ELAIA

By Feitjet

758K 25.3K 3.6K

„Eine entzückende Verlobte hat sich mein Enkel da ausgesucht." Sprach der Herr mich lächelnd an, bevor er mir... More

1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
EPILOG

26

12.2K 395 38
By Feitjet

EROS


Ich kümmerte mich noch um einige Dinge, bevor ich dann wieder nachhause fuhr zu meiner schönen Verlobten, die sich nur in Unterwäsche im Garten liegend sonnte und ich meinen Blick zu meinen Cousins schweifen ließ, die sich in den Schatten gesetzt hatten und sie nicht weiter beachteten.

Meine Augen ließ ich dafür umso genauer über ihre Figur wieder schweifen, bevor ich mich vor sie stellte und sie ihre Augen kurz öffnete. "Du stehst mir in der Sonne." sprach sie leicht zickig aus, was meinen Mundwinkel zucken ließ, da die drei mich ansahen, als wäre ich nicht ganz dicht, dass ich sie so mit mir sprechen ließ.

Die Sache war einfach, dass sie normalerweise wie ein Engel war und sie das ganze noch verarbeiten musste, daher fand ich das fürs erste in Orndung.

Vor ihr ging ich in die Hocke und sah ihre Augen an, die in meine sahen und sie in der Sonne noch viel heller waren, als ohnehin schon. Sie sahen wirklich strahlend aus, während ich nur reinsehen konnte.

"Ich dachte wir haben heute Morgen etwas ausgemacht, mi Vida." sprach ich sie an, als ich ihren Körper wieder ansah und diese Unterwäsche, die sie anhatte ihr augezeichnet stand. Das war sicher nicht mein Problem im Moment. Die schwarze Spitze ließ mich lieber wieder in ihr Gesicht sehen.

"Soll ich mich im Schneeanzug sonnen Eros?" fragte sie mich dann wieder zickig, was mich leise auflachen ließ, da mir das sicher lieber wäre. "Das einzige positive an dieser Situation ist, dass ich mich wenigstens in Ruhe sonnen kann." sprach sie leicht schüchtern weiter, bevor ich sie lächelnd ansah und ich dann leicht nickte. 

"Ihr könnt gehen, bis ich euch wieder hier brauche." sprach ich meine Cousins an, die daraufhin aufstanden und dann gingen, nachdem sie sich noch bei Elaia kurz verabschiedet hatten.

"Jetzt kannst du den hier meinetwegen auch noch ausziehen." sprach ich leise aus, als ich den schwarzen BH Träger aus Spitze zwischen meine Finger nahm und ich dieser wieder losließ, als ich ihre roten Wangen sah. "Sicher nicht." sprach sie leise aus, während sie noch roter wurde, bei dem Gedanken nackt vor mir zu stehen.

Fragend sah ich sie an, als sie langsam aufstand und sie gut an Farbe bekommen hatte, dafür dass sie erst einen Tag lang hier geleggen hatte. "Ich gehe duschen." antwortete sie mir auf meine unausgesprochene Frage, bevor ich leicht nickte und ich ihrem zierlichen Körper hinterher sah.

Ich war mir unsicher ob Elaia ihren perfekten Hintern gerade so schwang, um mich anzumachen oder es ihre Art zu gehen war, denn so oft stand ich nicht hinter ihr um das zu betrachten.

So oder so. Es war ein Anblick für die Götter selber. So perfekt sah das aus.

Ihr lautes kreischen riss mich aus meinen Gedanken raus, da ich noch immer dran denken musste, wie ihr Arsch gerade ausgesehen hatte und ich dann zu ihr ging. Sie hatte angefangen zu weinen, was mich leicht verwirrte und überforderte.

"Was ist los?" wollte ich von ihr wissen und sah ihre kleine Hand an, mit der sie auf die Badewanne zeigte und ich die kleine Schlange darin ansah, die so aussah, als würde sie schlafen, denn sie regte sich nicht.

"Die ist nicht giftig mi Amor." erklärte ich ihr und auch wenn ich ihr das sagte, konnte ich ihre Angst verstehen, da sie sonst keine Schlangen in ihrem Badezimmer hatte. Ihre Nägel krallte sie in meinen Arm, als ich einen Schritt auf die Schlange zu machte. "Spinnst du? Die kannst du da nicht selber rausholen." sprach sie mich panisch und ängstlich an, bevor ich leise lachte und ich Elaia's Hände von meinem Arm nahm, bevor ich sie dann etwas wegschob.

"So Prinzessin. Jetzt ist sie weg." sprach ich sie an, als ich die kleine Schlange in der Hand hatte und ich mir ihr in der Hand, an ihr vorbei ging, bevor ich sie draußen wieder losließ.

