Reign of Lies | regulus black

By StoryGirl3001

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triggerwarnung
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00. prolog
01. the letter
02. green eyes
03. cursed fates
04. burning inside
05. the elite
06. who forces you?
07. evil rain
08. pain and pride
09. death wish?
10. lory, pad & poppy
11. the curse
12. the case
13. fairy tale
14. bella's warning
15. the midnight games
16. like the ocean
17. i want to protect you
18. breathe, elle
19. born bad
20. eye of death
21. full moon
22. nightmare
23. your ruin
24. traitor
25. star girl
26. never let me go
27. facing the darkness
28. cold tears
29. gloomy christmas
30. barty crouch jr.
31. embers of hope
33. pray in the pain of memory
34. bloody pain
35. charm and tension
36. dead boys
37. you
38. torture
39. everything i wanted
40. me and the devil
41. where is my mind?
42. lies and secrets
43. date of death
44. starry sky
45. victory price
46. the second horcrux
47. heartless
48. a little death
49. you're loved
50. marauder party
51. infinity
52. you belong to me, body and soul
53. tears and blood
54. illusion
55. the fate of malfoy
56. regret
57. goodbye
58. the battle
59. until the end
60. look at me
61. flashbacks
62. drowning
63. obliviate
64. back to black
epilog
danke

32. shattered dreams and cigarettes

290 50 39
By StoryGirl3001

- regulus black -

Er sah, wie sie den Raum betrat. Das dunkle Haar hochgesteckt, die grünen Augen erfüllt von Traurigkeit.

Er sah sie. Nur sie.

Musste beobachten wie Rabastan seine Finger mit ihren verschlang. Seine Hand viel zu groß für Elles Zierliche.

Sein Kopf war leer, seine Augen geweitet, als sein Blick ihr folgte, beobachtete wie sie langsam das Champagner Glas in die Hand nahm, das Riddle ihr reichte. Ein falsches Lächeln auf den Lippen. Ein böses Funkeln in den Augen.

Alles an dieser Situation war absurd, völlig falsch, völlig verrückt. Ihre stechend grünen Augen hoben sich von ihrer blassen Haut ab, starrten verängstigt durch den Saal.

Eine Angst, die nur Regulus sehen und spüren konnte.

Er sah, wie ihre Brust sich hektisch hob und senkte, wie sie versuchte das Zittern ihrer Hände zu verbergen.

Er sah ihr Lächeln wackeln, sah wie ihre Maske zu bröckeln begann.

Regulus konnte die Intensität spüren, mit der er sie wahrnahm, und sein Herz schmerzte vor Sehnsucht.

Er konnte nicht umhin, daran zu denken, wie verzweifelt er war, nachdem vor allen Leuten bestätigt worden war, dass Estelle Rabastan heiraten würde. Die Erkenntnis traf ihn hart, und er spürte, wie sich die Wut in ihm aufbaute.

Er wollte um sich schlagen, sich verteidigen, schreien, brüllen. Riddle anflehen, sie gehen zu lassen, sie von all dem Wahnsinn zu befreien.

Wenn Regulus wüsste, dass er sie glücklich machen könnte, indem er sie Frei ließ, von ihren Fesseln löste und ihren Quälereien befreite – dann würde er sie gehen lassen. Dann würde er für ihre Freiheit kämpfen und alles dafür geben, dass sie nie wieder dieses Leid empfinden musste. Aber er wusste, dass er das nicht konnte.

Er war gefangen, so wie sie, konnte sich nicht aus dieser Situation befreien. Sie beide waren Gefangene in einem Spiel, dass von Wahnsinn und Gier vorangetrieben wurde.

Regulus wusste, dass das Ende sie alle zerstören würde. Ihre Seelen niemals heilen würden. Ihre Erinnerungen niemals verblassen würden. Niemals könnte er das hier vergessen. Diese Folter, durch die sie ihn zwangen, durch die sie Estelle zwangen und ihren Geist damit vergifteten, um ihn mit Dunkelheit und Schrecken zu füllen.

Als Voldemort sein Glas erhob, um einen Toast auszusprechen, hatte Regulus das Gefühl, die Zeit sei langsamer geworden. Er konnte kaum noch jemanden im Raum sehen. Alles, was er sah, war Estelle - ihre Verzweiflung, ihre Wut und ihre Traurigkeit. Es war, als befände er sich in einem Traum, und sie war das Einzige, was sich für ihn real anfühlte.

Die Atmosphäre war erfüllt von einer eiskalten Wärme, die Regulus nicht in Worte fassen konnte. Er hatte sich nie schlimmer, nie verlorener als in diesem Moment gefühlt.

