Arranged Marriage

Door aedeaaaa

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๐€๐ฅ๐ž๐ฌ๐ฌ๐š๐ง๐๐ซ๐จ ๐Œ๐š๐ซ๐ญ๐ข๐ง๐ž๐ฅ๐ฅ๐ข ๐ฑ ๐€๐๐ซ๐ข๐š๐ง๐š ๐‘๐ฎ๐ข๐ณ Auf einer Gala treffen sich Adriana und... Meer

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
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Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
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Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Epilog

Kapitel 98

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Door aedeaaaa

Alessandro

Donnerstag, 5. September

Die letzten Tage hab ich nur mit Adriana verbracht. Doch seit gestern Abend hat sie Unterleibschmerzen.
Wir haben um 10 Uhr gemeinsam gefrühstückt und dann wollte sie sich wieder ins Bett legen. Gerade haben wir 15 Uhr. Mein Vater hatte mich angerufen und meinte, dass ich in die Zentrale kommen soll.

Ich will Adriana nicht alleine lassen, aber für eine kurze Zeit ist das nicht schlimm. Ich gehe raus und rufe Luigi. „Ja Signore" „Ich muss kurz in die Zentrale. Kannst du bis dahin auf Adriana aufpassen?" frage ich. Eigentlich war das keine Frage, eher ein Befehl. „Natürlich" sagt er und geht rein.

Ich begrüße die anderen Männer und steige in meinen Lamborghini Urus ein. Ich trage meine Sonnenbrille und fahre los.

——

In der Eingangshalle begrüße ich die Mitglieder und gehe in meinen Büro. Ich setze mich auf den Stuhl und öffne meinen Imac und lese die Emails durch.

„Da bist du ja" sagt mein Vater und kommt rein. „Wieso hast du mich gerufen?" frage ich. „Die Chinesen wollen die Drogen verkaufen" sagt er.
„Und jetzt" sage ich.

„Und jetzt? Sohn das sind unsere Drogen gewesen, was wir noch vor 2 Wochen verkauft haben" erklärt er. „An wen wollen die verkaufen?" hacke ich nach. „Weiß ich nicht."

Ich seufze und lehne mich zurück. „Gottseidank haben wir nur die Hälfte gegeben" sage ich erleichtert.
„Ja das hast du echt gut gemacht, auch wenn ich die Idee am Anfang nicht gut fand" erläutert er.

„Fratello" sagt Lorenzo und setzt sich hin. „Wie geht es Adriana?" fragt er. „Sie hat schmerzen" antworte ich. „Und du bist hier?" fragt er. „Ich gehe gleich wieder." „Besser so. Sie braucht dich nämlich jetzt"

„Ich erledige noch die Sachen, dann gehe ich" sage ich. „Fratello du arbeitest schon seit 2 Stunden"
„Ja gleich" meine ich und schreibe noch zu Ende.

——

Wir haben 17:25 Uhr und ich parke meinen Auto erst jetzt. Eigentlich wollte ich früher kommen, doch ich hatte wirklich viel zutun.

Ich öffne die Haustüre und sehe Luigi. „Was macht Adriana?" hacke ich nach. „Sie ist vor 20 Minuten aufgestanden, dann meinte Signora, dass sie duschen gehen möchte." erklärt er. Ich nicke. „Danke, dass du auf sie aufgepasst hast" bedanke ich mich.

Er nickt, geht raus und schließt die Türe. Ich gehe die Treppen hoch und laufe ins Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer ziehe ich meine Klamotten aus und gehe in den Umkleideraum. Da ziehe ich meinen schwarzen Short an. Anschließend laufe ich wieder ins Schlafzimmer und lege mich auf das Bett.

Die Badezimmertüre geht auf und Adriana kommt raus. Sie hat ihren Handtuch um ihren Körper gewickelt. „Seid wann bist du da?" fragt sie lächelnd.

„Bin gerade eben gekommen" antworte ich und betrachte sie. „Wie geht es dir?" frage ich. „Geht so" antwortet sie knapp und setzt sich neben mich hin.

Ich setzte mich auf und streichele mit meinem Daumen ihre Hand. Nach einer Zeit steht sie auf und läuft in den Umkleideraum. Ich lege mich wieder hin und schreibe Nico.

Mit ihm habe ich auch schon geredet. Er meinte, dass er Lucia liebt. Ich lasse ihnen Zeit. Vielleicht vergeht es wieder. Aber was wenn nicht? Nico ist ein Player, kann Lucia ihn verändern? Ich weiß es nicht.

