Twisted Desire | Cenicienta i...

By MrsxAngelic

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[In รœberarbeitung, danke an Wattpad] ๐€ ๐Œ๐ฎ๐ซ๐๐ž๐ซ ๐Œ๐ฒ๐ฌ๐ญ๐ž๐ซ๐ฒ | ๐„๐ง๐ž๐ฆ๐ฒ๐ฌ ๐ญ๐จ ๐‹๐จ๐ฏ๐ž๐ซ๐ฌ ๐‘๐จ๐ฆ๐š... More

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| Epilog |
| Nachwort ร— Band 2 |

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By MrsxAngelic

Dieses Kapitel könnte eure Körpertemperatur extrem Steigen lassen, also Hände ans Handy 🔞

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𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

Meine Hände greifen in ihre Taille und sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte. "Hör auf damit, Cenicienta", keuche ich und lasse meine Hände zu ihren Oberschenkeln wandern, um sie festzuhalten. "Warum sollte ich?", fragt sie lallend und ich schüttele den Kopf.

Nein, das ist falsch.

"Ich ficke dich nicht, wenn du betrunken bist", ich will sie langsam auf den Boden lassen, doch sie klammert ihre Beine enger um meine Mitte und reibt sich an mir. "Ich warne dich, hör auf", raune ich an ihr Ohr und sie lässt ihre Lippen zu meinem Hals gleiten.

"Du denkst, ich würde das nicht machen, wenn ich nüchtern wäre?", fragt sie mich und ich merke wie sich ihre Lippen an meinem Hals fest saugen. "Würdest du nicht, vertrau mir Cenicienta", murmele ich mit rauer Stimme.

"Riecht mein Atem auch nur ein bisschen nach Alkohol?", fragt sie mich, während ihr Atem noch immer an meinem Hals ruht. Doch Ihre Stimme klingt nicht lallend oder wie sie auch klingt, wenn sie betrunken ist. Sie nimmt ihre Lippen von meinem Hals und im nächsten Moment sind sie nur noch  Zentimeter von meinen entfernt.

Ich rieche den Alkohol nicht, aber sie hat getrunken.

Sie wollte mich testen.

"Du wolltest mich testen, Cenicienta, du wolltest testen, was ich mache, wenn du betrunken mit mir flirten würdest. Ob ich dich, wenn du betrunken wärst, ficken würde", hauche ich und setze sie auf den Badezimmerschrank hinter ihr.

"Vielleicht", erwidert sie und zuckt zusammen als ihr Rücken gegen den kalten Spiegel knallt.

 "Das war ein großer Fehler, Cenicienta", murmele ich und lasse meine Hände hoch zu ihrer Taille wandern. "Warum?", haucht sie fragend und ich lasse meine Lippen zu ihrem Hals wandern.

"Weil ich dich jetzt ficken kann, ich kann dich ficken und jeder wird wissen, dass du mir gehörst", erwidere ich und fange an ihren Hals zu küssen. Sie legt den Kopf schief, um mir einen besseren Zugang zu geben, ich schmunzele als ihre Hände meine Haare finden.

"Ist es das, was du willst? Gefickt werden und so laut meinen Namen schreien, dass jeder es hört?", frage ich und sauge kräftig an ihrem Hals.

Sie wird morgen unzählige Knutschflecken haben.

Dafür Sorge ich.

"Ja", stöhnt sie leise auf und in der Sekunde legt sich in meinem Kopf ein Schalter um.

"Oh Mierda, du weißt nicht, worauf du dich einlässt", knurre ich und fange an über ihre weiche Haut zu lecken, sie zu beißen und sie wieder zu küssen, bis sie sich halte suchend in meine Haare klammert.

"Oh γαμώ[fuck] Nicolas", stöhnt sie und zieht an meinen Haaren, dass ich meinen Kopf anhebe und unsere Lippen nur noch Zentimeter voneinander entfernt sind. "Jeder wird dich hören, Cenicienta", hauche ich und lasse meine Lippen hart gegen ihre krachen.

Sie erwidert meinen Kuss sofort und ich dringe mit meiner Zunge in ihren Mund ein, ich erkunde ihn, nehme ihn in meinen Besitz. Ich höre nicht auf, sie zu küssen, als ich meine Hand zwischen ihre Beine wandern lasse.

Sie keucht erschrocken auf und löst sich von meinen Lippen, um mich schwer atmend und mit halb geschlossenen Augen anzusehen. Ich habe noch nicht mal richtig angefangen und ihre Lippen sind jetzt schon Rot und angeschwollen von meinen gierigen Küssen.

Mir ist so heiß.

"Wenn ich jetzt meine Hände in deinen Slip fahren lassen würde, wie feucht wärst du für mich Cenicienta?", frage ich sie mit rauer Stimme, die Lust in meiner Stimme kaum zu überhören.

