Sextoy | KTH

By Jungkoockys

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Sie hasste ihn, er hasste sie aber Hass-Sex ist ja bekanntlich der beste. Start: 22.01.2023 Ende: 12.04.2023 More

1||Worst Behavior [Chapter 1 SexToy]
2||Bad to you
3||Bad Idea
4||Goodnight n go
5||34 + 35
6||Love Language
7||Needy
8||Fake Smile
9||Problem
10||Into you
11||Off the table
12||Shut up
13||Better off
14||Someone like u
15||Step on up
16||Focus
17||Knew better
18||Leave me lonely
19||Be alright
20||Touch it
21||Baby I
22||Get well soon
23||I don't care
24||You don't know me
25||My everything
26||Save your tears [Chapter 2 SexBroken]
27||Thank u, next
28||Raindrops
29||Stuck with u
30||Bang Bang
31||Die for you
32||Only 1
33||Knew better
34||Blinding Lights
35||In your eyes
36||Wasted times [Chapter 3 SexSadist]
37||Brutal
38||The Truth Untold
40||Mercy
41||Omm
42||Favorite Crime
43||In Silence
44||Under the influence
45||Dandelions
46||Mockingbird
47||How you like that
48||Set me free
49||Love is an open door
50||Singularity
51||Black Swan
52||The Monster
53||Play with fire
54||I see the light
Epilog
💋
💋

39||Deja Vu

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By Jungkoockys

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- Kapitel 39 -

- Deja Vu -

Taehyung PoV

„Wow, ich darf raus. Was verschafft mir die Ehre?"

Meinte ich als ich am nächsten Tag im Garten der Klinik auf Louisa zulief.

„Ich hab das Gefühl das für dich die Natur besser ist, vielleicht fällt es dir hier einfacher dich zu öffnen."

Das einzige was ich daraufhin tat war meine Augen zu rollen.

„Wenn du meinst."

Lies ich mich mit ordentlichen Abstand neben ihr auf der Bank nieder.

Wir starrten nun beide gerade aus auf den großen See.

„Ich sitze hier öfter, es ist schön hier. Die Ruhe beruhigt mich."

Meinte Louisa nun und ich kann nicht leugnen das es hier schön ist, die warme Sonne strahlt direkt auf uns hinunter.

„Wie immer euch sei..."

Drehte sich Louisa nun mit ihrem Körper zu mir.

„Ich möchte heute mit einer kleinen Übung beginnen-"

„Schon wieder?"

Stöhnte ich und Louisa schmunzelte.

„Es ist nichts kompliziertes, schließ deine Augen."

„Warum sollte ich-"

„Weil ich es sage. Tue es einfach."

Lies sie nicht locker und mit einem seufzen tat ich schlussendlich was sie von mir wollte.

„Und jetzt?"

„Was siehst du?"

„Schwarz."

War das einzige was ich ihr zurück gab weil es auch original der Wahrheit entsprach.

„Siehst du oft Schwarz?"

„Louisa, ich weiß wirklich nicht was-"

Wollte ich meine Augen schon wieder öffnen doch Louisa legte unerwartet ihre Hand über meine Augen hinüber.

„Nein, lass sie geschlossen und beantworte meine Frage."

„Herr Gott, Ja! Wenn du es so genau wissen willst."

War ich echt ziemlich genervt.

„Und was empfindest du in solchen Momenten?"

Viel zu viel...

Beziehungsweise garnichts.

„Einsamkeit aber ich bin es gewohnt daher stört es mich auch nicht mehr groß."

Zuckte ich mit meinen Armen und nahm es auf die leichte Schulter.

„Fühlst du dich oft einsam?"

„Sagen wir es mal so..."

Fing ich an und seufzte leise.

„Ich könnte einen Gangbang haben und ich würde mich immer noch alleine fühlen..."

