Nach der Erklärung ist Noyan sprachlos. Wirklich sprachlos! Er wusste dass die beiden Drachen immer mal wieder was unter der Hand laufen lassen, aber das mit den Eiern? Und dass sie die Blytch wirklich ausrotten wollen? „Habt ihr- Habt ihr das mal mit ansprechen probiert? Offen darüber reden? Ich mag die beiden nicht." Dabei sieht er zu Jekaterina und Maxim. „Nichts gegen euch, ihr seid eigentlich die ersten Hüter von den beiden die ich mag, nicht so hochgestochen und mal auf dem Teppich geblieben!" Dann sieht er aber wieder zu Solideo und den anderen beiden. „Ich mag die beiden Alten wirklich nicht! Aber wenn es eine Möglichkeit gibt das anders zu klären anstatt eine Geheimmission daraus zu machen und zwei Hüter als mögliche Opfer reinzuziehen wenn die rausfinden sollten was los ist...?" Malvina lehnt sich nach vorn, ihr Gesicht ernst und nicht mit Hohn oder dergleichen. „Was meinst du was wir schon lange probiert haben? Aber meinst du sie hören? Meinst du dass sie uns auch nur einmal richtig zuhören? Es sind Biester, sagen sie. Biester die ausgerottet gehören und wir laben uns nur an den Eiern. Solange wie sie noch bestehen." Die Drachendame schnalzt entgeistert mit der Zunge. „Unsere Zahl schrumpft doch so oder so schon, es gibt kaum Nachwuchs! Wenn WIR auch noch draufgehen, was ohne diese Eier einfach der Fall ist, wer kümmert sich dann um die anderen Sachen? Was passiert mit dieser Dimension? Sie würde zusammenfallen ohne den ständigen Fluss an Magie. Wenn wir Drachen weg sind, ist das Gleichgewicht genau so zerstört als wenn die Blytch abgängig sind. Wir halten sie in Schach, sie halten uns am Leben- Ich weiß nicht was so schwierig ist dass sie es nicht in ihre beschissenen Dickschädel bekommen! Aber Inara ist deine Hüterin und sie ist dabei. Stellt sich nur die Frage... Noyan. Bist du an Bord?"
Wieder dreht er den Kopf zu seiner Hüterin, die ihn aufmunternd anlächelt und nickt. „Ich hoffe es, Noyan. Wir sind ein gutes Team und das Team hier, das kann dich auch brauchen." Vanja legt ihm eine Hand auf den Oberarm, ihre Augen glänzen mit Hoffnung. „Wir können jeden brauchen der ein wenig Schwung in die Sache reinbringt und ein wenig forscher ist, was bestimmte Dinge angeht. Alles voran treibt!" Der Mongole mustert sie und sieht dann wieder zu Inara. Seine Hüterin hat Angst, er kann es spüren. Angst, dass er es nicht versteht. Angst, dass er das alles einfach abblasen würde. Angst, dass er ihnen allen den Rücken kehrt. Doch langsam gehen seine Mundwinkel hoch und Noyan nickt. „Klingt nach einem Plan, die anderen beiden abzufucken." Dann wird sein Blick aber ein wenig besorgt. „Was passiert wenn sie die beiden von sich stoßen? Einen können wir bei Solideo unterbringen, aber Nummer zwei?" Bhan zuckt mit den Schultern. „Wir haben ein paar Jahre Zeit um einen weiteren Drachen zu finden der passt, bis dahin können wir nur hoffen dass unsere beiden Spione nicht erwischt werden." Der Schwarzhaarige denkt kurz nach, bevor er sich eine Hand an das Kinn legt. „Vielleicht hätte ich eine Idee. Ich kenne da jemanden, der ist auch nicht der größte Fan von den beiden Alten und ein guter Freund meinerseits." Malvina verzieht das Gesicht. „Redest du von Norvid?" Nickend sieht er zu ihr. „Außerdem ist er ein Wasserdrache, somit hätten wir eigentlich alles abgedeckt was es gibt! Gut, uns bleibt noch einiges übrig- Aber die Grundelemente sind durch." „Wenn wir nach dem Avatar gehen, fehlt uns immer noch Luft.", murmelt Maxim ein wenig gelangweilt und zuckt mit den Schultern als er ein wenig unverständlich angesehen wird. „Ist doch so."
