Arranged Marriage

By aedeaaaa

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๐€๐ฅ๐ž๐ฌ๐ฌ๐š๐ง๐๐ซ๐จ ๐Œ๐š๐ซ๐ญ๐ข๐ง๐ž๐ฅ๐ฅ๐ข ๐ฑ ๐€๐๐ซ๐ข๐š๐ง๐š ๐‘๐ฎ๐ข๐ณ Auf einer Gala treffen sich Adriana und... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Epilog

Kapitel 86

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By aedeaaaa

Adriana

Ich habe gerade eben gefrühstückt, aber ohne Ale. Ich weiß nicht wo er ist. Wahrscheinlich hat er was zutun.

„Wir können heute raus"
„Ich hab keine Lust"
„Doch du wirst mitkommen"
„Luci-"
„Zieh dich um. Ich bin gleich da"

Sagt sie und legt auf. Ich stöhne genervt und setzte mich auf die Couch.

„Maria ich gehe gleich raus" rufe ich, damit sie bescheid weiß und gehe hoch.

Im Schlafzimmer laufe ich direkt in den Umkleideraum und suche mir was passendes aus.

Das Outfit:


Es schneit draußen, was mich sehr glücklich macht. Ich liebe Schnee.

Nachdem ich meine Dr. Martens Jadon Schuhe angezogen hab, ziehe ich meinen Schal und meinen Daunenjacke an. Noch ein letztes mal betrachte ich mich im Spiegel.

Ich gehe runter und setze mich auf die Couch. Die Türe klingt, weshalb ich aufstehe und es öffne.
„Pronto" kreischt Lucia. „Naturalmente" antwortet ich lachend. Sie zieht mich nach draußen und schließt die Haustüre. „Können wir mit deinem Auto fahren?" fragt sie. „Ja wir können" antworte ich lächelnd.

Ich hole meinen Autoschlüssel raus und wir steigen ein. „Hast du was von Alessandro gehört?" frage ich. Sie zuckt nur mit ihren Schultern.

„Hast du ihn angerufen?" fragt sie. „Nein" antworte ich knapp. „Seit gestern Abend reden wir nicht miteinander" schildere ich. „Als ob wirklich?" hackt sie, woraufhin ich enttäuscht nicke.

„Das wird wieder Adriana" muntert sie auf und schaut mich lächelnd an. „Jetzt los! Als erstes gehen wir shoppen" sagt sie freudig.

Ich schnalle mich noch schnell an und fahre dann anschließend los.

Alessandro

„Wo ist Elio verdammt!" fauche ich und stürme hastig ins Wohnbereich. Lorenzo rennt zu mir und hält mich fest. „Fratello" „Ruf Elio an. Ich verliere viel Blut" bestimme ich und versuche am Leben zu bleiben.

Wir waren in einer Schießerei. Ich hatte eigentlich alles unter Kontrolle, bis ich kurz abgelenkt war und dann passierte es. Ich wurde zwei mal erschossen.

Ich werde schon überleben, dass ist mir klar. Doch die Patronen müssen rausgeholt werden, weshalb ich Elio brauche. Er ist für solche Sachen zuständig.

„Er ist auf dem weg!" informiert uns ein Mitglied.

Adriana

„Heute war es sehr schön Lucia, danke" bedanke ich mich. „Bitteschön lieblings Schwägerin" sagt sie freudig. Sie steht auf und nimmt ihre Tüten in die Hand. Lucia winkt mir zu und öffnet die Haustüre.

Ich trage nochmal meine Brille auf und drücke auf Gas. Die Fahrt dauert relativ schnell, bis ich einen Anruf bekomme.

„Adriana"
„Sí"
„Komm bitte in die Zentrale"
„Wieso?"
„Alessandro wurde zwei mal erschossen"
„Was?! Lorenzo ich bin gleich da!"

Ich lege auf und fahre mir gestresst durch die Haare.
Was wenn ihm was passiert?

——

„Wo ist er?!" schreie ich. „Komm" sagt Lorenzo und streichelt meinen Schulter. Er führt mich zu einem Krankenzimmer, wo Alessandro liegt.

Ich setze mich auf das Bett und verschränke unsere Hände. Währenddessen laufen Tränen über meine Wange. „Mi amore" schluchze ich und küsse seine Hand. „Wann öffnet er seine Augen?" frage ich Lorenzo. „Ich weiß es nicht" antwortet er.

Seit 2 Stunden sitze ich verkrampft da und lasse Alessandro nicht los. „Adriana du solltest schlafen" „Nein" „Du kriegst Rückenschmerzen" „Mir egal Lorenzo" sage ich monoton und schließe wieder meine Augen.

„Ihm geht es doch gut, mach dich nicht so kaputt" versucht er mich zu beruhigen. Ich schaue ihn an und lächele leicht. Ich stehe auf und umarme Lorenzo.

„Danke Lory" murmele ich und unterdrücke meine Tränen. „Mangiamo qualcosa" sagt er. Ich nicke und folge ihm.

„Du kannst gut kochen" sage ich und esse mein Steak zu ende. „Habe es von Madre gelernt" meint er.
„Was seid ihr bitte für eine Koch Familie?" frage ich lachend. Er lacht mit und isst weiter.

Ich öffne langsam meine Augen und schaue auf die Uhr. 9 Uhr morgens. Ich bin auf dem Sofa eingeschlafen.

Ich dehne mich kurz und husche ins Krankenzimmer.

Ich öffne die Türe und blicke Alessandro der gerade friedlich frühstückt. Ich laufe auf ihn zu und umarme ihn vorsichtig. „Wie geht es dir?" frage ich besorgt.

„Jetzt besser" antwortet er und lächelt mich an.

„Hast du immernoch schmerzen?" hacke ich gestresst nach, woraufhin er lachend sein Kopf schüttelt.

„Adriana geh nach Hause. Ich hab noch viel zutun" sagt er und steht auf. „Wieso stehst du auf!" schreie ich und erhebe mich. „Mir geht es gut" bestätigt er.
„Bleib noch ein wenig liegen" „Ich muss arbeiten Mi Amore" sagt er entschuldigend.

„Schön, dann arbeite ich auch" bestimme ich. Er schaut mich mit hochgezogenen Augenbrauen an.
„Was? Non posso aiutare mio marito?" hacke ich.

Jetzt schaut er mich begeistert an und fängt an zu schmunzeln. „Seid wann kannst du italienisch?" fragt er. „Ich lerne" antworte ich stolz.

Lachend schlingt er seine Arme um meine Taille und legt seinen Kopf an meine Halsbeuge. „Du riechst so gut" murmelt er. Ohne was zu sagen, lege ich meine Lippen auf seine.

Schwer atmend lösen wir uns und schauen uns intensiv an. Er fängt an zu lächeln, woraufhin seine Grübchen gut zur Geltung kommen. „Ich liebe dich" flüstere ich und schlinge diesmal meine Arme um seine Taille.

Er stöhnt kurz schmerzvoll auf, weshalb ich ein Schritt zurück gehe. „Alessandro tut mir lei-"
„Ist nicht schlimm Mi bellezza" sagt er und legt seine Hand auf meine Wange.

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