Lost my only Direction || ② [...

By minicupcake2411

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Lost my only Direction [Fortsetzung zu My heart goes One Direction]
Alternatives Ende! "Heile Welt"
Prolog 1.1
Kapitel 01 » Some Homework and Some Memories
Kapitel 02 » New Friends! Old Eniemes? 1.1
Kapitel 03 » New Friends! Old Eniemes? 1.2

Prolog 1.2

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By minicupcake2411

Niall P.o.V

Mittlerweile saßen Mia und ich beide auf dem Boden und fingen langsam an wieder normal zu atmen.

“Du bist witzig, Blondie!”, sagte sie völlig außer Atem und schaute mich an.

“Blondie? Warum?! Ich dachte du hättest dir meinen wirklichen Namen schon angewöhnt?!”, fragte ich ein wenig verwirrt nach. Sie musste nur noch breiter grinsen.

“Hab ich eigentlich auch, aber… Blondie find ich einfach besser!”, sagte sie und wuschelte mir einmal komplett durch die Haare.

“Das hast du nicht getan..!”, sagte ich noch ein wenig überrascht, von der Wuschelattacke.

“Irgendwie ist es ja schon …passiert!”, meinte sie ziemlich amüsiert.

“Das kriegst du zurück..!”, hauchte ich mit einem lächeln. Gerade als ich mich auf sie stürzen wollte, sprang sie kreischend auf und lief aus der Küche. Natürlich sprintete ich hinterher. Mia war ins Wohnzimmer gelaufen, wo sie die zwei Turteltauben, die bis gerade anscheinend geschlafen hatten, aufweckte.

“DANIII!!!! HILFEE!! BLONDII!!!”, schrie sie lachend, als sie sich hinter das Sofa kauerte und mit einem Finger in meine Richtung zeigte. Danielle stöhnte nur einmal kurz, bevor sie sich wieder in Liams Arme kuschelte und die Augen schloss.

“Macht das woanders!”, sagte Liam noch einmal ernst, bevor er Danielle noch einen Kuss auf den Scheitel gab.

“DANIIIII!”, schmollte Mia und rüttelte ein wenig am Sofa, was aber keine große Wirkung auf die beiden Turteltauben darauf hatte. Ich nutzte meine Chance und lief zu ihr herüber, doch sie hatte mich anscheinend doch gesehen und rannte, (wieder) wie ein aufgescheuchtes Hühnchen davon. Ich folgte ihr so schnell wie es ging, aber dieses mal konnte ich sie nirgends entdecken.

“Mia wo bist du? Miaaa?”, rief ich durchs Haus, während ich so leise wie es nur ging durch den Flur schlich.

“Mia??”, rief ich noch mal und blieb stehen. Keine gute Idee! Noch bevor ich mich umdrehen konnte, sprang Mia lachend auf meinen Rücken. Da dieses sehr unerwartet geschah, konnte ich nicht lange das Gleichgewicht halten und fiel mit Mia hin. Da sie nichts mehr sagte, drehte ich mich schnell um und schaute ob alles klar war.

“Alles in Ordnung?“ Sie bemerkte meinen Ausdruck und fing wieder an zu kichern. Ich atmete erleichtert aus.

“Ja, alles klar!”, sagte sie mit einem dicken Grinsen. Automatisch fing ich auch an zu lächeln und lehnte mich unbewusst ein Stückchen zu ihr vor. Ich realisierte erst was ich gemacht hatte, als ich ihren warmen Atem auf meiner Haut spürte. Gerade als alles viel zu perfekt schien.. Klingelte es an der Tür. Vor Schreck wichen wir beide voneinander weg. Ich stand auf und half danach auch ihr hoch.

“Ich geh schon!”, murmelte sie und ging zur Tür. Ich beobachtete sie wie sie erst langsam die Tür öffnete, um danach jemand quitschend zu umarmen.

“ZAYYYNNN!” Zayn? Ich ging auch zu Tür und schaute meinen Bandkollegen verdattert an.

“Was machst du hier?”, fragte ich ihn verwirrt und wartete darauf, dass Mia ihn endlich loslassen würde. So freudestrahlend hatte sie mich nicht begrüßt!, stellte ich schnell fest.

Irgendwann lösten sich die beiden doch voneinander, viel zu spät wie ich fand!

“Ja, sag was machst du hier?”, wiederholte Mia meine Frage von vorhin noch mal.