Solideo atmet tief durch und verschränkt die Arme. „Vorerst werden wir da gar nichts sagen oder machen. Wir müssen uns selbst erst einmal als Team zum laufen bringen und unsere Probleme einigermaßen unter Kontrolle bekommen, angefangen mit den Eiern die wir brauchen. Eine Runde Hüter UND Drachen, das gibt neun Eier. Neun Eier die wir unter den Ärschen der Alten rausfischen müssen. Das sind drei bis vier Gelege die wir finden müssen. Aber was wir nicht machen werden..." Der dunkelhäutige Mann verzieht leicht das Gesicht. „Wir werden keines von diesen verdammten magischen Tattoos machen, ich vertraue euch so sehr, dass ich davon ausgehe das nichts gesagt wird." Die Hüter sehen sich an, wobei Dennis mit den Schultern zuckt. „Ich denke dass niemand wirklich vor hat sich tausende Jahre draufzuschaufeln und dann scheiße zu bauen und die anderen zu verraten. Warum sollte man sonst länger leben wollen?" Kurze Stille, bevor er sich leise räuspert und mit einem amüsierten Grinsen zu Vanja sieht. „Gut, eine Person hätte einen Grund. Aber wenn DIE uns verrät, dann geht die Welt unter." Die Londoner Hüterin tut so als hätte sie seinen Blick nicht gesehen und sieht auf ihre Fingernägel runter. Die muss sie auch mal wieder schneiden, die werden so lang. „Hm? Wen meinst du? Wann soll die Welt untergehen?" Mit großen Augen sieht sie zu Dennis, der aber nur wissend grinst! Aber nichts mehr zu der Sache sagen wird.
Bhan, Solideo und Malvina kümmern sich nach der kleinen Zusammenkunft darum, ein paar Neststandorte von anderen zu besorgen, damit sie vielleicht vor den anderen Drachen ein paar Eier abgreifen können. „Wie kommst du mit so etwas nur so schnell zurecht, ganz ehrlich." Noyan geht neben Vanja her, von der er weiß wie kurzfristig sie von allem bescheid bekommen hatte und wie gut sie sich dann doch angepasst hatte. Die Hüterin zupft sich ein wenig am Nagelbett herum, ist doch eigentlich ganz einfach. „Mir wurde immer gesagt, dass man sich anpassen soll, oder man wird gefressen. Und..." Lächelnd sieht sie zu Noyan. „Ich bin nicht so dafür gefressen zu werden! Außerdem muss es jemanden geben auf den man sich verlassen kann, weißt du? Jemand der immer für dich da ist, der dich unterstützen kann... Solange man selbst nicht untergeht, kann man anderen helfen." Nobel! Und Selbstzerstörerisch. Der Drache bringt sie wieder raus aus dem Schloss und schnaubt leise. „Du musst nur aufpassen dass du nicht mit den anderen untergehst, wenn sie an dir ziehen wie ein Stein." Für einen Moment sieht er sich kurz um, bevor er sich wieder zu ihr runterlehnt. „Meinst du... du kannst das gleiche wie letzte Mal machen? Mit dem hinsetzen und- und ich leg mich hin?" Die graublauen Augen gehen an ihm runter und wieder hoch. „Du willst... dass ich dir den Kopf kraule?" Noyan blickt auf die Seite, presst die Kiefer aufeinander und nickt dann ein bisschen. Vanja schmunzelt leicht. Wenn sie daran denkt dass er am Anfang wirklich komisch war, ist er jetzt echt nett geworden! „Kein Problem, die gleiche Stelle?" Er geht schon voraus und grinst leicht. „Ich gebe dir auch mein Shirt zum hinsetzen, dann ist es für dich gemütlicher!"
