The Dragon Lair

By Peristaltisch

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Selbst in der Welt von Hellsing und Iskariot sind manche Mythengestalten nur Hörensagen und man glaubt nicht... More

Unbekannte Macht
Wie von Geisterhand
Einfaches Spiel
Eisige Auseinandersetzung
Falsch übersetzt
Nach dem Zwielicht
Keine Pflanzentöpfe
Über den Kakerlaken
Unschmeichelhafte Beschreibung
Aktive Schulden
Erste Übungsstunde
Besser als ein Flugzeug
Strikter Zeitplan
Nebenmission
Kühle Vorwarnungen
Powernap
Nicht des Drachens Schuld
Was der andere nicht weiß...
Keine Alleingänge mehr
Endlich auspacken
Neue Vorstellung
Konklave
Ungewollt frei
Mittelmäßige Einschätzung
Der Blytch
Klatsch und Tratsch
Zeitrechnung
Definitiv keine Datingplattform
Getaktete Pipi-Pausen
Ernsthafte Gefahr
1969
Anti-Schuppen-Shampoo für den Drachen
Hellsings Eichhörnchen
Falsche Konsistenz
Eis, Schnee und... noch mehr Eis
Nicht das Personal streicheln
Ab in die Gruppe
Niedliche Mischlinge
Schatten in der Bibliothek
Schloss voller Geheimnisse
Vorhängeschloss
Vorverschoben
Strenge Erziehung
Grund Nummer zwei
Ausrottung der Blytch
Einweihung
Entschuldigung im Vorhinein
Gleiches Recht für alle
Haus-Tour
Durchgeschwitzte Schuhsohle
Gute Nacht
Vermenschlichung
Per Google Maps ans Ziel
Totenreich
Obolus
Ausbruch
Inneneinrichtung
Besuch
IKEA

Kettenreaktion

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By Peristaltisch

„Wie hast du den Code rausgefunden.", brummt Fjodor und reibt sich den Nasenrücken, wobei Vanja den Kopf schief legt. „Was für einen Code?" Da musste man einen Code eingeben? „Du musst eine bestimmte Reihenfolge an Bücher rausziehen, um eine Schaltfläche zu erhalten in der man einen Code eingeben muss." Die Hüterin denkt kurz nach, runzelt aber die Stirn. „Meinen Sie dieses komische Ding dass sich wieder eingeklappt hatte nachdem ich mich drauf abgestützt habe? Ich bin fast über eine lose Diele gestolpert und konnte mich an dem Ding gerade noch so festhalten bevor ich hingeflogen wäre." Der Drache starrt sie perplex an. Wie groß sind die Chancen den Code ausversehen einzugeben, nachdem man die Bücher in der richtigen Reihenfolge rausgezogen hat? „Also eigentlich habe ich ein paar interessant aussehende Bücher rausgezogen, vor allem waren die auch komisch angeordnet. Was machen Bücher über Pflanzen bei Büchern über Drachen? Und da waren auch so römische Ziffern eingeritzt, schwer war es also nicht. Dann bin ich fast hingefallen und dann ging eine kleine Tür auf. Und in dem anderen Raum waren verdammt viele Bücher und... eben das hier unter dem Glaskasten. Beleuchtet. Geben Sie mir einen Grund wieso ich das nicht nehmen sollte, wenn es am interessantesten aussah!" Fjodor atmet tief ein und wieder aus, um genau DAS zu verhindern, haben sie verschiedene Sicherheitssysteme eingebaut. „Ach deswegen waren die Buchseiten leer? Ich dachte schon das hätte was mit Magie zu tun.", murmelt Inara und denkt nach. „Dann ist dieser Zugang über die Bibliothek wohl das richtige Geheimnis, nicht der Inhalt der Bücher die... wahrscheinlich alle unbeschrieben sind." Anfisa legt sich eine Hand auf den Mund und fängt an zu lachen, wobei die Aufmerksamkeit nun bei ihr liegt und Vanja nur zu Dennis geht, der das Buch selbst nimmt um ein paar Zeilen zu lesen. „Tut mir leid, aber... das ist einfach nur zu gut." 