“Ich dachte ich besuch die Mädels mal!”, sagte er und zuckte mit den Schultern. Ich nickte skeptisch.

Das passt nicht zu Zayn!

“Komm rein!”, bat ihn Mia endgültig mit einen breiten Lächeln hinein. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen…

*

*

Seitdem Zayn da war, redete Mia nur noch mit ihm! Es schien mir, als würden sie mich komplett ausblenden, oder einfach absichtlich ignorieren.

Alles was vorhin passiert war wohl vergessen, da jetzt Mr. Malik da war!

Ich verzog mein Gesicht und holte mein Handy aus meiner Hosentasche. Danach spielte ich irgendwelche wahrlosen Spiele, von denen ich einige noch nie auf meinem Handy gesehen hatte, bis mein Nachrichtenton erklang. Ich schaute wer mir geschrieben hatte und sah das es Louis war der mir mitteilte, dass er nun mit Eleanor zum Flughafen fahren wollte. Ich schaute auf meine Uhr und sah, dass wir uns wohl auch schon fertig machen sollten. Mein Blick fiel zum Sofa wo sich Zayn und Mia lachend über etwas unterhielten. Daneben Liam und Dani, die auch über etwas sprachen, doch sichtlich nicht so viel Spaß wie die anderen zwei hatten. Ich räusperte mich zweimal, bis ich dann die Aufmerksamkeit von Danielle erweckte, die dann die anderen zu Ruhe brauchte. Ich lächelte sie dankend an, bevor ich anfing zu reden.

“Louis hat mir gerade geschrieben, dass er sich mit El jetzt auf den Weg zum Flughafen macht! Ich denke es wäre besser, wenn wir uns auch fertig machen!”

“Niall hat recht! Also fertigmachen!”, unterstützte Liam mich und stand mit Danielle zusammen auf.

“Na gut!”, hörte ich dann auch Mia und Zayn murmeln, bevor wir uns dann alle erhoben hatten um uns fertig zu machen.

Hannah P.o.V  

“Babe, du musst aufpassen! Reporter können überall sein! Vermeide sie so gut es geht, indem du dich nicht zu öffentlich zeigst!”, erklärte mir Harry, während wir auf dem Weg zum Flughafen waren. Ich nickte.

Er nahm das als Zeichen und fuhr weiter fort: “Geh am besten immer mit einer Freundin in die Stadt oder sonst wo hin. Das ist sicherer! Wenn du trotzdem mal auf Paperazzis oder Reporter triffst.. Beantworte am besten keine Fragen! Die Medien sind so gewitzt, dass sie alles verdrehen und am Ende gegen dich benutzen werden um eine riesen Schlagzeile daraus zu machen!”, er machte eine Pause und sah zu mir rüber. Ich gab wieder nur ein nicken von mir und spielte nervös mit meinen Fingern. Ich merkte wie er den Blick senkte und ebenfalls auf meine Finger schaute, bevor er seine Hand über meine legte.

“T´Schuldigung Babe! Das waren wohl zu viele Infos so früh am morgen!”, sagte er und verknotete seine Finger in meine. In mir breitete sich automatisch ein Glücksgefühl aus und ich musste lächeln.

“Ist schon gut! Ich weiß das du es nur gut meinst!”, sagte ich und schaute immer noch lächelnd in seine wunderschönen Augen. Auf seinem Mund formte sich auch ein breites Grinsen und drückte er mir noch schnell einen leichten Kuss auf die Wange, bevor er sich der Fahrbahn wieder zu wendete.

*

Kurze Zeit später waren wir auch schon an unserem Ziel angekommen. Harry parkte meinen Wagen nicht weit von der großen Eingangstür entfernt, damit ich das Auto später nicht lange suchen brauchte. Harry holte eine große Reisetasche und meine kleine Handtasche aus dem Kofferraum und trat zu mir rüber. Warum er nur so wenig Gepäck mithatte? Für die Jungs war schon alles was sie brauchten gepackt wurden und wurde nun vom Management verwaltet. Im Klartext heißt das, dass die Jungs nur noch persönliche Dinge und ein paar Sachen, die sie in den ersten Wochen anziehen wollten, mitnehmen mussten. Meine Handtasche nahm ich Harry schnell ab und warf einen Blick herein.

Zu meinem neuen Leben mit Harry gehörte jetzt eine Sonnenbrille zur Grundausstattung mit dazu.