Bhan geht unsicher in dem gemeinsamen Zimmer auf und ab, wo bleibt sie denn? Vanja ist eigentlich immer spätestens um 10 im Zimmer, jetzt ist es halb 11! Sie hat nichts gesagt dass sie sich mit irgendjemandem treffen würde- ist sie vielleicht einer schlecht gelaunten Mirabella allein über den Weg gelaufen? Besorgt tritt der Eisdrache aus dem Zimmer raus und geht zum nächsten ihres gemeinsamen Kreises, Maxim. Vorsichtig klopft er und wartet, bis der Hüter öffnet und ein wenig verwirrt ist was Bhan jetzt hier macht. „Hast du eine Ahnung wo Vanja stecken könnte?" Der Russe blinzelt ein paar Mal perplex und legt dann den Kopf schief. „Die ist doch nur kurz mit Noyan unterwegs gewesen weil er irgendwas mit ihr besprechen wollte. Irgendwas von wegen... zu viel oder so. Naja, der arme Kerl hat auch viel auf einmal mitbekommen, als ihr ihm erklären wolltet wie das bei euch in London abläuft." Maxim muss nicht einmal ein Zeichen von sich geben, Fjodor ist kurz aufgetaucht um zu sehen wer es ist. „Okay, danke Maxim." Damit geht er los und läuft als nächstes bei Inara ein, vielleicht hat die eine Ahnung wo Noyan mit Vanja hin ist, es ist immerhin ihr Drache! Doch die kann ihm da auch nicht wirklich helfen. Ihm gehen die Worte der Hydra nicht mehr aus dem Kopf und damit auch seine eigene Aufforderung. Er hat dem Kerl quasi die Erlaubnis gegeben sich an sie dranzusetzen und jetzt will er das unter allen Umständen verhindern, er hätte vorher darüber nachdenken sollen. Einem Bauchgefühl folgend geht er nach draußen, wobei er nun auch die Anwesenheit seiner Hüterin spüren kann, die Erleichterung durchflutet ihn in einer extremen Art und Weise.
Er folgt diesem Gefühl und kann irgendwann Füße sehen, die hinter einem kleinen Vorsprung hervorlugen. Das sind sicherlich nicht die von Vanja! Die Schuhe sehen auch mehr nach Kerl aus und als er näher kommt fallen ihm erst einmal die Augen fast aus. Vanja sitzt, schlafend, an der kleinen Steinwand gelehnt da und hat eine ihrer Hände auf dem Kopf des mongolischen Drachens. Der liegt auf dem Bauch zwischen ihren Beinen, sein Kopf ist direkt an ihrer Leiste, die Arme gehen um sie herum und die Augen sind geschlossen. Das ist schon komisch genug. Doch der Fakt dass er auch noch oberkörperfrei daliegt, das lässt Bhan so ein wenig rot sehen. Beziehungsweise so lange, bis er sein Shirt unter Vanja sehen kann, die wohl drauf sitzt damit das alles ein wenig gemütlicher ist. Einem kleinen Teil in dem Eisdrachen widerstrebt es diese friedliche Szene als das zu sehen was es ist, dennoch kann er sich dazu durchringen sich zumindest neben Vanja zu setzen und aufzupassen. Er wird sie noch ein wenig lassen, hier wird es in der Nacht nicht kälter oder wärmer- Die Temperatur hat ein gleichbleibendes Level. Irgendwann, Bhan wäre selbst beinahe eingeschlafen, dreht Noyan den Kopf und öffnet nur kurz die Augen, erkennt aber etwas und wird langsam wach. „Schläfts sich gut auf meiner Hüterin?", brummt der müde Weißhaarige und zieht seine Augenbrauen hoch, wobei der Mongole sich erst streckt und dann wieder entspannt. „Ey man..." Ein Gähnen unterbricht ihn, bevor er leicht lächelt. „Mach dir keine Sorgen... sie ist echt cool. Gibt mir scratchys." Im nächsten Moment schließt er die Augen, als Vanjas Finger wieder durch seine Haare fahren und auf seinem Gesicht eines der zufriedensten Lächeln zu sehen ist, welches Bhan jemals gesehen hat.