Ich habe einfach nur Angst, dass sie verletzt wird.

Minuten später kommt Lucia wieder ins Schlafzimmer. Sie hat eine graue lockere Pyjama an.
Ihre Haare sind lockig und nass.

Adriana setzt sich auf mich und küsst mich leidenschaftlich. Meine Hände ruhen auf ihrem Arsch.
Sie löst ihre Lippen und blickt mich verträumt an. Ihre blauen Augen strahlen so viel Lust.

„Ich will dich jetzt" flüstert sie. „Mi Amore, ist das nicht zu gefährlich?" frage ich vorsichtig. „Nein" antwortet sie knapp. Sie merkt, dass ich streng dagegen bin. Adriana verdreht ihre Augen und geht runter von mir. „Mi Amore" sage ich.

Plötzlich macht sie an meinen Short rum. Ich setzte mich leicht auf und schaue sie an.

Adriana zieht meinen Short und Boxer runter. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Verständlich, mein Freund steht schon wie eine eins.

„Siehst du was du mir jedes mal antust?" frage ich. Sie fängt an zu grinsen. Sie nimmt mein prächtigstes Stück in die Hand. Langsam geht sie mit ihrem Kopf hoch und runter. Sie wird immer schneller. Ich ziehe an ihren Haaren, um ihren Tempo zu erhöhen. Ich bin so kurz davor zu kommen.

Während sie mir einen runterholt, schaut sie mich intensiv an, was mich noch geiler macht.

Ich stöhne ein paar mal und komme zum Höhepunkt.
Sie leckt meinen Schwanz und schluckt meinen Sperma. Adriana leckt sich noch über die Lippen und küsst mich. Unser Kuss wird stürmisch.

——

„Wie viele Kinder willst du haben?" frage ich sie. „Hmm vier oder so" antwortet sie. „Du?" fragt sie. „So viel, wie du willst" antworte ich.

„Dann warten auf uns ja noch so schöne Tage" raune ich und komme ihre näher. Sie lächelt und nickt.
„So wunderschön und heiß" sage ich und lege meinen Kopf schief. „Ich fühle mich fett" sagt sie.

„Was für fett?" hacke ich. „Ich habe 4 Kilo zugenommen." entgegnet sie. „Das merkt man nicht mal" versuche ich sie aufzumuntern.

Aber auf ernst, man sieht es überhaupt nicht.

„Jaja" sagt sie und steht auf. „Ich gehe was essen, kommst du?" „Ja aber ich ziehe mich kurz an" sage ich und stehe auf.

——

In der Küche überlegen wir uns, was wir essen wollen. „Ich esse Bowl" sagt sie. „Ich will diesmal auch" meine ich. Sie lächelt und nickt. „Du hilfst mir" sagt sie.

Nachdem wir fertig sind setzten wir uns auf die Couch und essen. Nebenbei schauen wir uns einen Action Film an. „Ist dir kalt?" frage ich sie. „No" antwortet sie. „Das schmeckt wirklich gut" sage ich.

„Weil ich es gemacht hab" meint sie stolz.

——

Wir haben schon 20 Uhr und Adriana fängt an zu gähnen. „Bist du müde?" frage ich. Sie nickt.

Ich helfe ihr und gemeinsam laufen wir ins Schlafzimmer. Dort angekommen gehen wir ins Bad und putzen unsere Zähne.

„Ich kann nicht mehr stehen" sagt sie und setzt sich auf das Bett. „Du musst dich ausruhen" bestimme ich.
Sie legt sich hin und schließt ihre Augen. Ich lege mich ebenfalls hin und streichele ihren Bauch.

„Alessandro ich hab Unterleibschmerzen" sagt sie und stöhnt schmerzvoll auf. „Was brauchst du Mi Amore?" frage ich besorgt. Ich hoffe es passiert nichts schlimmes. Nach einer Zeit beruhigt sie sich wieder.

Und irgendwann schlafen wir beide ein.

——

„Alessandro!" ruft eine Stimme. Schlagartig öffne ich meine Augen und blicke Adriana an die vor mir steht. „Mi Amore was ist?" hacke ich nach. „Meine Fruchtblase ist geplatzt" schreit sie. Meine Augen weiten sich. „Was?!" ich stehe ruckartig auf und halte sie fest. „Okay wir müssen schnell ins Krankenhaus"

Luigi fährt das Auto und ich sitze mit Adriana auf dem Rücksitz. „Fahr schneller" schreie ich Luigi an.

