Arranged Marriage

By aedeaaaa

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๐€๐ฅ๐ž๐ฌ๐ฌ๐š๐ง๐๐ซ๐จ ๐Œ๐š๐ซ๐ญ๐ข๐ง๐ž๐ฅ๐ฅ๐ข ๐ฑ ๐€๐๐ซ๐ข๐š๐ง๐š ๐‘๐ฎ๐ข๐ณ Auf einer Gala treffen sich Adriana und... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Epilog

Kapitel 30

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By aedeaaaa

Adriana

Ich öffne langsam meine Augen und sehe eine Lucia in Bikini. „Morgen" sage ich. „Guten Morgen Adri" sagt sie glücklich. „Wieso bist du so motiviert?" frag ich. „Wir gehen jetzt schwimmen. Komm" sagt sie. „Ich hab keine Lust, du kannst gehen" sag ich und schließe wieder meine Augen.

Ich höre wie sich die Türe schließt. Zum Glück gibts in jedem Zimmer eine Klimaanlage, sonst würde ich schmelzen.

Jetzt öffnet sich wieder die Türe, ich seufze.
„So hier hast du deine Bikini" sagt Lucia und wirft es mir ins Gesicht. Ich verdrehe meine Augen.
„Komm schon, ah und bevor ich es vergesse; Nachmittag fahren wir in die Stadt, du brauchst ein Brautkleid" berichtet sie mir.
Kann ich bitte in Ohnmacht fallen?

„Jetzt zieh dich im Bad um, na los" sagt sie energisch. „Hör auf so hyperaktiv zu sein" murmele ich. Sie lacht nur.

Sie hat mir eine dunkelgrüne Bikini gebracht. Seid wann hab ich so eine Bikini?

Ich ziehe es an und wasche noch kurz mein Gesicht.
Anschließend verlasse ich das Bad.

„Wow ich habe eine atemberaubende Schwägerin" sagt Lucia lächelnd. „Hör auffff" sag ich schüchtern, was sie noch mehr zum Lachen bringt.

——

Am Pool angekommen, springt Lucia direkt ins Wasser. Ich will mich ein wenig sonnen, weshalb ich auf die Liege zulaufe.

Ich creme mich mit der Sonnencreme ein und danach lege ich mich auch schon hin.

——

„Ich kann nicht mehr" sagt Lucia atemlos. Ich öffne meine Augen und schaue sie an. „Was hast du gemacht?" frag ich sie. „Ich bin 5 Bahne geschwommen" sagt sie. Ich schaue sie geschockt an. „Wie?!" hacke ich. Sie fängt an zu lachen.

„Naaaaa Ladys" kommt es fröhlich von Lorenzo.
„Hey Lory" sag ich. „Lory?" fragt er. „Dein Spitzname" stelle ich fest. „Uhhh gefällt mir" sagt er.

Wir lachen noch ein bisschen zusammen bis der Eisblock kommt.. Alessandro
„Ich suche dich überall Lorenzo" sagt er genervt.
„Ich amüsiere mich hier gut, du kannst wieder gehen" sagt Lorenzo, was mich zum lachen bringt.

Ich schaue mir Alessandro an und muss hart schlucken. Er hat nur eine Jogginghose an und ist Oberkörperfrei. Ich glaub ich falle gleich um. Wieso ist der so attraktiv?
Warum schmunzelt der jetzt so blöd? Warum wohl, wir haben gerade eine intensive Augenkontakt, was nicht so gut ist.

Ich bin verletzt. Sogar sehr, also soll der Typ jetzt nicht mit seinen komischen Grimassen kommen.
Ich breche unseren Augenkontakt ab und stehe auf. Ich sonne mich seit fast 2 Stunden, das langt.

„Ich gehe duschen" sage ich zu Lucia und laufe wieder rein.