Kam es zerbrechlicher aus mir heraus als ich es eigentlich wollte deswegen klärte ich die Sache schnell wieder auf:

„Aber ich bin nicht depressiv oder so! Ich meine...ich und Depressiv? Niemals!"

Lachte ich auf worauf sich Louisa ihre Hand von meinen Augen entfernten.

„Ist schon okay, du hast das gut gemacht."

Schenkte sie mir ein kleines Lächeln und ich konnte es nicht fassen...

Wie ich hab etwas gut gemacht?

Das hat schon ewig keiner mehr zu mir gesagt.

„Ich hab das Gefühl wir sollten unsere Sitzungen ab sofort immer hier draußen machen. Die Atmosphäre scheint hier besser zu sein."

Kam es nun von Louisa die wieder nach vorne zum See schaute während ich sie von der Seite anstarrte.

„Kann...es sein das du nur nicht mit mir in diesem Raum sein willst weil du Angst hast das ich wieder ausrasten könnte?"

Musste ich es nun einfach aussprechen und Louisa blickte mich überrascht an.

„Was?"

„Ist schon gut, viele Leute fürchten sich vor mir. Ist nichts neues für mich. Ich will nur wissen ob es bei dir auch so ist."

Sprach ich meine Gedanken frei aus und Louisa lachte nur...

Warum lacht sie jetzt?

„Darf ich dich daran erinnern das ich nicht mal Angst vor dir hatte als du mich damals auf dein Bett gedrückt hast und mich ‚einschüchtern' wolltest nur damit du das Zimmer bekommst. Also wirklich, ich hab so viel durchlebt, da braucht es schon einiges mehr um mir Angst zu machen."

Ich kann mich noch an dieses Ergebnis zurück erinnern wie als wäre es gestern gewesen.

„Bitte erinnere mich nicht an meine Teenager Zeiten zurück. Ich war so seltsam damals."

Schüttelte ich den Kopf worauf Louisa nur antwortete.

„Denkst du ich war normal? Ich hab mein eigenes Haus abgefackelt, daran ist doch nichts normal...andererseits kann ich mich auch an fast nichts mehr erinnern weil ich die Hälfte der Zeit nur high war."

Wo sie recht hat...

„Rauchst du eigentlich noch?"

Wollte ich nun wissen und sie schüttelte den Kopf.

„Du?"

„Jap."

„Immer noch Vape...?"

Grinste Louisa und sofort schoss mein Kopf zu ihr.

„Halt mal die Klappe. Natürlich Zigaretten. Ich bin nicht mehr der Taehyung von damals wo Baby-Zeug raucht."

Rollte ich meine Augen und ich war schockiert als ich Louisa sagen hörte.

„Also ich fand's ja immer ganz niedlich."

Sie dachte wahrscheinlich ich nehme es als Witz aber das tat ich nicht.

Es brach mein Herz.

Es brach mein Herz weil ich wusste das es nie wieder so sein wird wie es mal war...nie wieder.

Deswegen verkrafte ich es auch nicht mir sowas anzuhören.

„Ich muss hier weg."

War das einzige was ich sagte bevor ich mich von der Bank erhob und davon lief.

Nein.

Nein.

Nein.

Ich darf nichts spüren.

ICH WILL NICHTS SPÜREN!

„Fuck!"

Kam es schwach aber auch irgendwie stark aus mir heraus und das einzige was mir in den Sinn kam war Ablenkung.

Ich brauch Ablenkung, ich will nicht länger an diese Frau denken.

Es gibt nur eine Lösung.

Wieder in alte Fassaden zurückfallen, das ist das was ich am besten kann.

•••

Louisa PoV

Ich war wie fast jeden Tag dabei die Bierflaschen und Zigaretten meines Vaters aufzuräumen um die Wohnung immer hin etwas gemütlicher aussehen zu lassen, auch wenn sich das relativ schwer gestaltete mit so einem großen Bauch.

