konnte ich das gleiche entdecken, wie auf dem anden Arm. Es zerbrach mir das Herz. Wie konnte er sich so was antun.
( ich hab geheult als rezo gesagt hat als er sich mal sv hat)

Ich zog vorsichtig seine Hose hoch, die zum Glück auch sehr weit war. Die ganzen Waden waren voller mini naben. Und seine Oberschenkel fast noch schlimmer als seine oberarme. Mache gewölbte machen nicht. Es war der schlimmst Anblick. Mein Herz zersprang in 1000 teile.

Ich suchte noch seine restlichen Körper ab zum Glück fand ich sonst nichts.

Ich zog ihm seine Ärmel+ Hosenbeine wieder runter, bis auf einen arm wo es besonders schlimm war. Der recht Arm. Dort erkannte man sogar noch halb frische wunden. Ich saß da im Schneidersitz, strich vorsichtig mit dem Daumen drüber, merkte die Wölbungen. Mir liefern die Tränen die Wangen runter.

Wieso?
Wieso?
Wieso?
Wieso?
Wieso?

Wieso tat er sowas ?
Wie lange her war das?
Wann sind diese Frischen erstanden?
Wie lange machte er das?
Wer wusste davon?
Konnte ich ihn drauf ansprechen
Was machte er sonst noch?
Wie konnte ich ihm helfen?

Diese fragen zernagten meinen Kopf. Die Tränen liefen immer noch. Ich konnte es nicht glaube. Ich wollte es nicht glauben. Er lang so friedlich da. Würde ich ihn nicht kennen. Könnte man denken er hätte das best Leben. Aber nein. Er verunstaltet sein Körper. Und wofür?
Dafür das er mit seinem Leben klar kam. Wollte er sich bestrafen. Er wusste das nie wieder weg ging.
Hatte er so große schmerzen das es der einzige Ausweg war. Das er dafür sein Körper zerstört.

Ich schaute ihn eine Weile an. Ich wollte und konnte es nicht verstehen. Warum? Er war perfekt. Ich konnte den Blick nicht von ihm lassen. Aber ich musste. Es war so ein schrecklicher Anblick. Er mit vernarbter haut. Ich fing wieder an zu weinen. Wieder und wieder. Es verging Minute um Minute, Stunde um Stunde.

Ich sah einfach da weinte, strich vorsichtig über sein Arm. Musste nachdenken. Musste es versthen. Konnte es einfach nicht glauben.

*Später*

Ich wollte so langsam schlafen. Ich hatte mich solange ein bisschen beruhigt. Hatte aber trotzdem noch die Hoffnung das es nur ein Traum war. Es war mindestens schon 3. Ich zog seine Ärmel runter. Da ich nicht wollte das er es weiß das ich es weiß. Ich wusste nicht ob ihn drauf ansprechen sollte. Und wen dann wie?

Ich legte mich vorsichtig zu Mexi. Passt auf das er nicht aufwachte. Ich wollte nicht das er mich so sah. Ich kuschelte mich vorsichtig zu Mexi. Ich brauchte gerade diese Nähe. Ich musste wissen das er neben mir war. Ich musste wissen dass es ihm gut ging. Ich hatte so Angst um ihn.

Die Nacht war sehr schlimm. Erst schaffte ich es nicht einzuschlafen. Doch als sich Mexi irgendwann ein bisschen an mich klammerte konnte mein Kopf auch endlich zu ruhe kommen.

Doch ich konnte nicht durchschlafen ich wachte im halbe Stunden tackt auf. Träumte gruselige Sachen. In meinen Träumen sah ich Mexi immer Mexi aber nicht glücklich, sondern wie er weinte, von der Brücke sprang, in einer blut lache lag, tot war.

Ständig schreckte ich hoch. Merkte wie verschwitzt ich war. Hatte hohen Puls. Hatte das Gefühl zu ersticken. Beruhigte mich jedoch wieder als ich sah das Mexi friedlich neben mir schlief. Bis ich dan irgendwann als es schon hell war endlich ruhig schlafen konnte.

1905 Wörter

Sooo Längstes Kapitel meines lebens . Hoffe ihr mögt es. Ich hoffe euch geht es besser als Mexi. Aber er wird wieder.

Ps: 17 tage clean

      Und ihr so?

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