The Dragon Lair

By Peristaltisch

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Selbst in der Welt von Hellsing und Iskariot sind manche Mythengestalten nur Hörensagen und man glaubt nicht... More

Unbekannte Macht
Wie von Geisterhand
Einfaches Spiel
Eisige Auseinandersetzung
Falsch übersetzt
Nach dem Zwielicht
Keine Pflanzentöpfe
Über den Kakerlaken
Unschmeichelhafte Beschreibung
Aktive Schulden
Erste Übungsstunde
Besser als ein Flugzeug
Strikter Zeitplan
Nebenmission
Kühle Vorwarnungen
Powernap
Nicht des Drachens Schuld
Was der andere nicht weiß...
Keine Alleingänge mehr
Endlich auspacken
Neue Vorstellung
Konklave
Ungewollt frei
Mittelmäßige Einschätzung
Der Blytch
Klatsch und Tratsch
Zeitrechnung
Definitiv keine Datingplattform
Getaktete Pipi-Pausen
Ernsthafte Gefahr
1969
Anti-Schuppen-Shampoo für den Drachen
Hellsings Eichhörnchen
Falsche Konsistenz
Eis, Schnee und... noch mehr Eis
Nicht das Personal streicheln
Ab in die Gruppe
Niedliche Mischlinge
Schatten in der Bibliothek
Schloss voller Geheimnisse
Kettenreaktion
Vorhängeschloss
Vorverschoben
Strenge Erziehung
Grund Nummer zwei
Ausrottung der Blytch
Einweihung
Entschuldigung im Vorhinein
Gleiches Recht für alle
Haus-Tour
Durchgeschwitzte Schuhsohle
Gute Nacht
Vermenschlichung
Totenreich
Obolus
Ausbruch
Inneneinrichtung
Besuch
IKEA

Per Google Maps ans Ziel

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By Peristaltisch

„Ach du scheiße... und ich hab dich einfach allein gelassen. Einfach so. Und du konntest mich nicht erreichen. Ich- An der Frische kann es nicht gelegen haben!" Bhan macht sich dann doch ein paar Vorwürfe sie allein gelassen zu haben, immerhin hat er selbst ja nicht gewusst ob es Nebenwirkungen geben würde oder nicht. „Keiner von uns wusste es, bitte beruhig dich, ja? Außerdem haben Alu und Seras mir geholfen und auch Baskerville! Es hat- Wie lang hat es eigentlich gedauert?" Alucard muss echt nachdenken, auf die Uhr hat er da jetzt nicht wirklich geschaut. Es hat angefangen, kurz nachdem sie hier angekommen sind. „Hm, gute Frage. Ich denke so von... kurz nach halb sieben bis Mittag? Dann warst du ja urplötzlich wieder fit und hast hier alles aufgeräumt was irgendwie auch nur ansatzweise nach krank-sein ausgesehen hat. Aber während der Zeit? Delirium bis zum geht nicht mehr und extreme Fieberträume." Nachdenklich legt sich Bhan eine Hand an das Kinn und nickt. Das könnten wirklich einfache Nebenwirkungen auf das sein, was der Verzehr von einem Blytch-Ei mit einem normalen Menschen macht. Man verspeist Magie, es verändert die Zellen! Es wäre eine komplett normale und natürliche Reaktion auf so etwas. „Gut zu wissen, dann können wir die anderen vorwarnen bevor sie es zu sich nehmen." Es ist einfacher, wenn man weiß worauf man zu achten hat wenn man das zu sich genommen hat. Die Umgebung, die Leute mit denen man unterwegs ist und so weiter. „Ich hab mein Ei schon intus, Solideo habe ich seines auch schon gebracht und der Rest wartet im Kühlschrank, bis die anderen endlich aus dieser verdammten Dimension draußen sind." 