„Dad, kannst du nicht etwas weniger trinken? Oder wenigstens versuchen es direkt in den Mülleimer zu werfen?"

Seufzte ich während ich meinen Rücken durchstreckte und mein Vater, der auf der Couch saß, winkte die Sache nur ab.

„Ja ja, mach ich."

Er wird es nicht tun.

Das weiß ich jetzt schon.

„Was macht eigentlich deine Mutter? Hab gehört sie hat so einen reichen Schnösel geheiratet."

Wollte er mal wieder heraus hören.

„Ja, Kim Han."

Gab ich ihm dann als Antwort und er schüttelte bloß den Kopf.

„Was nh bitch. Ich wusste schon immer das sie nur auf die reichen aus war, das ist so typisch."

Ich weiß nicht ob es meine Schwangerschaftshormone sind aber das nächste was aus meinem Mund kam schockte selbst mich.

„Vielleicht ist sie einfach glücklicher mit ihm. Außerdem bist du auch nicht ganz unschuldig das ihr euch getrennt habt."

„...Was hast du jetzt gerade gesagt?"

Erhob sich mein Vater von der Couch und ich schluckte.

„Verteidigst du etwa lieber einen reichen Schnösel anstatt deinen eigenen Vater?"

„N-Nein, also sein Sohn ist der Vater meines Kindes also-"

Schnell hob ich mir selbst den Mund zu.

Fuck, fuck, fuck.

Das wollte ich doch niemals offenbaren.

„Warte...willst du mir gerade ernsthaft sagen das du Schwanger bist von einem Millionärssöhnchen?"

„Sein Name ist Taehyung-"

Mit einem Mal schubste mich mein Vater auf den Boden hinunter wobei ich den Beutel mit Bierflaschen herunter fallen lies.

Sie zersplitterten alle zu Glas.

„Mir scheiß egal wie er heißt. Ich bin wirklich enttäuscht von dir Louisa, wie bist du überhaupt dazu gekommen? Erinnerst du dich nicht was ich damals immer zu dir gesagt habe? Solche Leute wie die mögen nicht so Leute wie uns! Wie kannst du dich dann von so jemanden schwängern lassen? Ekelhaft!"

Schrie er mich lautstark an, schnappte sich seine Bierflasche und verließ anschließend wütend die Wohnung.

Ich blieb noch für einige Sekunden still auf dem Boden liegen bis ich plötzlich spürte wie mein Unterleib feucht wurde...

Oh nein...

Meine Fruchtblase!

Mit einem Mal riss ich erschrocken meine Augen auf.

Diese Träume werden wirklich ein wenig zu viel in letzter Zeit.

Aus dem nichts wurde ich dann allerdings ein weiteres Mal erschreckt als plötzlich mein Handy neben mir anfing zu klingeln.

Wer ruft mich den Bitteschön um diese späte Uhrzeit an?

Seufzend erhob ich mich dann letztendlich von meinem Bett und beugte mich hinüber zu meinem Nachtisch.

„Jeon Louisa, was-"

„Ich hab scheiße gebaut."

Ertönte plötzlich eine allzu bekannte Stimme.

„Taehyung...?"

Rieb ich mir müde in den Augen und konnte alles noch garnicht so richtig realisieren.

„Stell keine Fragen sondern komm einfach zur Klinik. Und zwar jetzt."

Klang er unfassbar ernst und nicht so wie als würde er Späße machen.

Ich runzelte meine Stirn.

„Was-"

Bevor ich fragen konnte was den überhaupt los ist legte er auch schon wieder auf.

Was zur Hölle...?

Ich kann doch jetzt nicht einfach gehen.

Was mache ich mit Jinho?

Oh Gott...

•••

Fühl dich geehrt Kim Taehyung, wegen dir hab ich jetzt meinen Sohn alleine in meiner Wohnung gelassen.

Natürlich habe ich die Tür 5 mal verschlossen aber ich habe trotzdem ein mulmiges Gefühl.

