Inhumanity

Von memory4u

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"Ich sollte sie in das Verderben führen. Nun werde ich jeden dafür zahlen lassen, der auch nur daran denkt, d... Mehr

Menschlichkeit
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Von memory4u

Es ist merkwürdig nach Wochen wieder in Meral zu sein und zu wissen, dass das Leben hier völlig normal weitergelaufen ist. Luan und ich kehren mitten in der Nacht in unser Haus zurück, um unentdeckt zu bleiben. Wie sollen wir auch erklären, wo wir die letzten Wochen waren, nachdem er offiziell vermisst gemeldet wurde? Ich weiß, Luan würde nur zu gerne bei den Männern der Küstenwache vorbeischauen, von ihren offenen Armen empfangen werden und ein wenig vor dem Wachthaus plaudern, doch es wäre keine gute Idee. Sie würden Fragen stellen. Sie wären zu neugierig. Solange jedoch der Löwe oberhalb meines Schlüsselbeins prangt und die Magie in mir lodert, können wir nicht riskieren aufzufliegen.

Ich hingegen wurde weniger vermisst. An der Tür zu Phantasia klebt kein Ich suche dich! Aushang, weshalb ich schwer davon ausgehe, dass Marvin mich bereits erfolgreich ersetzt hat. Auch die Bäckerei ist, dem kleinen Zettel in der Fensterscheibe nach, die nächsten Wochen geschlossen - vermutlich befindet sich Lucia kurz vor ihrer Niederkunft.

"Wo sind denn-" Luan betritt das Bad, hält inmitten seiner Frage inne. "Was machst du da, Lia?"
"Wonach sieht es denn aus?"
Ich will erneut nach der Schere greifen, die Ungleichmäßigkeiten immerhin ein wenig abmildern, doch Luan kommt mir zuvor.
"Wir wollten sie doch nur färben." Er streicht meine Haare vorsichtig glatt, kontrolliert die Längen an beiden Seiten.
"Du wolltest sie nur färben", korrigiere ich ihn. "Haare wachsen nach."

"Wie du meinst."
Es ist besser so. Mir ist durchaus bewusst, dass mein Vater meine langen, blonden Haare liebte und dass es der entscheidende Grund war, warum Luan nie mehr als die Spitzen geschnitten hatte, doch ich möchte nicht Gefahr laufen, von Lucius erkannt zu werden. Zumal es keine allzu drastische Kürzung ist. Sie reichen mir noch fast bis zur Brust, können noch immer mühelos in einen Zopf gesteckt werden.

Viel fremder ist jedoch das satte Kastanienbraun, das meinen Blondton unter sich erstickt - genau die Farbe, die auch unsere Mutter nutzte, um eine klare Grenze zwischen uns und ihrem neuen Leben zu ziehen. Die aus ihren Überbleibseln hervorgegrabene Farbe war bereits klumpig, beinahe eingetrocknet, doch mit ein wenig Wasser ist sie fast wie neu. Nun erkenne ich das Mädchen im Spiegel selbst kaum wieder, beinahe so, als hätte auch ich einen Schlussstrich gezogen. Mit dieser verfluchten Welt der Magie, mit Lucius, mit Ash. Es gibt nur ein Problem - ich kann den Schlussstrich nicht für ihn und mich ziehen. Wenn Ash will, findet er mich auch so. Ich kann nicht ändern, wie ich rieche oder wie meine Stimme klingt. Ich kann ihn nicht täuschen. Aber immerhin kann ich mir Lucius vom Hals halten. Was passiert, wenn Lucius Ash aussendet, um mich zu finden - darüber mache ich mir lieber keine Gedanken.

Luans Blick streift den meinen im Spiegel, dann widmet er sich wieder meinen Haaren.
"Es wird alles gut, Lia."
Ich will nicken, auch nur ein Wort hervorbringen, doch der Kloß in meinem Hals sitzt zu fest. Wie soll es denn auch gut werden? Sollte jemand den Löwen auf mir entdecken, bin ich geliefert. Sollte Ash mich finden, genauso. Welch eine Ironie, dass er mir aus dem Palast geholfen hat, nur um mich zu seiner Gefangenen zu machen.