Unsere Lippen sind nur Zentimeter voneinander entfernt und ihr schwerer Atem streift meine Lippen. "Vermutlich feucht genug, dass du mich hier und jetzt ohne Umstände nehmen könntest", haucht sie und ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen.

Ihre Worte bringen meinen Schwanz, zum zucken und sich gegen meine Hose zu drücken. Sie scheint das wohl auch zu bemerkten und legt ihre Hände an meinen Gürtel, um ihn zu öffnen.

Ich lasse zwei meiner Finger über ihren nassen Slip fahren und versinke ihn Sekunden später in ihr. Der Griff ihrer zierlichen Finger erschlafft und sie klammert ihre Hände um meinen Arm. Meine Finger bewegen sich hart und schnell in ihr.

"Oh Γαμώ [Fuck]", flucht sie und ihre roten Fingernägel krallen sich in meinen Arm. "Wortwörtlich huh?", frage ich und krümme meine Finger, um einen anderen Punkt in ihr zu treffen. Sie legt den Kopf in den Nacken und krallt ihre Finger noch kräftiger als eh schon in meinen Arm.

So krass, dass ich vor Schmerzen auf zische ...

Ich höre sie lachen, doch als ich noch einen dritten Finger in sie gleiten lasse, wandelt es sich augenblicklich in ein lautes Stöhnen um. "Genauso stöhne meinen Namen", raune ich an ihr Ohr und ich merke wie sie sich um sie zusammen zieht.

"Ich komme gleich", stöhnt sie leise und ich fange an ihren Hals zu küssen.

"Du wirst nicht kommen, bis ich es dir erlaube", erwidere ich und sauge an ihrem Hals.

Ich erkenne jetzt schon die Blauen und Lilanen Flecken an ihrem Hals.

Sie gehört mir und das kann auch jeder sehen.

"Γαμώ [Fuck], bitte Nicolas", stöhnt sie und spüre, dass sie kurz davor ist zu kommen. Trotz meiner Warnung, sie wird es bereuen nicht gehört sie haben. Kurz bevor sie von der Klippe fällt, ziehe ich meine Finger aus ihr heraus und sie wimmert.

"Was tust du?", fragt sie mich und öffnet ihre Augen, um mich anzusehen. Ich erkenne nichts als Lust und Verlangen in ihnen, meine Augen müssten nicht anders aussehen. "Glaub mir, wenn ich dich zum ersten man ficke, wirst du deinen ersten Orgasmus nicht von meinen Fingern kriegen Cenicienta", hauche ich und ihre Augen weiten sich überrascht.

"Deine raue Stimme gefällt mir, diese Stimme, wenn sich nichts als das Verlangen mich zu ficken in deinen Augen widerspiegelt. Dieser Moment gehört nur mir und nie jemand anders wird diesen Anblick je zu Gesicht bekommen", haucht sie und ihre Hände finden die Knopfleiste meines Hemdes.

Niemand kann sich vorstellen, wie sehr mich dieser Augenblick gerade anmacht. Ihr Hals, der voller Knutschflecken ist, ihr verschmierter Lippenstift und ihre Finger, die langsam aber geschickt jeden Knopf meines Hemdes öffnen.

Während sie mein Hemd aufknöpft, finden meine Hände den Saum ihres Kleides. Ich schiebe es bis zu ihren Oberschenkeln hoch, um besseren Zugriff, auf das, was sich unter diesem perfekten schwarzen Kleid verbirgt, zu haben.

"Mierda", fluche ich als ich sehe, dass sie rote Spitzen trägt. Sie streift mir mein Hemd von den Schultern und lässt ihre Fingerspitzen über meinen jetzt Nacken Oberkörper wandern.

Mein Körper wird von einer Gänsehaut erschüttert und ich sehe sie schmunzeln.

Ihre Finger gleiten weiter nach unten und ihre Hände legen sich an meinen Gürtel, um ihn zu öffnen, meine Augen folgen ihr, ich beobachte ihre Hände dabei und steige aus meiner Anzughose, sobald sie meinen Gürtel löst.

Ich sehe wie sich ihre Augen geschockt weiten als ihre Augen, die Beule in meiner Boxershorts finden, meine Finger legen sich unter ihr Kinn und ich zwinge sie mir in die Augen zu sehen. "Du wirst jeden Zentimeter von mir brav in dir aufnehmen, hast du das verstanden, Cenicienta?", frage ich sie und unsere Lippen sind nur Zentimeter voneinander entfernt.

Sie stöhnt bei meinen Worten und schließt ihre Augen.

Ich strecke mich an den Schrank, der hoch über ihrem Kopf und dem Spiegel hinter ihr hängt, spüre ihren Atem an meiner Brust, während sie meinen Duft inhaliert.