Erst jetzt hebt Baskerville seinen Kopf und lässt Vanja aufstehen, die sich den Hintern reibt. Irgendwie fühlt er sich taub an nach dem ganzen Sitzen auf dem dann doch etwas härteren Thron. Amüsiert schnaubend lehnt sich Alucard nach vorn. „Soll ich dir ein Kissen dafür besorgen?" Die Hüterin brummt leise und verzieht das Gesicht. „Da dachte ich, ich hätte schon genug Polsterung und hätte keine Probleme..." Falsch gedacht. Sehr falsch. „Du bist einfach nicht mehr gewohnt so lange zu sitzen.", murmelt Bhan und mustert sie aus dem Augenwinkel. „Du rennst den ganzen Tag in der Bäckerei rum, bist in deiner Wohnung hin und her gerannt um Sachen zu backen, zu kochen, zu putzen oder bist raus um zu helfen und WENN du mal gesessen hast, war das kaum für lange." Es stimmt ein kleines bisschen, wobei sie eigentlich immer dachte dass sie länger sitzen könnte. „Naja, egal. Also... was machen wir jetzt? Gemütliches Abendessen oder so?" Langsam dreht der Eisdrache den Kopf und mustert sie mit skeptisch zusammengekniffenen Augen. „Du stellst nie die Frage ob man in einer Gruppe jetzt Essen kann, außer du hast Hunger- Was hattest du zum Frühstück? Oder Mittagessen?" Selbst Alucard sieht den leicht geschockten Blick, Emotionen zu verbergen ist wirklich nicht ihre Stärke. Dann aber räuspert sie sich. „Frühstück war... ein gutes Rührei und... Fleisch. Und zum Mittagessen gab es Fleisch mit Salat, Gurken, Tomaten, Kraut und zum Nachtisch einen Fruchtsalat!" Der Höllenhund blinzelt ein paar Mal und schnaubt. „Du hattest Döner und danach konntest du dich nicht zwischen einer Nektarine und einer Banane entscheiden." „Ich hab sie aufgeschnitten und auf einen Teller getan, Fruchtsalat!" 

Ja, ja, ja, soll sie sich das noch weiter einreden. „Warum hattest du nichts richtiges? Hat er dir nichts richtiges gegeben?!" Dabei deutet der Drache mit dem Daumen auf Alucard, wobei dieser still ist und vermeiden möchte dass rauskommt dass er zu der Zeit gar nicht da war, weil die Lady ihm noch einen Auftrag gegeben hatte. „Ich hatte Lust auf Döner...?" Bhan verdreht die Augen. „Und dann hast du dir das nicht im Schloss holen können?" Nun wirkt sie wirklich ein wenig beschämt und sieht auf die Seite. „Im Schloss konnte ich mir bestellen was ich möchte ohne dass ich zahlen musste, ich hab da eher an höherwertige Dinge gedacht die ich unbedingt mal ausprobieren wollte ohne dass ich ein Vermögen hinlegen muss. Einen Döner bekomme ich immer und überall für einen guten Preis! Aber Kaviar?" Alucard zieht eine Augenbraue hoch. „Bekommst du auch immer und überall?" Die graublauen Augen gehen zu ihm, wobei sie leicht den Kopf einzieht. „Aber hast du mal auf den Preis geschaut? Das ist schon teuer... und mit meinem vorherigen Gehalt war das nicht wirklich drin. Ich muss auf einiges verzichten wenn ich ein Hobby haben will." Ein leises Räuspern. „Musste." Der Urvampir seufzt und zuckt mit den Schultern. „Du MUSSTEST auf einiges verzichten, jetzt nicht mehr. Jetzt bekommst du genug Gehalt, das reicht locker um einiges an Kaviar zu kaufen." Vanja wackelt unsicher mit dem Kopf. „Die ersten Monate jetzt erst einmal nicht! Ich muss noch einiges kaufen um das Haus so einzurichten als würde es auch aussehen dass da jemand wohnt, viel konnte ich ja aus meiner Wohnung nicht mitgehen lassen. Wir brauchen auf jeden Fall mindestens eine neue Ausstattung für Bhans Zimmer, da ist es ja noch komplett leer. Dann alles für das Wohnzimmer, die Küche und so weiter."