"Ich hoffe es", wispere ich, senke den Blick auf meine unruhigen Finger. Es ist das, was Luan hören will. Nicht das, was ich tatsächlich glaube. Er kennt Ash nicht. Er kennt seine Besessenheit nicht. Er glaubt, Ash gibt auf, wenn nur genug Zeit vergangen ist. Er glaubt, dass ich ein Leben führen kann, in dem ich nicht jeden Atemzug damit zu rechnen habe, nicht wieder eines Anderen Eigen zu werden. Ich glaube das nicht. Aber ich kann mich wehren. Und jetzt, da ich weiß, dass Ash nur ein unerbittlicher Lügner ist, werde ich mich nicht davor scheuen.

"Du schaffst das." Luan gibt mir einen Kuss auf den Scheitel, legt die Schere beiseite. "Ich komme nach, sobald ich kann."

Bedrückt nicke ich. Nachdem wir in Riyak eine schwarze Stute geklaut hatten, waren wir den gesamten Rückweg damit beschäftigt gewesen, zu überlegen, wie wir sicher aus dieser Lage kommen. Das Haus unseres Vaters zu verkaufen, hatte zu einer längeren Diskussion geführt, doch er hat sie gewonnen. Dafür habe ich mich mit Simon durchsetzen können. Gut, Luan hatte nichts dagegen, dass ich Abstand von allen Magiern halte, daher gab es nicht sonderlich viel zu debattieren. Und ich erspare mir den peinlichen Moment, in dem ich Simon gestehen müsste, dass er mit Ash Recht hatte. Zudem möchte ich ihnen keine Gefahr sein - und solange ich nicht weiß, was gewisse Magier in Riyak planen, ist dies nicht auszuschließen. Also einigten Luan und ich uns darauf, dass ich nach Sira gehe, eine etwas größere Stadt am nördlichsten Punkt Sonelems, aber nicht zu weit weg von Meral, mir dort eine Arbeit suche und wohne, bis Luan das Haus verkauft hat. Was danach kommt, entscheiden wir, wenn es soweit ist.

"Du kannst mir alles erzählen, wenn du willst. Wenn du bereit dafür bist, Lia, okay?"
Er kämmt meine Haare, inspiziert skeptisch sein Werk. Nochmals nicke ich. Er weiß nichts von dem Löwen, ahnt nichts von den Qualen im Palast. Bezüglich Ash wird er sich einiges zusammenreimen können, doch er spricht mich nicht darauf an. Weil er mir ansieht, dass ich mit diesem Verrat kämpfe. Weil ich Ash alles gab, was ich habe, und es ihm noch immer nicht genug war. Weil ich Angst habe.

"Fertig." Luan dreht meinen Kopf von links nach rechts, lässt mich meine eigenen Haare begutachten.
"Furchtbar", murmele ich.
"Furchtbar schön", widerspricht Luan, entlockt mir ein Lächeln. Immerhin plagen die Blutergüsse nicht mehr sein Gesicht, nachdem ich ihn beiläufig geheilt habe. Immerhin sieht er so aus wie immer. "Du musst dich nur daran gewöhnen."
Ich will mich nicht daran gewöhnen. Auch er sollte sich nicht daran gewöhnen müssen.

Mein Bruder merkt, dass er vergeblich auf eine Antwort wartet und wechselt schleunigst das Thema. "Wo sind denn deine ganzen Klamotten?"
Bei ihm. Ich schnappe mir den Rucksack, laufe zu meinem Schrank und schleudere die restlichen Kleider völlig durcheinander hinein. Ash würde in dieser Unordnung vermutlich einen Herzinfarkt bekommen - soll er doch. Was denke ich überhaupt so viel über ihn nach?

"In Riyak", erkläre ich knapp, möchte seinen Namen nicht in den Mund nehmen.
"Willst du ein paar meiner Oberteile?"
Ich schüttele den Kopf. "Danke. Das genügt."
"Und wie wäre es mit etwas Proviant? Du wirst nicht vor Mittag ankommen." Die zweite Absage bereits auf den Lippen, drehe ich mich zu Luan um und sehe, dass das keine Frage war. "Zu bieten hätte ich blau geflecktes Brot mit besonders würzigem Käse."
Mein Mundwinkel zuckt in die Höhe. "Eine wahrhaftige Delikatesse", schmunzele ich, greife nach meinem letzten Umhang und werfe ihn mir über.