Alessandro

Ich betrachte sie, während sie reinläuft. Von so einer Entfernung werde ich schon geil auf sie. Ist das normal? ja, Definitiv

Du starrst" sagt Lorenzo. „Ich weiß" sag ich monoton und laufe wieder rein.

Ich habe doch bemerkt, dass sie mich angeschaut hat. Sie findet mich bestimmt attraktiv. Wen sonst?
Ethan? den Kellner?

Es macht mich wütend wenn Typen sie angaffen. Mir fällt gerade ein das sie kein Verlobungsring anhat.
Ich sollte wieder neue besorgen, aber eigentlich gehen wir eh noch Ringe kaufen, für die Trauung.

„Alessandro" sagt Padre. Ich drehe mich um und mustere ihn fragend. „Hast du ihr schon ein Heiratsantrag gemacht?" fragt er. „No" antworte ich.
„Dann mach es bitte" befehlt er. „Geht es nicht nach der Hochzeit?" frage ich. „Warum? Gibts ein Problem?" „No No, nur es wäre besser, wenn wir uns erst an uns gewöhnen" erkläre ich.

Er schaut mich verwirrt an „Ok. Hauptsache du machst es bald" sagt er und geht schon.
Ich seufze, dass fehlt mir jetzt auch noch.

Ich öffne meine Zimmertüre und trete rein.
„Was machst du hier?" fragt mich Adriana. Sie liegt nur mit einem Handtuch auf dem Bett.

du musst dich beherrschen..

„Es ist mein Zimmer?" sage ich. „Schön für dich" entgegnet sie. „Mia bell-" „Hab ich dir erlaubt zu reden?" fragt sie und zieht eine Augenbraue hoch.
Ich schaue sie verwirrt an und sie verdreht ihre Augen. „Hör auf deine Augen zu verdrehen, sons-" „Sonst was?" fragt sie provokant.

Stille..

„Hast du deine Zunge verschluckt?" fragt sie monoton. „Wie redest du mit mir?!" „Wie ich will" sagt sie. „Hör auf mich zu provozieren Adriana!" fauche ich sie an.

„Weißt du" fängt sie an und kommt auf mich zu.
„Du siehst echt gut aus" sagt sie und kommt mir immer näher „Am liebsten würde ich jetzt meine Lippen auf deine pressen" flüstert sie mir ins Ohr.
Was hat sie gerade gesagt??
Sie umfasst mit ihrer Hand meine Wange und will mich küssen, doch bevor sie ihre Lippen auf meine pressen kann, tretet sie ein Schritt zurück und schaut mich siegessicher an. Sie hat mich doch gerade nicht reingelegt? doch hat sie

Denkst du ich sollte ein kurzes Kleid anziehe? Vielleicht wollen mich dann paar Typen" kommt es von ihr. Ich schaue sie wütend an und balle meine Hände zu fäusten. „Beruhig dich Ale" sagt sie und geht lachend in den Umkleideraum.

Ich schüttel mein Kopf und setze mich auf das Bett.

Adriana

Ich hab mir ein hellgrünes kurzes Kleid mit Airforce angezogen. Eigentlich wollte ich mich nicht so anziehen, da ich es aber liebe Alessandro zu provozieren, muss es sein.

Ich laufe wieder ins Zimmer, nehme mein Handy und eine weiße Tasche. Gerade wollte ich das Zimmer verlassen, werde jedoch am Handgelenk festgehalten. „Was hast du da an?!" faucht Alessandro. „Ein Kleid" sage ich monoton. Mein Plan läuft gut, er ist wütend. „So gehst du nicht in die Stadt Adriana!" fordert er. Ich schmunzele. „Wovon träumst du nachts?" sage ich und fahre fort. „Ich ziehe das an, was ich will." sage ich in einem strengen Ton.

Ich befreie mich aus seinem Griff und verlasse zügig den Raum.

Unten angekommen sehe ich schon wie Lucia, Camilla und Madre auf mich warten.

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