Schnell angelte ich sie heraus und setzte sie mir auf. Da ich auch Harrys eingesteckt hatte setzte ich ihm seine auch vorsichtig auf die Nase, bevor ich wieder seine Hand nahm. Ich merkte einen  verwirrten Blick von Harry auf mir.

“Hazza! Du meintest doch ich soll meine Sonnenbrille immer dabei haben!”, sagte und schaute ihn erwartungsvoll durch die verdunkelten Gläser an.

“Ja… aber ich dachte nicht, dass du es gleich so ernst nimmst!”, sagte er und grinste mich mit seinem Grübchen lächeln an. Ich zog eine Schmollippe und gab einen empörten Laut von mir.

“Ach Honey!”, lachte Harry und schüttelte mit dem Kopf, was ich aus meinem Augenwinkel erkennen konnte. Gerade als er noch etwas sagen wollte, fing sein Handy an zu klingeln. Er lies meine Hand los, fummelte in seiner Hosentasche herum und holte den Störenfried aus seiner Tasche.

“Da muss ich rangehen, Babe! Geh du doch schon mal rein und wärm dich auf!”, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich blieb aber auf meinem Platz stehen, auch wenn ich nur Harrys Pulli an hatte und mir schon ein wenig kalt war.

“Hannah bitte! Du erkältest dich!”, sagte er schon etwas ernster, wobei ich mir schon ein grinsen verkneifen musste. Er war auch süß, wie er sich sorgen machte. Trotzdem bewegte ich mich kein Stück… bis ich einen leichten Klaps auf meinem Hintern verspürte. Entrüstet, aber doch mit einem Lächeln drehte ich mich zu ihm um und stempte beide Hände in die Hüften.

“EY!” Er grinste nur.

“Babe, bitte!”, meinte er weiter und schaute auf sein Handy, dass inzwischen aufgehört hatte zu klingeln. Ich lies mich von seinem Anblick erweichen und ging in Richtung Eingang.

“Ich bin in 2 Minuten bei dir! Ich liebe dich!!”, hörte ich ihn mir noch nachrufen. Ich drehte mich lächelnd um und warf ihm noch eine Kusshand zu bevor ich die warme Eingangshalle betrat.

Harry P.o.V 

Nachdem Hannah dann doch nach drinnen gegangen war um sich aufzuwärmen, drückte ich auf die Wahlwiederholungstaste, den niemand geringeres als Paul unser Bodyguard hatte mich angerufen. Nach nicht mal zweimal klingeln nahm er sofort ab.

>Harry? Warum nimmst du nicht gleich beim ersten mal ab?!<

>Ja, hi Paul! Dir auch einen schönen guten Morgen, ich wurde ein wenig abgelenkt, deswegen konnte ich nicht sofort antworten!<

Ich schmunzelte in den Hörer hinein.

>Lass die Spielchen! Seit ihr schon auf dem Weg zum Flughafen?<

Er hörte sich ziemlich ernst an.

>Wir sind schon da!<

>Harry! Kommt zum Hintereingang, dort steh ich und warte auf euch!<

>Warum nicht durch den normalen Eingang?<, fragte ich stutzig nach.

>Fans!<

Fans…

FANS!!

Hannah war schon reingegangen!

Shit!

>Paul! Hannah, ist schon durch den normalen Eingang gegangen!<

Ich hörte ich etwas unverständliches brummeln.

>Dann versuch sie unauffällig heraus zu holen!<

>Ich versuchs!<, sagte ich und nahm meine Tasche und ging auf die Tür, mit immer noch Paul am Hörer zu.

Schnell konnte ich Hannah auf einer Wartebank entdecken, doch nicht nur sie hatte ich gesehen auch eine große Gruppe von Mädchen, die ein wenig enttäuscht auf dem Boden der Halle warteten. Mit schnellen schritten ging ich auf Hannah zu und entdeckte auch erst viel zu spät das zwei Mädchen, geschätzte 12 oder 13 Jahre neben ihr saßen.

So unauffällig wie möglich arbeitete ich mich weiter zur Bank hervor. Hannah hatte mich nun auch entdeckt und warf mir ein paar verwirrte Blicke zu. Kurz vor der Bank winkte ich Hannah zu mir. Sie kam immer noch sichtlich verwirrt auf mich zu.

“Was ist den?”, fragte sie und sah mich fragend durch die großen Gläser der Brille. Ich versuchte ihre Frage zu ignorieren und sie mit mir zu ziehen, doch Hannah blieb widerwillig stehen.