Er dachte an Pandora, ihre meerblauen Augen, in denen ein Licht geleuchtet hatte, an dass er sich in diesem Moment verzweifelt klammerte, verzweifelt versuchte nicht an dieser Dunkelheit, die ihn umgab, zu ersticken.

Er beobachtete schweigend, wie Voldemort lächelte. Es war ein hässliches Lächeln, das mit grausamen Vorahnungen bestückt war.

Mit kalter, kalkulierter Stimme begann er nun zu sprechen. »Meine lieben Anhänger, heute Abend feiern wir nicht nur eine, sondern zwei Verlobungen. Lasst uns auf das zukünftige Glück anstoßen.«

Er konnte nicht glauben, dass er dabei zusehen musste, wie Estelle in eine lieblose Ehe gezwungen wurde. Regulus konnte sich kaum dazu durchringen, sein Glas zu erheben, und nahm einen kleinen Schluck Champagner.

Die Bitterkeit des Getränks passte zu der Bitterkeit, die er in seinem Herzen spürte.

Er beobachtete, wie alle anderen ihre Gläser hoben, aber er konnte nur Estelle sehen. Regulus zwang sich zu einem Lächeln, als alle ihre Gläser hoben, aber seine Augen blieben auf Elle gerichtet.

Er konnte die Verzweiflung und den Zorn in ihrem Gesicht sehen, und es brach ihm das Herz. Regulus konnte nicht anders, als an all die Momente zu denken, die sie miteinander geteilt hatten, die gestohlenen Küsse und heimlichen Berührungen, und wie all das nun zu nichts geworden war.

Im Laufe der Nacht verlor sich Regulus in einem Meer von melancholischen Gedanken und Erinnerungen. Er erinnerte sich an das erste Mal, als er Estelle im Hogwarts Express gegenübergesessen hatte. Wie er sich in ihren immergrünen Augen verloren hatte. Er erinnerte sich an die ersten Worte, die er zu ihr gesagt hatte, ihre gemeinsamen Momente und wie sie im Laufe der Zeit immer näher zueinander gefunden hatten.

Wie der Schmerz sie zusammengebracht hatte und es weniger wehgetan hatte, wenn er sie in ihren ausgelassenen Momenten beobachtet hatte.

Ihre Schönheit, Klugheit und ihre wilde Entschlossenheit hatten ihn beeindruckt, und er wusste, dass diese Verbindung zwischen ihnen etwas Besonderes war.

Estelle war anders, anders als alle, die er zuvor gekannt hatte, aber sie hatte ihn fühlen lassen. Hatte ihm gezeigt, dass sein Herz für jemand anderen schlagen konnte und wie wunderschön es sein konnte, zu wissen, dass es jemanden gab, der einen akzeptierte, wie man war.

Aber jetzt, als er sie mit Rabastan tanzen sah, wusste er, dass ihre Liebe niemals eine Zukunft hatte. Er fühlte ein Gefühl der Sehnsucht nach all den Momenten, die sie miteinander geteilt hatten, aber auch eine tiefe Traurigkeit über all die Momente, die sie nie teilen würden.

Er beobachtete sie den ganzen Abend lang und konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen. Sie war das Einzige, was er sah, und er hatte das Gefühl, dass alles andere in Vergessenheit geraten war.

Mit fortschreitender Nacht wusste Regulus, dass er die Situation akzeptieren musste. Estelle war für ihn verloren, und er musste weitermachen. Ihm war bewusst das es an der Zeit war, zu gehen. Regulus konnte es nicht länger ertragen, hier zu bleiben.

Er fühlte sich leer, innerlich ausgehöhlt. Alle Gefühle, die er im Laufe des Abends erlebt hatte, waren verflogen und hinterließen nichts als eine kalte Leere in seiner Brust.

Er verließ den Saal, das Kerzenlicht warf Schatten an die Wände, als er durch die leeren Gänge ging. In seinen Gedanken hörte er Voldemorts Stimme, die immer wieder die Worte »Estelle und Rabastan werden heiraten«, zischte, als wolle er ihn mit der Realität seiner Situation verhöhnen.

Regulus fühlte sich allein, ganz und gar allein. Er ließ seinen Körper gegen die Wand sinken, seine Haltung war nachlässig, während er versuchte, seine Gedanken zu sammeln.

Er sah furchtbar aus, sein Haar war zerzaust und seine Kleidung zerknittert. Unter seinen dunklen Augen, die im Laufe des Abends immer leerer geworden waren, hatten sich tiefe Ringe gebildet. Er war so unendlich müde. So unendlich erschöpft.