Die Drachendame beruhigt sich und verschränkt grinsend die Arme. „Eine Gruppe findet durch dich, Fjodor, die Sachen die eigentlich nicht für sie bestimmt sind. Aber naja, aufhalten können wir sie nicht. Komm, zeigen wir ihnen was sie suchen, bevor sie vielleicht die Bibliothek auseinandernehmen." Bevor die beiden Drachen sich jedoch abwenden können, hebt Vanja ihre Hand und Fjodor verdreht die Augen. „Was." Die graublauen Augen glänzen vor Neugierde. „Wenn wir da unten fertig sind, kann ich dann die Bücher lesen die in dem geheimen Raum sind? Noch ist der offen, ich hab die Tür nicht zugemacht!" Der Schwarzhaarige starrt sie mit einem leicht zuckenden linken Auge an, weiß aber ganz genau dass die mit ihren Versuchen beim Touchpad den Zugang für Jahrtausende sperren könnte. Er nimmt das Buch von Anfisa, die das ja immer noch hatte, klappt es auf und schreibt etwas rein. „Das ist UNSER Geheimnis, klar? Nur ich, Anfisa, Dennis, Inara, Maxim, Jekaterina und du wissen davon dass ihr Hüter den Zugangscode habt und das soll auch so bleiben, klar?" Vanja fängt an zu grinsen, als sie die Zahlenabfolge in ihrem Buch sieht, nickt heftig und klappt das Buch wieder zu, ehe sie es sich umhängt. „Jawohl, Sir! Leute? Wie siehts bei euch aus?" Dennis zuckt mit den Schultern. „Kann man machen." Maxim und Jekaterina sehen sich gegenseitig an und nicken dann, Inara nickt ebenfalls heftig und ist einfach nur froh dass sie keinen Ärger bekommen werden und sogar Zugang zu einer geheimen Abteilung haben. 

„Also dann... Ab in den Keller!", ruft Vanja und öffnet die Tür zur verbotenen Abteilung und schließt sie auch hinter sich wieder, als alle durch sind. Inara runzelt die Stirn und legt den Kopf schief. „Wir haben Spuren hinterlassen, wo sind sie?" Fjodor schnaubt leise und geht voran. „Magie, hier ist einiges anders als man es physikalisch für möglich halten würde." Anfisa geht neben Vanja her und schmunzelt leicht. „Du hast ihn echt aus dem Konzept gebracht, weißt du das? Hast du wirklich nur alles ausversehen gemacht, oder wolltest du das es anders klingt?" Die Hüterin erwidert den Blick der Drachendame, gibt das Buch mit einem Lächeln zurück und seufzt. „Leider muss ich zugeben, dass ich sehr schnell von Dingen abgelenkt bin, die Bücher haben mich von der Diele abgelenkt und... naja. Den Rest kennt man." Stolz ist sie auf den Weg nicht, den sie gegangen ist um in diesen Raum zu kommen, aber das Endergebnis zählt. Kichernd nimmt Anfisa das Buch und grinst breit. „Ich kann nicht glauben das eine Diele und Fjodor selbst dafür verantwortlich sein würden, dass Hüter auf das Ding stoßen. Wir dachten, dass es irgendwann einmal passieren würde weil man ihm folgt oder- Einfach nur Spionage und Neugierde! Nicht das." Also haben sie damit gerechnet? „Also ist er nur sauer weil wir uns keine Mühe gegeben haben?" Fjodor dreht seinen Kopf. „So ungefähr, ja. Wir wussten, dass irgendwann einmal Hüter darauf aufmerksam werden, bisher hatten wir aber nur relativ viele die sich an die unausgesprochene Regel gehalten haben nicht in dunkle Gänge zu gehen oder das Schild zu ignorieren." Und ausgerechnet sein Hüter ist bei der Truppe auch noch dabei...

