Arranged Marriage

By aedeaaaa

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๐€๐ฅ๐ž๐ฌ๐ฌ๐š๐ง๐๐ซ๐จ ๐Œ๐š๐ซ๐ญ๐ข๐ง๐ž๐ฅ๐ฅ๐ข ๐ฑ ๐€๐๐ซ๐ข๐š๐ง๐š ๐‘๐ฎ๐ข๐ณ Auf einer Gala treffen sich Adriana und... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Epilog

Kapitel 76

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By aedeaaaa

Alessandro

Mittwoch, 1. November

„Fratello sie sind da" gibt mir Lorenzo bescheid. Ich stehe auf und laufe Richtung Haustüre. „Mio caro, komm her" sagt Madre und zieht mich in eine Umarmung. Ich drücke sie ganz fest an mich.

Wir lösen uns und sie umarmt Lorenzo. Lucia kommt auf mich zu und schaut mich traurig an. „Tutto andrà bene" flüstert sie und schlingt ihre Arme um meine Taille. „Hoffentlich" murmele ich.

Miguel und Ramiro umarme ich ebenfalls.
„Wo ist Padre?" fragt Lorenzo in die Mitte. „Er und Alberto kommen nach" antwortet Alejandra.

Sie setzt sich hin und schaut die ganze Zeit traurig. Ist doch auch normal. Ihre Tochter wurde entführt.
Ich setze mich neben ihr hin und streichele ihren Rücken. „Bitte bringt mir meine Tochter zurück" flüstert sie und fängt an zu schluchzen.

Mir tut es weh, Alejandra so zu sehen. Immerhin ist sie meine Schwiegermutter, sie ist mir genauso wichtig. Wir müssen wirklich was gutes Planen.

„Habt ihr schon eine Idee?" fragt Lucia. „No" antwortet Ramiro. „Sie ist seit fast 1 Monat weg" meint Alejandra und fängt wieder an zu weinen.

„Madre por favor deja de llorar" sagt Miguel und küsst ihren Stirn. Miguel umarmt Alejandra und versucht sie zu trösten.

Ich stehe auf und gehe hoch ins Zimmer. Ich setze mich auf die Bettseite von Adriana. Ich rieche an ihrem Kissen.

Ich lege mich hin und schließe meine Augen. Ungewollt fange ich an zu weinen. Ich vermisse sie

Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals so etwas fühlen würde. Adriana ist so wie eine Droge, ich bin süchtig nach ihr und wenn sie bald nicht bei mir ist dann drehe ich komplett durch.

Langsam öffne ich meine Augen. Ich hab geschlafen.
Ich schaue auf die Uhr. „21 Uhr" flüstere ich vor mich hin. Was wohl Adriana macht? Geht es ihr überhaupt gut oder ist sie noch am leben?

Seufzend stehe ich auf. Im Bad ziehe ich mich komplett aus und springe unter die Dusche. Natürlich dusche ich kalt.

Fertig geduscht, ziehe ich eine graue Nike Jogginghose und ein schwarzes Nike Tshirt an.
Früher habe ich meine Locken gehasst, doch jetzt liebe ich sie.

Im Schlafzimmer ziehe ich noch meine Air Jordan 4 Retro Military Black an. Sie sind einer meiner lieblings Schuhe. Ich trage meinen Patek Philppe Uhr und verlasse anschließend das Zimmer.

Ich laufe in die Küche und schenke mir ein Glas Wasser ein. „Hier ist es voll schön" sagt Lucia schwärmend. Ich schmunzele leicht. „Adriana hat geschmack" antworte ich. Ihr lächeln verschwindet.

Sie hält meine Hand. „Bald ist sie wieder da" meint sie. Ich schüttel mein Kopf. „Ich.. ic"

„Alessandro!" ruft Ramiro panisch und kommt auf mich zu. Ich blicke ihn fragend an. „Wir wissen wo sie ist!" schildert er. Ich trinke ein Schluck Wasser und folge ihm. „Wo?" hacke ich. „Mattheo schickt mir gleich die Adresse" antwortet er.

Mein Herz schlägt so schnell. Ich setze mich hin und versuche tief ein und aus zu atmen. „Wir brauchen einen Plan" sagt Lorenzo. „Definitivo" bestätigt Miguel. „Er hat es mir geschickt" teilt uns Ramiro mit. „Wir sollten morgen in die Zentrale fahren" meint Miguel. „Wieso nicht heute?" frage ich.

„Es ist spät geworden. Morgen fangen wir an" antwortet er. Ich kann nicht mehr warten.

„Na gut. Ich gehe ein bisschen arbeiten, wenn was ist, findet ihr mich im Büro" gebe ich jeden bescheid.

In meinem Büro angekommen setze ich mich hin. Ich kann hier wirklich sehr gut arbeiten.

Ich öffne meinen Laptop und kontrolliere meine Emails. Während ich durch gehe, fällt mir ein russischer Name auf. „Ich hoffe es gefällt dir" lese ich leise vor. Was? Unten wurde ein Video geschickt.

Ich drücke drauf und sehe 3 Männer. Sie laufen auf ein Bett zu und auf dem Bett liegt.. Adriana!

Meine Augen weiten sich. 2 Männer halten sie fest und einer zieht sie aus. Komplett aus, bis sie nackt vor den Pissern liegt. Ich balle meine Hände zu Fäusten. Er holt sich ein Kondom und zieht sie über.

Er fässt sie überall an und dringt in sie ein. Ich höre wie sie schmerzvoll schreit und anfängt zu weinen. Es geht so lange weiter bis einer der sie fest hält sie umdreht und mit einem Seil auf ihrem Hintern schlägt. Meine Hände fangen an zu zittern.

„Adriana" flüstere ich und spüre schon meine Tränen auf der Wange. „Nein! Nein! Nein!"

Ich haue mit der Faust auf den Tisch. Mit zügigen Schritten verlasse ich meinen Büro. „Alessandro was ist passiert?" fragt Lorenzo. „Ale?!" hackt Miguel.
Ich drehe mich um und schaue jeden monoton an. Ich weiß, sie haben nichts gemacht, doch ich muss hier schnell wie möglich weg.

„Ich werde ihn umbringen" zische ich und öffne die Haustüre. Ich steige in meinen Wagen ein und fahre los.

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