Regulus stieß sich von der Wand ab, er wollte gerade die Tür aufstoßen und endlich hinaus in die Nacht fliehen, als er eine vertraute Stimme hörte, die seinen Namen rief.

»Regulus.«

Es war Estelles Stimme, sanft und zärtlich. Er erstarrte mitten in der Bewegung, unfähig zu glauben, dass sie ihm tatsächlich gefolgt war.

Langsam drehte er sich um und sah sie dort stehen, so schön wie immer.

Ihre Frisur hatte sich gelöst und ihre dunklen Haare umrahmten ihr schmales Gesicht, schlängelten sich wie Schatten, über ihre Schultern. Ihre Blicke trafen sich, und für einen Moment verblasste alles andere.

Langsam näherten sie sich einander, ihre Schritte zögerlich und unsicher. Der Moment war voller Trübsinn, aufgeladen mit all den Gefühlen, die sie den ganzen Abend zu unterdrücken versucht hatten.

Als er vor ihr stand, in ihre unendlich tiefen Augen blickte, musste er sich zusammenreißen, um sie nicht zu packen und ein für alle Mal zu verschwinden. Das wäre ein Fehler. Ein Fehler für den sie beide mit ihrem Leben bezahlen müssten.

»Ich kann nicht glauben, dass das passiert«, flüsterte Elle, in ihren Augen glitzerten Tränen und ein Hauch von Hysterie. Ihre gegenwärtige Situation machte sie wahnsinnig. »Ich will Rabastan nicht heiraten. Ich will mit dir zusammen sein.«

Regulus spürte, wie sein Herz einen Schlag aussetzte. Er blinzelte, doch sie stand nach wie vor, vor ihm. Es war kein Albtraum, es war die erschreckende Realität.

Er streckte die Hand aus und legte seine beringte Hand an ihre Wange, sein Daumen fuhr die Konturen ihrer Wangenknochen nach. Er spürte ihre weiche Haut unter seiner Fingerkuppe, die herzförmigen Lippen, die leicht geöffnet waren.

Regulus Hand begann zu zittern, er wollte sie senken, doch Elle stoppte ihn mitten in der Bewegung und schmiegte sich in seine Berührung, als würde sie sie zum Überleben benötigen.

Er strich eine lose Haarsträhne hinter ihr Ohr und ließ seine andere Hand über ihre Hüfte wandern. Der raue Stoff ihres silbernen Kleides, kratzte unter seiner Hand. »Ich möchte auch mit dir zusammen sein«, hauchte er, »aber wir können nicht. Nicht mehr.«

Estelle nickte, Tränen liefen ihr über das Gesicht. Sie umarmten sich und hielten sich fest, als wollten sie sich nie wieder loslassen. Regulus wusste, dass es das war, dass er sie gehen lassen musste. Er löste sich langsam von ihr, sein Herz war schwer von der Last dessen, was er zu tun hatte.

»Ich muss gehen«, sagte er, seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, »ich kann hier nicht mehr bleiben. Es ist nicht sicher.«

Estelle nickte wieder und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. »Ich verstehe dich. Versprich mir nur eine Sache.«

Regulus blickte sie an und wartete darauf, dass sie fortfuhr.

»Versprich mir, dass du zurückkommst. Versprich mir, dass wir einen Weg finden werden, zusammen zu sein.«

Regulus zögerte einen Moment lang, unsicher, was er sagen sollte. Er wollte ihr alles versprechen, wollte ihr sagen, dass sie auf jeden Fall einen Weg finden würden.

Er wollte ihr sagen, dass er ihr die Sterne vom Himmel holen würde, dass er alles tun würde, nur um sie glücklich sehen zu dürfen.

Er war ihr ganz und gar verfallen.

Aber er wusste, dass das, was sie von ihm verlangte, unmöglich war. Sie standen auf entgegengesetzten Seiten des Krieges, und ihre Liebe konnte die Kluft nicht überleben.

»Das kann ich dir nicht versprechen«, sagte er schließlich, und seine Stimme brach vor Schmerz, »aber ich werde dich immer lieben. Immer.«

Estelle nickte, und wieder liefen ihr die Tränen über das Gesicht.

Regulus beugte sich vor, verband seine Lippen ein letztes Mal mit ihren und hauchte einen bittersüßen, beinahe schon verzweifelten Kuss, auf ihre Lippen.

Regulus zog sich zurück, sein Herz brach, als er sich umdrehte und von ihr wegging, seine Schritte hallten in dem leeren Korridor wider.

Er stieß die Türen auf und lief hinaus in die Nacht. Regulus schritt durch die Kälte, die Winterluft biss sich durch seine Haut. Die Welt um ihn herum war still und bedrückend, und kein einziger Stern erhellte den Himmel.