Nachdem sie sich vom Anwesen verabschiedet haben, sie sind extra noch einmal hochgegangen um Seras tschüss und Lady Integra hallo und tschüss zu sagen, schließt Vanja zum ersten Mal ihr eigentlich neues Zuhause auf und lässt Bhan rein, bevor sie die Tür wieder schließt. Auch hier ist es leer, im Eingangsbereich muss ebenfalls etwas getan werden. „Aber was ein paar Dinge angeht- Komm mit." Der Eisdrache deutet ihr an ihm zu folgen, somit geht sie hinter ihm her ins Wohnzimmer und staunt nicht schlecht, als dort ein paar Kartons zu finden sind. „Ich hoffe du entschuldigst mich wenn ich sage... ich kann das sicherlich nicht zusammenbauen. Aber ich weiß doch dass du jetzt nicht so auf Designerdinger stehst und es eher gemütlich hast, ich weiß jetzt aber auch warum du so gern in den second-hand-laden gehst oder im generellen bei den Preisen schaust- Wieso ist das bei euch Menschen eigentlich nur so teuer?!" Vanja starrt von den Sachen zu Bhan und wieder zu den Dingen. Zuvor nicht sichtbar, versteckt sich unter den Kartons eine große, gemütliche U-förmige bordeauxfarbene Couch. Sie möge ein paar Flecken an der Rückseite haben, aber das ist egal. Auf den Kisten sind verschiedene Bilder und somit das zu sehen, was sich neu darin verbirgt. Ein neuer Mixer, da ihr alter gefühlt nur noch funktioniert wenn man ein Ritual im Vollmondschein macht und dabei Einhornblut auf ein Drachenei kippt, während man die Bibel rückwärts und auf Indonesisch vortragen würde. Ein großer Tisch mitsamt Stühlen, der wunderbar in das Esszimmer reinpassen würde und noch einiges mehr. „Wo... hast du das... mit welchem Geld?!" Der Weißhaarige zuckt nur mit den Schultern. „Ich lasse meine Magie walten indem ich dir das hier zaubere und du lässt deine Magie walten, indem du es zusammenschraubst und hinstellst wo du willst. Ist ja für uns beide, ich kann dich nicht alles alleine kaufen lassen. Ich wohne hier ja auch! Und wir werden eine lange, SEHR lange Zeit miteinander verbringen. Unser Haus sollte gut aussehen, vor allem wenn wir Besuch bekommen." 

Im Gegensatz zu Alucards normaler Reaktion, lächelt Bhan als Vanja ihm um den Hals fällt und sich immer wieder dafür bedankt dass er das macht. „Willst du es gleich aufbauen und hinschieben? Jetzt haben wir noch Zeit." Wie ein kleines Kind an Weihnachten springt Vanja nach hinten und nickt heftig, wobei er fast schon lehrend einen Zeigefinger erhebt. „Aber zuerst müssen wir eines der wichtigsten Dinge aufbauen!" Fragend legt sie den Kopf schief, wobei Bhan anfängt zu schmunzeln. „Die Anlage. Wir brauchen verdammt gute Musik hier um die schweren Dinge dahin zu bringen wo sie hingehören." Wer hätte gedacht dass so etwas eigentlich anstrengendes dann doch so viel Spaß machen kann? Die beiden sind bis spät in die Nacht beschäftigt, wohingegen der Eisdrache sie irgendwann ins Bett scheucht weil sie morgen ja in der Früh noch rechtzeitig wach sein will. Jedoch dauert es nicht lange und er kommt dann doch mit zum schlafen. Vanja hatte noch mit ihren Eltern telefoniert und es ist wirklich, als wäre sie nie weg gewesen. Alucard hat ganze Arbeit geleistet was das anging, das muss sie zugeben! Keine komische Frage was los gewesen ist oder sonst etwas. Einerseits faszinierend! Andererseits unheimlich wenn man bedenkt, wie leicht man selbst manipuliert werden könnte und man würde es einfach nicht mitbekommen. Ob er das auch irgendwann einmal bei ihr gemacht hat? 