Luan quält sich an einem zuversichtlichen Lächeln ab und doch misslingt es ihm kläglich. Ich versuche es gar nicht erst, ziehe ihn in eine Umarmung. Verzweifelt rede ich mir ein, dass das kein Abschied, sondern nur für wenige Wochen ist. Wäre da nicht der grauenvolle Gedanke, was passiert, wenn Ash Luan findet. Zu viele offene Fragen, zu viel Raum für böse Erwartungen und doch müssen wir mit all dem rechnen. Nicht ohne Grund habe ich Luan geraten immer die Mundharmonika unseres Vaters bei sich zu tragen. Je schiefer die Töne, umso besser. Vielleicht hält das Ash im Notfall ein wenig ab. Vielleicht versuche ich mir aber auch nur, alles schön zu reden, weil ich weiß, dass Luan keine Chance hätte.

"Pass auf dich auf, ja?"
Luan packt mich am Unterarm, schaut mir tief in die Augen.
"Das gilt für dich genauso", erwidere ich, bevor ich mich abwende, um das Unvermeidliche nicht noch länger hinauszuzögern. Schnell noch in die warmen Handschuhe geschlüpft, schon verlasse ich das Haus. Zu wissen, dass ich nie wieder hierher zurückkehren werde, macht es mir beinahe schwerer von einem Konstrukt aus Holz Abschied zu nehmen als von Luan. So viele Erinnerungen, meine Kindheit, ein normales Leben. Es fühlt sich an als würde ich einen Teil hinter mir verriegeln.

Ich schwinge mich auf das Pferd, blinzele die verzweifelten Tränen weg, bevor sie sich aus meinem Auge stehlen können und winke Luan. So einsam, so gebrochen steht er an der Schwelle und zwingt sich zu einem Lächeln. Natürlich - er hat immer versucht das Positive in jeder Lage zu sehen. Hat immer versucht mir keine Schwäche zu zeigen. Und selbst jetzt, da keiner von uns weiß, ob wir das Richtige tun oder nicht gerade schnurstracks auf unser Verderben zusteuern, gibt er sich alle Mühe mir der hoffnungsvolle, große Bruder zu sein.

Dabei wird er erst zurück in das Haus kehren, wenn ich außer Sichtweite bin, wenn er sich sicher ist, dass nichts passiert ist, was er noch hätte mitbekommen können. Der Schnee knirscht unter den Hufen des Pferdes, hinterlässt unsere Spuren, doch die vom Himmel tanzenden Flocken werden sie bis zur Dämmerung verwischt haben. Keiner wird ahnen, dass ich jemals wieder hier war. Keiner bis auf Simon und die anderen Magier. Ich weiß, ich habe Luan etwas versprochen. Ich weiß, ich widersetze mich ihm und doch bin ich es ihnen schuldig. Kaum kann Luan mich nicht mehr in der Finsternis der Nacht wahrnehmen, steuere ich die kleine Hütte am Rande Merals an. Die sternenlose Nacht macht es mir schwerer die Orientierung zu behalten. Keine Abdrücke im Schnee verraten mir die Richtung, das Band am Baum hätte ich beinahe übersehen. Umso erleichterter bin ich, als ich vom Hang auf den tiefschwarzen Umriss des Hauses blicke.

Das Pferd binde ich an einer Tanne an, um zu vermeiden, dass ich einen der Magier aufwecke, falls es wiehern sollte. Ich fummele den Briefumschlag aus meinem Umhang, schleiche auf die Tür zu und werde im nächsten Moment mit solch einer Wucht nach hinten geschleudert, dass mir der Sturz die Luft aus den Lungen presst. Ich keuche auf, greife nach dem Brief, der mir aus der Hand gefallen ist, und rappele mich auf.
Was war denn das?

Vorsichtig nähere ich mich Schritt für Schritt, taste in der Luft nach einer Grenze, einem Schutz, irgendetwas, das mich nicht an das Haus erlaubt.
Noch ehe ich es gefunden habe, geht ein Licht an, dann wird die Türe aufgerissen. Ein rothaariges Mädchen, das ich noch nie gesehen habe, steht da, in der linken Hand ein Schwert, das bedrohlich auf mich zeigt.

"Wer bist du?"
Ihre Augen fixieren mich wie eine Katze ihre Beute, bringen mich dazu, in meiner Bewegung augenblicklich inne zu halten.
"Das ist Talia." Torin steht auf einmal hinter ihr, legt eine Hand auf das Schwert und deutet ihr an, es zu senken. Dann tritt er in den Schnee hinaus, barfuß als habe ich ihn gerade aus dem Bett gezogen. Vermutlich ist dem so. "Schön dich wiederzusehen. Auch wenn sich deine Aura deutlich verändert hat."