Der eisige Frost des Winters war ihm willkommen. Er atmete tief die scharfe Luft ein, die seine Lungen erfüllte und ein schmerzhaftes Keuchen entwich, ihm, als sich die Kälte in seiner Kehle bündelte.

Er beugte sich vorne rüber und stützte sich auf seinen Oberschenkeln ab. Sein Kopf schwirrte, seine quälenden Gedanken wollten keine Ruhe geben.

Der Geruch von Rauch benebelte seine Sinne, und als er aufblickte, sah er Nott an einen Baum lehnen. Die knorrigen Äste ragten in den Himmel, und die Schatten der glimmenden Zigarette warfen einen unheimlichen Schein auf Notts Gesicht. Sein Haar war wirr, und die ersten Knöpfe seines Hemdes geöffnet.

Der Slytherin stoß sich von dem Baum ab und schlenderte langsam auf Regulus zu. Seine Schritte knirschten auf dem frischen Schnee unter seinen Füßen.

Er bot Regulus den Stummel seiner Zigarette an. Regulus nahm sie an, zog an ihr und spürte, wie der Rauch seine Lungen füllte. Er atmete langsam aus und beobachtete, wie sein Atem eine Wolke in der kalten Nachtluft bildete. Langsam breitete sich Ruhe in seinem Kopf aus.

»Es ist alles vorbei«, sagte er schließlich, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Nott nickte, doch seine harte Miene blieb unverändert. »Ich habe euch gesehen«, sagte er, »ihr habt Glück, dass nur ich euch gesehen habe.«

Regulus reagierte nicht, nahm nur einen weiteren Zug an der Zigarette. Er wusste, dass Nott recht hatte, aber in diesem Moment war ihm alles egal.

»Ich will einfach nur weg von hier«, zischte er verächtlich. Seine Miene war düster und voller Wut. Nott nickte erneut.

Verständnis zeichnete sich in seinen trüben Augen ab.

Einen Moment lang standen sie schweigend da, das einzige Geräusch war das leise Rascheln der dünnen Äste im Wind.

»Willst du etwas Gesellschaft?«, fragte er und deutete den Weg hinunter. Regulus sah ihn überrascht an. Er war sich nicht sicher, ob er im Moment jemanden um sich haben wollte, aber etwas in Nott's Gesichtsausdruck sagte ihm, dass er es ernst meint.

»Warum nicht«, antwortete Regulus schließlich.

Sie gingen den Weg hinunter, Nott blieb neben ihm. Eine Weile sagten sie nichts, die Stille wurde nur durch das Knirschen des Schnees unter ihren Füßen unterbrochen. Doch letztlich ergriff Nott wieder das Wort.

»Weißt du«, sagte er, »es ist nicht das Ende der Welt.«

Regulus musterte ihn ausdruckslos von der Seite. »Was meinst du?«, fragte er leise.

»Ich meine«, sagte Nott, »dass du wieder auf die Beine kommst. Du bist stärker, als du denkst.«

Regulus schaute nur nach vorne, unsicher, ob er ihm Glauben schenken konnte.

»Ich hoffe, du hast recht«, sagte er schließlich, seine Stimme rau und gezeichnet durch den Schmerz.

Nott nickte nur und sagte nichts weiter. Sie gingen noch eine Weile schweigend weiter, der kalte Wind fegte durch die Bäume. Regulus nahm einen letzten Zug an der Zigarette, bevor er sie in den Schnee schnippte und beobachtete, wie sie glimmerte, bevor sie vollständig erlosch.

Er zitterte, nicht nur vor Kälte, sondern auch vor der Leere in ihm, wissend, dass nichts jemals wieder so sein würde wie zuvor.

Die Zukunft schien düster und ungewiss, und er konnte nicht umhin, sich zu fragen, ob es jemals einen Weg geben würde, der Dunkelheit zu entkommen, die ihn verzehrte.

Regulus atmete eine Rauchwolke in die kalte Winterluft aus und beobachtete, wie sie sich im Nichts auflöste, wobei er erkannte, dass das vielleicht alles war, was er für die Welt zu sein schien – eine flüchtige Präsenz, die bald spurlos verschwinden würde.

______

Estelles und Rabastans Verlobung ist nun für alles und jeden bekannt und für Elle und Reg wird es nun keine Gelegenheit mehr geben, sich heimlich zu treffen, ignorierend das sie bereits jemand anderem gehört.

Oder etwa doch?

Wenn euch dieses Kapitel gefallen hat, dann hinterlasst mir gerne einen Vote und einen Kommentar.

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