Adriana presst ihre Lippen aufeinander, um nicht zu schreien. „Alessandro" flüstert sie. „Es tut weh" schluchzt sie. „Mi Amore halte durch bitte" sage ich und streichele ihre Haare.

——

Luigi parkt das Auto. Wir steigen aus. Ich trage Adriana in meinen Armen und renne ins Krankenhaus. „Hilfe!" schreie ich. Ein paar Ärzte kommen mit einer Liege auf uns zu. Ich lege Adriana hin und streichele ihre Hand. „Die Geburt kann jetzt losgehen" informiert uns eine Ärztin.

Sie bringen Adriana in den Kreißsaal. Ich setzte mich hin und atme tief ein und aus. Luigi kommt zu mir und streichelt meinen Schulter. „Sie wird es schaffen"

„Signore ihre Frau möchte, dass sie dabei sind" sagt eine Krankenschwester. „Gib Lorenzo bescheid" flüstere ich Luigi zu. Er nickt und anschließend folge ich der Krankenschwester.

Ich ziehe mir einen blauen Kittel und eine Maske an.
Die Schiebetüre wird geöffnet und da sehe ich Adriana. Als sie mich gesehen hat, fangen an ihre Augen zu leuchten.

„Mi Amore" sage ich und halte ihre Hand. „Pressen sie bitte so fest wie sie können" ruft eine Ärztin.
Adriana drückt meine Hand sehr fest und gibt ihr bestes. „Nochmal" ruft die Ärztin.

Ich küsse ab und zu Adrianas Hand und schaue sie intensiv an. „Du schaffst das!" sage ich und lege meine Hand auf ihren Stirn. Sie schwitzt so sehr. Was sie da gerade durchmachen muss, macht mich fertig.

——

„Signora noch ein letztes mal!" ruft die Ärztin.
Adriana gibt ihr bestes, das merke ich. Plötzlich weint ein Baby. Er ist draußen. Vor Freude weine ich und lege meine Hand auf Adrianas Wange. Sie lächelt mich schwer an. Ich küsse ihren Stirn.

„Du hast es geschafft Mi Amore"

Unser Sohn ist auf der Welt. Ich blicke wieder zu ihm. Die Ärztin schneidet die Nabelschnur ab.

„Signore es wäre besser, wenn Sie raus gehen" sagt die Ärztin. „Geht es beiden gut?" hacke ich nach.
Sie lächelt mich an und nickt.

Ich ziehe den Kittel und die Maske aus und gehe raus.„Ich bin Vater" realisiere ich und umarme Lorenzo. Ich fange an zu schluchzen.
„Herzlichen Glückwunsch Fratello"

——

Adriana ist jetzt im Familienzimmer. Ich wollte einen Familienzimmer, damit ich sie nicht alleine lasse.

Die Ärztin meinte, dass sie unseren Sohn erst bringen, wenn Adriana aufwacht. Lorenzu und ich sitzen da und warten bis sie ihre Augen öffnet. Es ist gerade 6 Uhr morgens.

Die Geburt hat ungefähr 3 Stunden gedauert. Adriana braucht wirklich Ruhe.

„Wann kommen Alejandra, Marco und die Jungs?" frage ich. „Weiß ich nicht. Aber sie kommen als erstes zu uns" antwortet Lorenzo. Ich nicke und blicke wieder zu Adriana.

„Fratello ich hab was zutun, ich komme dann später wieder" sagt Lorenzo und verabschiedet sich.

Jetzt bin nur noch ich da.

——

Ich öffne langsam meine Augen und blicke Adriana an. „Mi Amore?" hacke ich. „Ja?" fragt sie lächelnd. „Du bist wach" stelle ich fest. Sie nickt und trinkt Wasser. „Wie fühlst du dich?" frage ich. „Mir ist es ein wenig schwindelig" antwortet sie. Ich küsse ihren Stirn und setze mich auf den Stuhl hin.

Die Türe wird geöffnet und eine Ärztin kommt rein.

Eine Krankenschwester kommt ebenfalls rein und gibt Adriana vorsichtig unseren Sohn.

„So klein" flüstert sie und riecht an ihm. „Habt ihr schon einen Namen?" fragt die Ärztin.

Adriana schaut mich an und lächelt. Ich erwidere ihr Lächeln und blicke zur Ärztin.

„Matteo Martinelli"

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