Am nächsten Morgen ist Vanja glatt vor Bhan wach, was dieser nur merkt weil die Bettseite neben ihm leer ist und er das leise Rauschen von Wasser hören kann. Ach, die ist duschen. Genüsslich streckt er sich und gähnt, bevor er sich aufsetzt und sich umsieht. Er war schon lange nicht mehr hier und es hat sich viel bei diesem Haus geändert. Aber was sich nie wirklich ändern wird, das ist die Magie die dieses Haus umgibt. Es ist nichts was er von sich gibt, dieser Ort hat einfach etwas magisches an sich. Langsam wird er wach und wechselt mit ein wenig Magie die Kleidung, bevor er nach unten geht um Tee zu machen. Kaffee ist ja nicht ihr Ding, das weiß er schon lange. Oder nur dann, wenn man sich fragt ob man noch ein wenig Kaffee in den Zucker haben möchte. Mit den beiden Tassen geht er aus der Küche in das Wohnzimmer und geht einigen Kisten und Kartons aus dem Weg, bevor er sich auf die Couch setzt und sich seufzend nach hinten lehnt. So könnte es sich leben lassen, durchaus. Vanja, die gestern dann doch etwas geschwitzt hatte und tot ins Bett gefallen ist, kommt mit einem Handtuchturban in das Wohnzimmer, denn nur durch das kommt man in die Küche, in welcher sie sich etwas zu trinken holen wollte. „Bin dir schon einen Schritt voraus, Schlüpfling!" Dabei hebt er die Tasse und wartet, bis sie sich neben ihn gesetzt hat. „Du duschst extra für den Kerl... ich wusste nicht dass dir das Date so viel bedeutet." Die Hüterin hebt die Tasse und mustert die Flüssigkeit darin. „Ich... weiß ja nichtmal ob es ein Date ist. Also- Irgendwie ist die Klärung WAS es ist ein wenig... verschwunden. Und dann bist du noch aufgetaucht und dann war das andere... naja."

Es wird neun. Es wird viertel nach neun. Es wird halb zehn und immer noch kein Alucard in Sicht. Aus der anfänglichen Nervosität wird glatte Enttäuschung bei Vanja, die schlussendlich dann doch etwas frühstückt. Er meldet sich nicht und liest auf Whatsapp nicht einmal ihre Nachrichten. Die Hüterin fühlt sich so zwiegespalten wie selten. Einerseits würde sie behaupten dass er einfach viel zu tun hat- So wie es auch gestern war wo er weg musste und Baskerville dann da war! Aber dann keine Nachricht zu hinterlassen ist schon etwas... komisch. Es ist nichts neues versetzt zu werden, nur war sie bis jetzt noch nie so aufgeregt gewesen! Bhan kann sie nicht wirklich aufmuntern, denn nichts hilft und auch wenn er vorschlägt irgendwie die restlichen Sachen aufzubauen, lehnt sie zwar mit einem Lächeln ab! Aber dennoch ein wenig niedergeschlagen. „Hey, vielleicht gab es wirklich einfach einen Notfall, okay? Bei einem Notfall könntest du auch nicht schreiben, er würde dich sicherlich nicht einfach so versetzen!" Er ist immer noch kein Fan von dem Blutsauger, aber man muss es logisch sehen und das versucht er nun einfach weiterzugeben. Als um 11 immer noch nichts zu hören oder sehen ist was den Urvampir angeht, fängt sich Vanja langsam an Sorgen zu machen. Ihm ist doch nichts passiert, oder? Selbst der Eisdrache wird skeptisch, also jetzt wird es wirklich komisch. Alucard ist schnell und effektiv, er würde nicht so lange brauchen, vor allem wenn er etwas ausgemacht hat. So schätzt er ihn dann doch ein! Um 12 steht er von dem Steg auf und schnaubt entgeistert, sie haben den Ort gewechselt um sich vielleicht abzulenken, hat nur nicht funktioniert. „Komm, ich will zur Lady. Da ist doch was faul." Ohne ein Wort zu sagen steht auch Vanja auf, überprüft ob sie alles hat, holt sich noch schnell Handy und Geldbeutel und wartet ab bis er sich gewandelt hat, bevor sie ihren alten Platz einnimmt und Bhan schon in den Himmel steigt. Ihm gefällt das überhaupt nicht dass er einfach so weg sein soll. 