"Wolltest du nicht duschen?" fragte ich sie, als sie noch immer wie angewurzelt da stand und ich ihre Tränen aus ihrem schönen und weißen Gesicht strich. "Lieber nicht." sprach sie flüsternd aus, als sie wieder ängstlch zu mir hoch sah.

"Möchtest du zusammen duschen?" hagte ich dann nach und sah ihre Augen an, bevor sie rosa Wangen bekam. "Ich fass das hier mal als ja auf." erklärte ich ihr und strich über ihre leicht erhitzten Wangen, bevor sie nickte.

Leicht drückte ich meine Lippen auf ihre weichen Lippen, bevor ich mit meiner Hand zu ihrem BH streifte und diesen öffnete, ehe ich mich dann von ihren Lippen löste und sie mich ansah. Vor ihr ging ich auf die Knie, während ich meine Hände über ihre Beine streicheln ließ und ich dann ihren Slip langsam von ihren schönen Beinen zog.

Noch immer vor ihr knieend, sah ich zu ihr rauf, während sie zu mir runter sah  und sie mich mit geröteten Wangen beobachtete. Lächelnd sah ich sie nochmal kurz an, bevor ich ihre warme und vor allem weiche Haut an ihren Beinen leicht küsste. Immer und immer wieder, bis ich an ihren Brüsten ankam und ich auch darauf nur einen leichten Kuss drauf drückte, bevor ich dann wieder aufstand.

Gerade als ich mir das T-Shirt das ich anhatte über den Kopf ziehen wollte, sah ich ihre kleine Hand an, die sie auf den Stoff legte und ich dann inne hielt und sie ansah. Bishar hatte sich Elaia nie selber getraut mich auszuziehen oder sich in diese Richtung zu bewegen. Jedes Mal, wenn wir Sex hatten, wartete sie darauf, dass ich es selber tat.

Deswegen wollte ich ihr die Chance geben es heute zu tun, wenn sie es wollte.

Ihre warme Hand fuhr unter mein T-Shirt. Sie atmete tief durch, als sie meine Haut leicht berührte, bevor sie den Stoff dann in die Hand nahm und sie es hochzog, bevor ich ihr dann etwas half, da sie nun mal sehr klein war und sie es mir nicht ganz ausziehen konnte.

Wartend sah ich sie an, während sie auf meine Brust sah und sie dann ihre Hände weiter bewegte und sie meine Hose dann aufknöpfte, bevor sie mich wieder ansah.

___

ELAIA


Das kühle Wasser lief über uns beide. Eros und ich sahen uns nur an, ohne das einer von uns beiden etwas sagte oder wir einander berührten. Innerlich kam in mir die Frage hoch, ob er sauer auf mich war. Nicht das er einen Grund hatte, denn den hatte ich wohl eher ich, aber das versuchte ich hinten anzustellen.

Ich ging davon aus, da er anders zu mir war, seitdem wir hier waren. Als wir alleine waren, konnte er seine Hände nicht von mir nehmen und er hatte wirklich gelacht und wir hatten wirklich unglaublich viel Spaß zusammen, als wir in Madagaskar waren. Hier aber hatte er mich kaum wirklich berührt oder geküsst.

Nur wenige Male und auch diese Male waren nur sanfte Berührungen, die mir vorkamen, als würde er mir nur zeigen wollen das er noch da war und das wars.

Es waren nicht die sehnsüchtigen Küsse und Berührungen die er mich sonst immer spüren ließ.

"Bist du sauer auf mich?" fragte ich ihn dann leise, da ich es sonst nie unangenehm fand, wenn wir uns auch nur ansahen, aber dieses Mal war es nicht das selbe. Überrascht sah mich Eros an, bevor seine Miene wieder ausdruckslos wurde. "Hab ich einen Grund dazu?" hakte er nach, bevor ich schnell den Kopf schüttelte.

Den hatte er nicht.

"Warum fragst du dann?" wollte er nun wissen, als er seine Hände nun an meine Taille legte und er mich nah an sich ranzog. Er legte seine Hände dann auf mein Gesicht und zwang mich so, in sein perfektes Gesicht zu sehen.

"Du hast dich von mir distanziert seit wir hier sind." sprach ich flüsternd aus, da ich nie geglaubt hätte, einen Mann je darauf ansprechen zu müssen. Es war mir peinlich, dass es mir überhaupt sofort aufgefallen war, aber es war so und ich war unheimlich verletzt.

"Ich war mir nicht sicher, ob du meine Nähe noch willst." erklärte er mir und meinte damit scheinbar, dass er nicht sauer auf mich war. "Ich habe nie gesagt, dass ich sie nicht will." erwiderte ich leise, ehe ich mich umdrehte, da ich nun spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen.