Vor dem Kamin bleiben sie stehen, wo soll hier der Zugang sein? Jeder beobachtet Fjodor genau, wobei dieser seine Hand seitlich an den Kamin legt und ein leises Piepsen zu hören ist. „Hier kommt man wirklich nur rein wenn man ein Drache ist, das hier prüft die DNA. Also ihr kommt hier nicht rein wenn ihr keinen Drachen bei euch habt." Inara legt sich nachdenklich eine Hand an das Kinn. „Wie tief prüft es denn?" Selbst Anfisa dreht leicht irritiert den Kopf zu ihr, was will sie mit der Frage bezwecken? Schulterzuckend mustert sie die beiden Drachen. „Noyan häutet sich immer noch verdammt viel jedes Jahr, wenn ich da ein Stück Haut nehmen würde, hätte es immer noch die DNA! Aber es ist sehr dünn, deswegen die Frage ob man es damit überlisten könnte." Fjodor ist überrascht darüber, dass sie einfach so offen mit so einer Sache umgeht, will sie sie reinlegen? Will sie versuchen die beiden Drachen auf eine falsche Fährte zu bringen? „Zugegebenermaßen weiß ich das nicht, aber ich werde definitiv einen Umbau in Auftrag geben, sodass es tief genug geht. Danke für diese Warnung.", brummt der Drache und stellt sich dann zu dem Kamin, ehe er sich duckt und eiskalt durch die Wand- Moment... die Rückwand des Kamins ist weg! Dieser Sensor muss die Rückwand wohl zurückgeschoben haben. „Ducken bitte, besonders unser Großer hier.", gibt Fjodor von sich und geht als erstes rein, gefolgt von Maxim, Jekaterina, Inara, Dennis, Vanja und schlussendlich Anfisa. „Ach ja, für euch Menschen muss man ja noch das Licht anschalten.", brummt der Drache, doch schon gehen die Handytaschenlampen an. „Muss man, ja.", gibt Jekaterina von sich und schmunzelt. „Aber wir können es auch selbst, danke." 

Die gelben Augen des Drachen starren sie für einen Moment entgeistert an, bevor er von dem kleinen Raum, in welchem sie sich alle reinquetschen müssen, zu einer Treppe geht um sich nach unten zu begeben. „Junge Leute und ihre Handys, das ist wirklich manchmal langweilig wenn es um Dramatik geht." Fjodor ist kein Freund von Handys und besitzt auch keines, er duldet es bei Maxim nur, weil er es braucht um mit anderen Leuten in Kontakt zu bleiben und sich abzulenken wenn es um die Freizeit geht. „Leider kann man den Fortschritt nicht aufhalten, man muss sich entweder anpassen, oder man... naja... geht unter." Inara wollte den Schluss eigentlich anders formulieren, ihr ist aber nicht wirklich etwas eingefallen und so ist das etwas harscher rausgekommen als geplant. Fjodor hingegen brummt nur und verzieht das Gesicht, er wird sich nicht an alles gewöhnen mit dem die Menschheit ankommt. Anfisa hingegen ist ein kompletter Sklave der modernen Gesellschaft, sie besitzt ein Handy, einen riesigen Fernseher, einen PC, ein Tablet und all das andere technische Gedöns, das man doch wirklich nicht braucht. Ihm reicht doch sein alter Fernseher aus, auf dem sich eine Katze locker hinlegen könnte ohne runterzufallen. Ihre Schritte hallen in dem Treppenhaus ziemlich und jeder kleine Stein ist zu hören, der unter den Schuhen knirscht. Auch hier sind keine Spinnweben zu sehen und Kati runzelt die Stirn. „Das Personal hat keinen Zugang zur verbotenen Abteilung und diesem Keller?" Denn in der normalen Bibliothek gab es ganz normale Spinnennetze an den Decken, was bedeutet dass dort das Personal Zugang besitzt und ihre Arbeit verrichtet. „Nein, das ist etwas das sie nichts angeht. Genau wie eigentlich euch. Außerdem würde die physikalische Nähe zu dieser Sache ihnen Schmerzen bereiten.", erwidert Fjodor und öffnet am Ende der Treppe eine Tür, bevor er einen Lichtschalter an der Seite umlegt und auf die Seite tritt um die anderen eintreten und sich umsehen zu lassen. 