“Was ist los?”, fragte sie noch mal. Ich schaute mich einmal sichtlich nervös um.

“Harry?”

“Sshhh!”, stoppte ich sie schnell.

“Telefonierst du immer noch?”, fragte sie und deutete auf mein Handy in meiner Hand.

“Hannah! Die ganzen Mädchen, das sind alles Fa..!”, wollte ich ihr schnell erklären, doch ich wurde durch ein schrilles kreischen unterbrochen.

“DAS IST HARRY STYLESSSSS!!!! AHHHH!!!”, schrie ein Fan und weckte dann natürlich die ganze Aufmerksamkeit, auch von den anderen Fans auf uns.

“Shit!”, entfuhr es mir und Hannah gleichzeitig. Schnell hob ich den Hörer an mein Ohr.

>Paul, die Fans haben uns entdeckt! Wir versuchen so durchzukommen!<

Noch bevor Paul antworten konnte, hatte ich aufgelegt und die Fans uns kreischend umringt. Ich merkte wie Hannah verzweifelt meine Hand suchte. Ohne zu zögern nahm ich ihre und drückte sie näher an mich.

*

Hannah P.o.V

Fans!

Überall waren Fans von One Direction und quetschten sich regelrecht an Harry und mich um ein Autogramm oder ein Foto zu bekommen. Harry versuchte die wild gewordenen Massen so gut wie möglich zufrieden zu stellen, doch trotzdem schien es dass die Masse nicht kleiner wurde.

Eher viel größer!

Ich merkte wie mein Puls in die höhe stieg, den ich mag keine großen Menschenaufläufe. Das viele Schreien und kreischen verbesserte diese Situation auch nicht wirklich. Mein Griff verkrampfte sich immer mehr in Harrys Hand. Er merkte es wohl, da er mir immer wieder besorgte Blicke zuwarf.

“Harry!”, sagte ich leise.

Ich wollte hier weg… JETZT!

“Harry!”, versuchte ich es noch mal, doch meine Stimme kam gegen das gekreische der vielen Mädchen nicht an.

“HARRY, HANNAH!”, durchschnitt plötzlich eine laute kräftige Stimme die Halle.

Hoffnungsvoll drehte ich mich in die Richtung der Stimme und sah… Paul!

“Paul!”, flüsterte ich und ich merkte auch das Harry aufgehört hatte tausende von Autogrammen zu unterschreiben, sondern seine beiden Arme beschützerisch um mich geschlungen hatte.

“PAUL!”, rief Harry einmal laut und deutete dabei den Fans für seinen Bodyguard platz zu machen. Endlich hatte sich Paul durch die Massen gekämpft und uns beide erreicht. Hinter ihm liefen noch zwei weitere Muskelmänner, die Paul abschirmten.

Dann ging alles ziemlich schnell. Harry lief mit mir in den Armen zwischen den Bodyguards zu einer schweren Tür, die aufgezogen wurde und wir in einer anderen etwas kleineren Halle standen. Hinter uns (und Paul) schloss sich die Tür und wir waren endlich allein. Sofort führte Harry mich zu einer Bank, damit ich mich erstmal setzen konnte.

“Alles in Ordnung?”, fragten Harry und Paul gleichzeitig. Ich nickte.

“Daran muss ich mich jetzt wohl dran gewöhnen!”, sagte ich leise und lächelte Harry so gut es ging an. Er nickte traurig und gab mir einen Kuss aufs Haar.

*

Nach einer Weile führte uns Paul zu den anderen. Doch viel Zeit hatten die Jungs nicht mehr.

Ihr Privatjet wollte nicht mehr lange warten…

Langsam fingen wir alle an uns voneinander zu verabschieden.

“Bis bald Li!”, sagte ich traurig und umarmte Liam einmal ganz fest.

“Solange sind drei Monate auch wieder nicht!”, flüsterte er zurück und schenkte mir lächeln. Ich nickte und ging einen Schritt nach rechts, wo Louis schon auf seine Umarmung wartete.

“Han-Bear!”, rief er und drückte mich genauso wie Liam es getan hatte.

“Tschau Boo-Bear!”

“Knuddel deinen Bären, wenn du uns zu sehr vermisst, okay?”, sagte er und hielt mich grinsend von ihm weg.