Wundert es ihn? Ich bin nicht mehr das Mädchen, das er vor Wochen kennengelernt hat. Ich habe Lucius erlebt. Ash. Ich weiß nicht, was schlimmer davon war. Man kann es nur schwer miteinander vergleichen. Lucius hat sich an meinem Körper verausgabt, Ash hingegen hat es in mein Herz geschafft - vielleicht schmerzt der Verrat genau deswegen umso mehr.

"Lange Geschichte", murmele ich.
"Ich höre dir gerne zu, wenn du möchtest." Torin macht eine einladende Bewegung in das Haus, doch ich schüttele den Kopf. "Ariane würde selbstverständlich den nächtlichen Schutz aufheben."
"Danke", wehre ich sein Angebot ab, verhindere ein Abschweifen meiner Gedanken zu diesen verfluchten bernsteinfarbenen Augen. "Ich wollte eigentlich nur diesen Brief vorbeibringen, aber da ich euch nun eh geweckt habe..."

Seine Zehenspitzen werden immer blasser. Er muss frieren und doch spricht Torin mit einer Geduld, die ich bewundere. "Wenn du Simon etwas sagen möchtest-"
"Nein." Es ist gut so, dass er nicht hier ist. "Ich wollte euch nur Bescheid geben, dass Kaya lebt. Dass es ihr gut geht."
Torin legt neugierig den Kopf schief. "Und Ash?"
Mein Herz schmerzt allein beim Klang seines Namens und doch zögere ich keine Sekunde. "Er ist jetzt mein Problem."

Ariane betrachtet mich mit einem Blick, den ich nur als pures Mitleid deuten kann. Das habe ich nicht verdient - ich war naiv. Dumm. Habe Ash mit mir spielen lassen, habe geglaubt, dass er mir Luan gibt. Wäre Kaya nicht gewesen, wäre ich noch immer in diesem Trug gefangen.
"Wie meinst du das?"
"Wie ich sagte, lange Geschichte. Es ist besser, wenn ich nicht mehr hier aufkreuze. Daher vielen Dank für eure Hilfe."
"Das ist doch selbstverständlich, Talia."
Ist es nicht. Ich war nichts weiter als eine Belastung für sie, kann das nicht noch länger sein. "Ich bin mir sicher, dass ich für jeden hier spreche, wenn ich sage, dass du jederzeit willkommen bist."

Nickend zünde ich den Brief an, schaue zu, wie die Flammen das Papier zerfressen. "Das wollt ihr gerade wirklich nicht, nachdem ihr nun endlich Ruhe habt."
Torin lächelt träge. "Wir haben erst wieder Ruhe, wenn wir wissen, wie es um Will steht."
Ich senke den Blick, habe mit meinem Gewissen zu kämpfen. Ihn in Riyak zurückzulassen, war egoistisch, nachdem er und Kaya mir geholfen haben, doch ich musste Luan so schnell wie nur möglich von dort fortbringen. "Ich weiß leider nicht, wo er gerade ist, aber ich bin mir sicher, dass sich Kaya gut um ihn kümmert."

Immerhin waren die Beiden ein perfekt eingespieltes Duo - warum also sollte sie ihn Ash überlassen?
"Er ist bei Kaya?"
"Zumindest war er das", stelle ich klar, nicke langsam.
"Dann werden wir sicherlich bald wieder von ihm hören."
Hoffentlich. Ich mag mir nicht ausmalen, was Ash mit den Beiden angestellt haben könnte, nachdem sie mir Luan gebracht haben und mich somit aus seinem Lügennetz befreit haben.

"Bestimmt."
Torin nickt dankend, weißt Ariane mit einer knappen Handbewegung zurück ins Haus. "Mach es gut, Talia. Unsere Tür ist immer offen für dich."
"Außer nachts", murmele ich, entlocke ihm ein Schmunzeln.
"Auch nachts."

Dann drehe ich mich um, um zu verbergen, dass mir ganz und gar nicht nach Lachen ist. Vielmehr bin ich froh, dass ich kein Wort mehr sprechen muss. Meine Stimme würde brechen, den Versuch, die Tränen krampfhaft zurückzuhalten, offenbaren. Tränen der Wut über meine Naivität. Tränen der Angst vor dem, was kommen mag. Tränen der Hilflosigkeit, weil ich nicht weiß, ob Ash über meine Vorkehrungen nur lachen wird, wenn er sich Luan krallt. Tränen der Verzweiflung, weil ich ihm niemals entkommen kann - warum zur Hölle musste aber auch ausgerechnet er damals Phantasia betreten?

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