Das helle Licht blendet erst einmal und man braucht ein paar Sekunden, bis man es zumindest schafft auf die Handys zu schauen und die Taschenlampen auszuschalten. „Ich will nicht sagen ich bin blind... aber ich sehe NICHTS!", zischt Maxim und reibt sich mehrfach die Augen. Die anderen gewöhnen sich ein wenig schneller an das Licht und staunen nicht schlecht! Das sind Generatoren. Sie arbeiten komplett still. „Das sieht aus wie ein Heizraum bei meiner alten Schule...", murmelt Dennis und geht als erstes los, wobei Kati ihm folgt und ihr daraufhin gleich Inara. Fjodor nickt zustimmend und setzt sich an die Spitze des Zugs. „Das hier sind Magie-Generatoren." Dabei deutet er auf einen breiten Schlauch der aus der hinteren Wand kommt und sich aufteilt um zu jedem Generator zu kommen. „Drachen sondern Magie ab, diese Magie wird oftmals in den Zäsur gebracht und absorbiert, um verarbeitet zu werden und das Schloss zu betreiben." Maxim runzelt die Stirn, selbst ihm fällt auf dass das nicht der einzige Grund sein kann wieso man nicht hier runter darf. Magie-Generatoren? Das klingt nicht wichtig genug um so geschützt zu werden wie es nun einmal ist. „Was sich aber neben diesen Generatoren noch finden lässt, ist im nächsten Raum. Die direkte Magie fügt den Spinnen übrigens direkten Schaden zu, leider ist mir die Mechanik nicht bekannt und somit habe ich keine Ahnung.", das wollte Fjodor noch hinzufügen, bevor er weitergeht.

„Huh, das sieht aus wie bei Bischof Makube...", murmelt Vanja und geht an Fjodor vorbei, um sich in diesem Alchemielabor selbst umzusehen. Auch hier sind die Regale voll mit Büchern und verschiedenen Utensilien. Tische mit unterschiedlichen Reagenzgläsern und Phiolen. Gerätschaften die so erst einmal keinen Sinn machen! Aber hier blubbert nichts, hier ist nichts angefangen oder sonst etwas. „An was forscht... Bischof Makube denn." Fjodor beobachtet die junge Hüterin, während auch die anderen anfangen sich umzusehen. „Er ist ein Nekromant und ist im Moment am erforschen ob es ein Mittel gibt das Ghule von einem fernhält." Die blaugrauen Augen gehen zu ihm, wobei sie wieder lächelt. „Er meinte dass die Rückwandlung nichts bringen würde, man hat es nicht geschafft sie wenigstens in die vampirische Form zu bringen und als sie ihr Bewusstsein wieder bekommen haben, hatten sie einfach nur Schmerzen. Das hat er aufgegeben und sucht nach etwas um sie fernzuhalten." Das mit der Reaktion der Ghule soll sie ja auch nicht erzählen, also spricht sie es auch nicht an. „Wie weit ist er schon?" Schulterzucken von Vanja. „Keine Ahnung, es gab nur eine kurze Führung für mich und dann kam ein Blytch dazwischen. Übrigens- Uhm... Wenn wir wieder zurück sind, dann kann es sein dass wir einen neuen Papst haben." Dennis reißt seinen Kopf zu ihr um. „Der Blytch war der Papst?!" Zustimmend brummt sie und nickt. „War echt nicht cool. Und dann hatten wir ihn gefangen, außerhalb von Rom und... dann hat der geschrien bis zum geht nicht mehr! Und dann kam so ein zweiter! Ich dachte es sind Einzelgänger..." Fjodor und Anfisa sehen sich kurz an, bevor die Drachendame nickt.
„Sind sie auch. Außer zur Paarungszeit." 