„Eine... fucking... Katze- Du bist wie eine verdammte Katze!", zischt Bhan am nächsten Morgen und Malvina mustert den Eisdrachen mit gerunzelter Stirn. „Was- Was habe ich verpasst?!" Noyan starrt Bhan stinksauer und warnend an, wobei der amüsiert schnaubt. „Wenn Vanja dabei ist, siehst du es." Huh? Was hat die jetzt damit zu tun? „Apropos... wolltest du nicht versuchen Vanja für dich zu gewinnen? Wie siehst mit dem Schlüpfling aus." Der Mongole presst die Kiefer aufeinander, während ihr Gefährte immer weiter grinst. „Ich glaube, Liebling, das ist anders rum abgelaufen. Sie zeigt, wie ich gesagt habe, nicht ansatzweise romantische Gefühle und der?" Noyan verdreht die Augen. „Es ist nicht auf diese Art und Weise, das habe ich dir gestern auch schon versucht zu verklickern. Ist dein Hirn eingefroren, oder was ist los." Malvina kichert leise und lehnt sich nach vorn. „Warum nicht? Suchst du nicht eh nach einer Gefährtin?" Sein Blick wird genervt, also das will er nicht von der Frau hören die immer noch ganz oben auf der Liste bei ihm steht. „Können wir uns bitte darauf einigen dass da nichts ist? Sicherlich nicht für einen Menschen! Ew. Man sollte die Linie reinrassig halten." Die Wyvern grinst noch breiter. „Dann such dir eine Hydra. Oder einen anderen Drachen..." Aber alle hier wissen, dass Noyan da sehr eigen ist und lieber nichts hat, als den falschen Partner. Was an und für sich nicht falsch ist! Nur soll er dann nicht meckern. „Themawechsel. Habt ihr schon eine Ahnung wie das mit der Wahl direkt werden soll? Wie das letzte Mal? Oder... wie das vorletzte Mal." Es gibt einen kleinen Unterschied ob man seinen Zettel auf der Bühne einschmeißen muss, oder ob man sich dazu entscheidet das Personal von der Decke runterkommen zu lassen und die bringen es sofort auf einen Stapel mit den richtigen Namen.
Währenddessen ist Jekaterina kaum zu Bändigen was ihre Nervosität angeht, Maxim sieht dem ganzen eher gelassen entgegen. Inara und Vanja sind einfach nur verdammt froh heute Abend nach Hause zu kommen, endlich ist es vorbei und sie kommen wieder in ihre gewohnte Umgebung. Auch wenn sie den jeweils anderen dann eher nicht so wirklich sehen werden, denn die Mongolei und Großbritannien sind dann doch ein paar Meilen auseinander. Dennis ist tiefenentspannt und ist im Stillen eher ein wenig traurig dass das alles schon vorbei ist. Immerhin verliert er die gemeinsame Gruppe, an die er sich gewöhnt hat. Das Chaos, in welches sie sich gebracht haben, wird sie vielleicht bis weit in die Zukunft verfolgen! Aber sie werden dennoch räumlich getrennt sein. „Vanja... ich dachte wirklich dass du gelernt hättest wie du dich hier zu verhalten hast. Schöner Auftritt gestern." Ah, da ist sie ja wieder. Die Stimme der Unvernunft. Mit ihrem altbekannten Lächeln sieht sie zu Mirabella. „Dir auch einen guten Morgen. Aber ich fürchte ich verstehe nicht ganz was du mit deiner Aussage meinst." Die Italienerin zieht die Augenbrauen hoch. „Komm schon, so unterbelichtet kannst nicht einmal du sein. Du wolltest nicht gewählt werden und jetzt hast du die Aufmerksamkeit aller auf dir liegen." Vanja sieht kurz zu den anderen, steht dann aber auf und stellt sich lächelnd vor Mirabella. „Ich will wirklich nicht gewählt werden und ich dachte, dass die Wahrheit sich hier gleich verbreiten sollte. Dass ich dadurch die Aufmerksamkeit gewonnen habe, das ist mir durchaus bewusst! Denn..." Lächelnd legt sie den Kopf schief. „Immerhin hat sonst niemand gesagt dass man ihn oder sie nicht wählen soll." Mirabella verzieht leicht das Gesicht und äfft ihr nach, bevor sie die Augen verdreht. „Ich weiß nicht was du bezwecken willst, Mirabella, aber ich rate von einem Streit ab. Sollte er eskalieren... ich fürchte dass ich leider die besseren Verbündeten habe. Und können wir das bitte beenden? Es ist unheimlich wie du immer wieder hier auftauchst, man könnte fast meinen du hast was für mich übrig."