Ich war so unglaublich aufgewühlt und sauer auf ihn eigentlich. Aber noch viel mehr wühlte es mich auf, wenn Eros so zu mir war. Ich war es nicht gwohnt, dass er mich nicht behandelte wie er es bisher immer getan hatte und das ausnahmslos. 

Mir war klar, dass er nicht gerade die liebevollste Person auf der Welt war, aber zu mir war er es bisher und vor allem die beiden Wochen alleine mit ihm, hatten mir eigentlich gezeigt das er nicht nur der gefährliche Kartellboss war.

Eros legte seine rauen Hände an meine Taille, bevor er mich wieder an seinen Körper ran zog. Über meine Schulter sah ich zu ihm hoch und spürte dann seine warmen Lippen, die er auf meine Wange drückte.

Seine Lippen drückte er nochmal auf meine Wange, bevor er meinen Mundwinkel leicht küsste. Eros küsste mich immer wieder, während er meine Hände über meinen nassen und noch immer warmen Körper streifen ließ und er mit seiner Hand in meine Haare griff. Daran ziehend beugte er mich nach vorne, so dass mein Hintern nun gegen sein bestes Stück drückte.

"Halt dich an der Wand fest." hörte ich seine raue Stimme, die in meinen Ohren klang und ich instenktiv tat was er von mir verlangte. Mein Herz fing an wie wild zu schlagen, als er seine Hand von meinen Haaren löste und er nach meinen Hüften griff.

Eros berührte mich immer so unfassbar sanft und vorsichtig, damit er mir nicht weh tat und das liebte ich an dem Sex mit ihm. Auch wenn der Sex selber immer hart war, war alles andere daran so sanft und irgendwie wusste er genau, wie weit seine grobe Art gehen durfte, damit er mich damit nicht abschreckte.

Seinen harten und langen Schwanz drängte er an meine Mitte und bevor ich mich wirklich drauf vorbereiten konnte, stieß er seinen breiten Schwanz hart in mich rein. Ein lautes Stöhnen kam aus meinem Mund, denn sein bestes Stück füllte mich ganz und gar aus. 

Eros Schwanz dehnte mein Inneres, während er einen Moment inne hielt und ich leicht wackelig auf den Beinen war, wenn er mich nicht festhalten würde.

Er fickte mich. Hart und Gnadenlos, bis sich mein Inneres um seinen Penis zusammen zog und ich so heftig kam, wie schon so oft. Er stieß noch einige Male in mich, bevor auch er kam und sein Schwanz in mir zuckte, bis er ihn aus mir zog.

Ich atmete stoßweise durch, bevor ich Eros Hände spürte, die mich zu sich hochzogen und er mich dann umdrehte, damit wir einander wieder ansehen konnten.

Mit seinen Fingern strich er mir eine Strähne aus meinem Gesicht. Mit großen Augen sah ich ihn an, bis ich meine Augen schloss, da er seine weichen Lippen auf meine drückte und es wieder ein unheimlich sanfter Kuss war.

"Ist dir das nah genug, mi Vida?" raunte er mir leise zu, als er sich von meinen Lippen leicht löste. "Ja." flüsterte ich leise, da wir uns gerade wieder so nah waren.

Jedes Mal, wenn wir miteinder schliefen fühlte es sich viel Intimer an als einfach nur bedeutungsloser Sex. So kitschig und peinlcih es auch klingt, aber es fühlte sie an als würden wir uns wirklich lieben und nicht nur ficken.

Außerdem so sehr wir auch verschiedener Meinung waren, konnte ich mir nicht leisten, den einzigen Menschen hier der mich vielleicht etwas gern hatte, einfach zu meinem Feind zu machen. Schon garnicht, wenn er der Boss war und das Sagen hier hatte.

Continue Reading

You'll Also Like

453K 13.3K 40
Grey-Adams International Enterprise Das weltweit bekanntester Unternehmen der Architektur Branche. Das Unternehmen das Arias Vater, John Adams mit s...
2M 58.8K 63
Ricardo Lopéz. Es gibt keinen der den Namen nicht kennt und es gibt keinen der ihn nicht fürchtet. Sein Vater ist nicht nur der mächtigste Mann der S...
136K 6.1K 93
,,Nerv mich nicht" ,,Aber ich liebe dich" ,,Nerv mich trotzdem nicht...Warte was? " Eigentlich wollte Anastasia die letzten Minuten der langweiligen...
80.2K 1.7K 51
"Meine Schmerzen waren zu groß. Ich sah an mir herunter. Das Blut floss nur so aus meiner Wunde. Ich rutschte an der Kücheninsel zu Boden. Meine link...