Inara kommt zu den beiden und runzelt die Stirn. „Wieso diese Stimmung, was ist los. Irgendwas ist nicht gut." Die Blicke, die die beiden sich zugeworfen haben, waren alles andere als super. „Ich muss mit den anderen sprechen die Blytch-Begegnungen hatten. Aber wenn ein Blytch seine Eier ablegt und wir genau zu dem Zeitpunkt unser Konklave abhalten und abschließen NACHDEM sie geschlüpft sind, erhalten sie nicht nur eine Immunität für die Schutzbarriere die wir durch das Konklave hochziehen, sie bekommen durch die noch weiter erhöhte Konzentration der Magie innerhalb der Schutzbarrieren gewisse weitere Kräfte die von einfachen Anwendungen von Magie bis hin zu Fähigkeiten mit katastrophaler Auswirkung reichen können. Wenn wir das Konklave vor dem Schlüpfen beenden, zerbrechen wir die Eierschalen und bringen sie somit um. Tun wir das nicht und lassen sie schlüpfen, sind sie in den ersten 4 Monaten ihres Lebens reine Schwämme was jegliche Magie angeht. Und wenn wir dann noch bedenken dass die Eltern, die so etwas regulieren würden, beide tot sind..." Fjodor streicht sich über den Mund. „Und wenn ein Paar schon Eier gelegt hat- Moment... war bei einem dieser Blytch der Sack rötlich. Nicht orange, sondern rötlich?" Vanja blinzelt ein paar Mal, holt dann aber ihr Handy raus. „Wir können es uns ansehen!" Anfisa stellt sich hinter Vanja, sehen möchte sie schon was sie aufgenommen hat. Der Drache schaut sich das Video an und deutet auf den Blytch unter der von Bhan erstellten Kuppel. „Dass ist das Männchen, siehst du die Stacheln unten am Schwanzansatz? Das haben nur die Männchen." Das Video geht weiter, bis der zweite Blytch auftaucht und Fjodor laut schnaubt. „Das ist rot, definitiv.", murmelt Anfisa und legt Vanja eine Hand auf die Schulter, sieht auch zu den anderen. „Rot ist bei einem Weibchen der Kehlsack, wenn sie Eier gelegt hat und für die Warnung an andere. ABER dieses rot, was auf dem Video ist, ist nur möglich sobald sie eben die Eier abgelegt hat. Was wiederum bedeutet, dass irgendwo in... wo was das?" Vanja räuspert sich. „Rom." 

„In Solideos Gebiet? Ach deswegen war der da. Nun gut. Auf jeden Fall ist irgendwo in Rom ein Nest voller Blytch Eier und wenn wir uns nicht irgendwie beeilen was dieses Konklave angeht, dann könnte es sein dass wir Blytch mit der Fähigkeit zur Nutzung der Magie schlüpfen lassen. Denn in den ersten Monaten ist ein Baby-Blytch in der Lage die Ausbreitung der Schutzbarriere über sich ergehen zu lassen. Es geht ihm nicht gut! Aber er überlebt es. Als würde man von einem Laster überfahren werden." Kati schnaubt belustigt. „Also vielleicht könnt ihr Drachen so was überleben, aber uns Menschen zerfetzt es eigentlich meistens." Dennis schmunzelt kurz, der verwirrte Blick Anfisas ist durchaus belustigend. „Wie auch immer... Der Baby-Blytch wird nicht, wie ein erwachsenes Tier, nach draußen geschoben, nein. Die Schutzbarriere verpasst ihm ordentlichen Schaden, aber er bleibt da wo er ist und ist sauer. Und selbst ein saurer Baby-Blytch kann ein tödlicher Baby-Blytch sein, okay?" Fjodor verschränkt die Arme und schüttelt den Kopf. „Das Problem ist, dass wir das Konklave nicht verschieben können was die Zeit angeht, wir MÜSSEN es machen. Aber wenn wir Glück haben, dann können wir es beschleunigen und die Schutzbarrieren früher auftauchen lassen als sie schlüpfen können. Genau deswegen müssen wir schauen wie es mit den anderen Blytch aussieht. Denn normalerweise ist es so, dass ein Blytch Eier legt und alle anderen schaffen es in einem ähnlichen Zeitraum die Eier zu legen und dann darauf aufzupassen." Ach na super. Der erste richtige Tag im Schloss und schon haben sie irgendeine Kettenreaktion in Gang gesetzt die Panik und Chaos verbreiten könnte. Neuer Rekord.

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