Ich nehme ein Kondom aus dem Schrank und lehne mich wieder zu ihr.

"Sieh mich an Cenicienta", befiele ich ihr und sie starrt mich wie hypnotisiert an, als ich das Kondom mit meinen Zähnen öffne und meine Boxershorts herunterziehe, um es mir überzustreifen.

Auch wenn sie es versucht, sie schafft es nicht zu verhindern ihren Blick nach unten wandern zu lassen. Als sie mich wieder ansieht, erkenne ich nichts wie Angst in ihren Augen, ich erkenne nur pures Verlangen und Lust.

"Fick mich, Nicolas", haucht sie und lässt ihre Hände in meinen Nacken wandern. Ich greife ihre beiden Handgelenk bevor sie, sie überhaupt zusammen bringen kann und brauche nur eine meiner Hände, um sie über ihren Kopf an den Spiegel zu drücken.

Sie sieht mich an und versucht ihre Hände aus meinem Griff zu lösen, doch ich packe sie nur noch fester. Meine andere Hand wandert zu ihrer Wange und ich streife sanft darüber während ich grinse.

"Wenn du dich jetzt nur selber sehen könntest", hauche ich und ihre Augen starren in meine.

Mein Blick findet meinen eigenen im Spiegel hinter ihr, ich ziehe sie von der Badezimmer Kommode und drehe sie um, ihr Rücken ist an meinen Oberkörper gepresst und meine Hand hält ihre Hände vor uns auf das Holz gedrückt.

Sie sieht sich im Spiegel an und ich stehe, wie ihr Atem stockt. "Behalt deine Augen auf dem Spiegel oder ich höre auf", raune ich in ihr Ohr. Ich lege meine Hand an ihren Bauch und lasse sie langsam und bestimmt zwischen ihre Beine wandern.

Ungeduldig ziehe ich ihren Slip nach unten und lasse meine Finger durch ihre Nässe wandern.

"So nass für mich", knurre ich und sauge an ihrem Hals, während sie mich durch den Spiegel dabei beobachtet. Ohne sie vorzuwarnen, versenke ich mich komplett in ihr und ihr Körper verkrampft sich.

Ihr Kopf fällt auf meine Schultern und sie schließt stöhnend die Augen.

"Augen auf den Spiegel", warne ich sie und sie stöhnt auf, bis sie ihren Kopf wieder zum Spiegel wendet. Ich fange an mich langsam in ihr zu bewegen, sie stöhnt auf und verdreht die Augen. Sie reibt sich an mir und nehme das als Einladung mich schneller zu bewegen.

"Wie fühlt sich das an, mhm?", frage ich sie und starre sie durch den Spiegel an, die Art und Weise wie ihr Körper sich verkrampft, sobald ich mich in ihr versenke, die Art wie sie sich auf die Unterlippe beißt, um ihr stöhnen zu unterdrücken und die Art wie sie sich ihre Arme gegen den Griff meiner Hand wehrt.

"So verdammt gut", stöhnt sie und flucht erneut etwas, was ich nicht verstehe.

Doch jedes Mal wenn sie auf Griechisch flucht, sendet es eine Hitzewelle durch meinen Körper und macht mich nur noch mehr an.

Ich beobachte jede ihrer Reaktionen auf meine Stöße, ich ficke sie härter und schneller.

Sie verkrampft sich stärker, wehrt sich gegen meinen Griff und unterdrückt ihr stöhnen.

"Wag es ja nicht dein Stöhnen zu unterdrücken", stöhne ich in ihr Ohr und ich sehe wie ihr Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. "Mhm, macht es dich an mich stöhnen zu hören?", frage ich, sie stöhne erneut als ich spüre, wie sie sich um mich herum zusammen zieht.

"Γαμώ [Fuck]", stöhnt sie heiser.

Ich sauge an ihrem Hals und stoße schneller und härter in sie. Ihr Körper zieht sich um mich herum zusammen und sie kommt nur Sekunden später auf meinen Schwanz und zieht mich mit ihr über die Klippe.

Doch statt dass mich die warme angenehme Euphorie überkommt, fühle ich mich als hätte mir jemand einen Eimer Wasser über den Kopf kippt.

Ich schrecke schwer atmend hoch und starre in Alyvias blaugrauen Augen, die mich angeekelt anfunkeln.

"Bitte, wenn du das nächste Mal träumst, träum bitte nicht davon, irgendeine deiner Nutten zu ficken. Wenn ich schon mit dir zusammen wohnen muss, dann erspar mir wenigstens dich davon träumen zu hören", sagt Alyvia und legt den Kopf schief.

Ich fahre mir durch die Haare und setze mich auf. Wie spät ist es bitte?

Oh Mierda

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