Für einen Moment herrscht Stille, bevor auch Dennis aufsteht und sich hinter sie stellt. „Es wäre besser nun deeskalierend zu wirken und zu gehen.", brummt er ruhig und sieht leicht auf sie runter. Jekaterina folgt ihm und legt Vanja ihre Arme von hinten über die Schultern. „Oder alles was noch deeskalierend wirken kann sind unsere Drachen, damit wir dich nicht komplett aus dem Bewusstsein bringen." Maxim schnaubt amüsiert und gesellt sich dazu, legt Dennis eine Hand auf die Schulter und grinst. „Ich bin mir sicher dass Fjodor auf die Seite sehen könnte wenn es um Familie geht." Inara seufzt leise und steht ebenfalls auf. „Ich hasse Gewalt, aber noch mehr hasse ich es wenn man es nicht lassen kann jemanden zu penetrieren der eigentlich schon lange aufgehört hat auch nur einen fick auf das zu geben was man sagt." „Und schon WIEDER lässt du andere für dich sprechen, kannst du eigentlich überhaupt irgendetwas?", faucht Mirabella und schnalzt mit der Zunge. Vanja lacht leise und geht auf sie zu, Kati lässt sie los und zieht die Augenbrauen hoch, als sie die Italienerin umarmt. „EW! Lass mich los! Bah! Was soll das!" Mirabella ist komplett verwirrt und ist einfach nur froh als Vanja sie wieder losgelassen hat. „Ein letztes Friedensangebot, Mirabella. Was sagst du?" Daraufhin gibt es einen dumpfen Aufschlag und die umliegenden Tische sind nun komplett Still. Einige haben schon zugehört oder zugesehen. Vanja taumelt auf die Seite und braucht ein paar Sekunden um durch die Sterne aus ihrem Sichtfeld zu blicken, Mirabella hat ihre Faust sprechen lassen und das nicht im guten Sinne. „Frieden ist etwas, dass du dir nicht verdient hast." Die Londoner Hüterin spürt das Blut aus ihrer Nase laufen und sie zieht diese hoch, wobei Dennis wirklich Mühe hat Jekaterina und Maxim zurück zu halten. „Vanja!" Die zieht die Nase hoch und wischt sich das Blut von der Oberlippe, blickt darauf hinunter, bevor sie die Italienerin ansieht und sich wieder auf ihren vorherigen Platz hinstellt. „Ich möchte noch zwei Dinge sagen.", murmelt sie und lächelt ihr wieder zu. „Punkt Nummer eins... Versuche niemanden zu schlagen der öfters einsteckt als er austeilt." Wieder zieht sie die Nase hoch und nickt. „Und zweitens... es tut mir leid." Irritiert runzelt Mirabella die Stirn, bevor ihr für einen Moment das gesamte Firmament gezeigt wird.