Der Flug dauert für Vanja viel zu lange, obwohl es nur ein paar Minuten sind bevor sie beim Anwesen landen. Seras läuft raus, die ein wenig überrascht über den Drachen und auch seine Hüterin ist. „Vanja! Du siehst wieder gut aus nachdem, was gestern ja eigentlich abgelaufen ist. Nicht mehr so blass... aber was ist los? Wieso bist du hier? Du siehst aufgebracht auf!" Der Eisdrache, wieder in seiner menschlichen Gestalt, mischt sich lieber wieder ein und räuspert sich. „Wo ist Alucard." Erst weiten sich die Augen der Draculina für einen kurzen Augenblick, bevor sie leicht lächelnd den Kopf schief legt. „Er ist in seinem Keller, wieso?" Bhan richtet sich voll auf und starrt mit einer Kälte auf Seras hinunter, die sie noch ein wenig in sich zusammensinken lässt. „Die Wahrheit." „Er ist-" „Wäre er in seinem Keller, dann hätte er Vanja schon geantwortet warum er sie versetzt hat. Seit..." Bhan holt sein Handy raus und steckt es dann wieder weg. „Seit drei Stunden." Man kann sehen dass Seras nichts davon wusste das Alucard sich wohl etwas mit ihr ausgemacht hatte und erst ist sie ein wenig zögerlich, seufzt dann aber und lässt die Schultern hängen. „Er sollte noch etwas erledigen in der Nacht, die Lady hat einen Notruf bekommen dass Ghule aufgetaucht sind die man kaum töten kann. Wir... haben den Kontakt verloren." Vanjas Unterkiefer klappt nach unten. „Wie- Kontakt verloren... Du- Du bist doch seine Schülerin! Alucard- Ihr habt doch so eine komische Verbindung!" Zwar nickt sie, wirkt aber nicht wirklich aufmunternd. „Das emotionale Band meinst du. Aber... ich kann ihn auch nicht kontaktieren." 

Der Eisdrache mustert sie, kann aber diesmal keine Lüge erkennen und schnaubt. „Wo." Unsicher blickt die Draculina in Richtung des Anwesens und wieder zurück zu Bhan, nickt dann aber. „Powdermill wood. Mehr weiß ich aber leider nicht, tut mir leid." Der Weißhaarige neigt leicht seinen Kopf und richtet sich dann wieder auf. „Danke Seras. Vanja, wir kümmern uns drum." Bhan wendet sich ab und geht los, wobei die Draculina ein wenig besorgt dreinblickt. „Ich möchte niemanden untergraben, aber... Vanja- schaffst du das?" Die lächelt schon fast beruhigend und nickt. „Das Glück ist mit den Dummen." Dann dreht sie sich um und macht sich auf den Weg zu ihrem Drachen. Ihr Hirn ist noch gar nicht so weit dass es gefährlich werden könnte, ihre Sorge und Angst überschatten alle weiteren Emotionen die sich aufgebaut haben und somit ist sie auch ziemlich selbstbewusst, als die beiden wieder losstarten. „Vanja, hol dein Handy raus und leite mich. Ich möge wissen wo die Länder sind, aber einzelne Wälder merke ich mir jetzt nicht wirklich." Gut, kann sie verstehen. Also folgt sie seinem Befehl und schaltet Google Maps ein, das kann doch eigentlich immer helfen. Powdermill wood liegt fast zwei Stunden mit dem Auto südöstlich von London und während sie ihren kleinen Pfeil folgt, der ihre Position markiert, gibt sie Bhan die weitere Richtung an. Dieser vertraut seiner Hüterin vollkommen, während er um sie beide herum einige Schutzzauber anfangen lässt zu wirken. Wer weiß in was sie geraten! Aber er findet es wirklich sehr bemerkenswert, dass seine Hüterin sich gleich in den Kampf stürzt, Alucard scheint ihr wirklich viel zu bedeuten.

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