“Auf jeden Fall!”, sagte ich lächelnd und ging weiter zu Zayn.

“Zaynii!”, sagte ich lächelnd und drückte ihn einmal ganz doll.

“Schätzchen.. I-ich muss au-ich noch s-s-innen!”, sagte er lachend während ich ihn wohl halb erdrückte.

“Jetzt aber nicht!”, sagte ich lachend und ging weiter zu meinem Niall.

“Nialler!”, sagte ich und verzog das Gesicht, während ich meine Arme nach ihm ausbreitete.

“Hannah!”, sagte er und verzog das Gesicht genauso, bis er mich dann eng umarmte.

“Ich wird dich vermissen, Niall!”, sagte ich leise.

“Ich dich auch! Aber wir skypen, okay?”, er hielt sich von mir weg. Ich nickte nur und umarmte ihn noch mal. Niall gab mir noch einen Kuss auf die Wange, bevor ich zu meinem Freund ging.

Harry zog mich in eine lange Umarmung und dann wurde mir erst wirklich bewusst, dass er gleich weg sein würde. Weg.

Weg für ganze drei Monate!

Ich konnte mir ein kleines Schlurzen nicht verkneifen.

“Hey babe! Babe..!”, sagte Harry und hielt mich von sich weg.

“shhh!”, er strich mir eine gelöste Träne aus dem Augenwinkel.

“Ich bin doch bald wieder da!”, sagte er und lächelte mich an. Ich lächelte zurück, doch das hielt nicht lange und ging wieder in ein Schlurzen hinüber. Harry umarmte mich noch mal lange.

“Die Zeit wird schnell vergehen…! Wir skypen und telefonieren und schreiben Sms…! Babe…bitte hör auf zu weinen!”

“Ich werde dich ..a-ber so-o vermissen!”, weinte ich weiter und vergrub mein Gesicht in seinem Nacken.

“Ich dich auch, Honey… Ich dich auch!”, flüsterte er und küsste meine Schläfe.

“Wir müssen los, Jungs!”, hörte ich Paul sagen. Ich merkte Harry nicken. Er umarmte mich noch einmal fest.

“Pass auf dich auf Hannah”, er hielt mich erneut von sich weg,

“Ich liebe dich! Vergiss das bitte nicht!”, jetzt kullerte auch ihm eine Träne aus einem Auge.

“Versuch ich! Ich liebe dich auch!”, sagte ich und zog ihn noch mal in einen letzten Kuss.

Viel zu schnell war er vorbei und Harry küsste noch ein letztes Mal meine Stirn, bevor er mit den anderen Jungs die Halle verließ. Ich schaute ihm noch hinterher.

Dann merkte ich, wie sich Eleanor, Danielle und Mia zu mir stellten. Sie hatten auch geweint, das konnte man an ihren Gesichtern erkennen. Ich umarmte noch einmal jede einzelnd. Auch Eleanor, Danielle und Mia hatten gerade ihre Freunde verabschiedet.

*

“Meint ihr Starbucks hat um diese Zeit schon auf?”, fragte ich mit einem Lächeln auf dem Gesicht, um alle ein wenig abzulenken.

“Lasst es uns herausfinden!”, antwortete Eleanor mir lachend. Wir hakten uns alle ein und verließen den Flughafen, diesmal durch den Hinterausgang, auf dem Weg zu unserem Lieblingscafé.

Starbucks.

 ..........................................................

Hey Cupcakeeees <33

Und?
Wie gefällt euch der zweite Teil des Prologes?

Hoffentlich gut! :D 

Bilder: >> Harry mit den Fans (in den Kommis) und wie sich die beiden halt verabschieden ;) 

Wie immer fleißig Voten + Kommentieren + Fannen! :*

Lieb euch ♥
_______________

PS:

Ist bei euch auch so ein sch**ß Wetter?
Ich hasse mitlerweile Schnee -.-  

_________

PPS: Widmung >> @LoveWillNeverEnd ♥ ehemalige  Miss BeckyyX3love <3

_________

PPPS: Kann mir jemand erklären, wie man auf dem "neuem" Photobucket eine Slidshow machen kann? Oder mir verraten kann wie ich das "alte" wiederkrieg?? Wäre voll lieb!♥

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hey hier ein weiteres Buch mit OS Sammlungen. All love eem Wie gewohnt •Larry •Lehrer/Schüler •OneDirection •Gerne auch mal Zarry oder Lilo •Bühne...