Ich glaube das hat jede Mutter.

„Wehe es ist nicht wichtig."

Murmelte ich während ich die Klinik betrat.

Sofort machte ich mich auf den Weg zu Taehyung seinem Zimmer.

Als ich es gefunden habe klopfte ich erst einmal an.

Nichts.

„Taehyung?"

Kam es nun aus mir heraus und nun tat sich etwas.

Mit einem Mal öffnete sich die Tür und ich wurde ohne weiteres in den Raum hineingezogen.

„Hat dich jemand gesehen?"

Fragte er direkt und ich schüttelte den Kopf.

„Nein-"

„Gut."

„Kannst du mir jetzt mal bitte sagen was zum Teufel hier los ist?"

Kreuzte ich nun meine Arme vor der Brust und wollte schon tiefer in das Zimmer treten doch Taehyung stellte sich mir in den Weg.

„Ich will zu erst sagen das, das nicht mit Absicht war. Ich wollte nicht so übertreiben. Das war alles ein Unfall."

Erklärte er sich und ich fing langsam an 1 und 1 zusammen zu fügen.

„...Taehyung? Was hast du getan?"

Als er mir keine Antwort gab schubste ich ihn einfach beiseite.

Das nächste was ich sah war...schockierend.

„Wie ist das passiert?"

Wollte ich nun wissen und er meinte nur:

„Ich weiß auch nicht. Ich konnte nicht mehr aufhören, ich wollte immer mehr und als es nicht genug war hab ich angefangen...naja..."

„Sie zu würgen bis sie keine Luft mehr bekommt und ohnmächtig wird? Sie zu schlagen?"

Taehyung nickte daraufhin bloß stumm.

„Ich wollte nicht das es soweit-"

„Das ist egal. Du hast es getan. Du weißt genau was passiert wenn du mit jemanden Sex hast und trotzdem hat es dich nicht davon abgehalten mit einer Krankenschwester etwas anzufangen."

Klar, die Krankenschwester hat genauso Schuld.

Es ist nicht erlaubt mit Patienten zu schlafen.

Trotzdem war es auch Taehyung's Fehler, er kennt die Risiken.

Seufzend kniete ich mich vor der Frau hin und checkte ihren Puls.

„Sie atmet auf jeden Fall noch."

„Und was passiert jetzt?"

„Ich rufe einen Krankenwagen und dann-"

Sofort unterbrach mich Taehyung mit panischer Stimme.

„Nein! Bitte nicht! Die werden fragen wie das passiert ist und dann werden sie erfahren das ich der Grund dafür bin wieso diese Frau wahrscheinlich 2 gebrochene Rippen hat. Ich will nicht ins Gefängnis."

„Um ehrlich zu sein gehörst du nach der Aktion auch dahin."

Erhob ich mich wieder doch Taehyung lies nicht locker, er stellte sich genau vor mich.

„Nein! Bitte Louisa! Ich mache alles, wirklich alles. Aber bitte, ich kann nicht ins Gefängnis. Ich werde da kaputt gehen, innerlich. Noch mehr wie ich es eh schon bin."

Bettelte er und ich seufzte.

Einen Moment dachte ich nach.

Vielleicht ist das die perfekte Gelegenheit um....

„Unter ein paar Bedingungen."

Bevor Taehyung etwas sagen konnte fing ich an zu sprechen.

„Kein Sex mehr bis du diese Klinik verlässt. Egal mit wem, bekomme ich einmal mit das du in irgendeiner Art und Weise Sex hattest fliegst du hier sowas von raus. Das verspreche ich dir, Kim Taehyung."

Sofort nickte er und ich fuhr fort.

„Du nimmst deine Therapie ab sofort ernst. Spätestens jetzt müsstest du ja mal gemerkt haben das du sie dringend nötig hast. Ich will mit dir arbeiten können, aber das funktioniert nur wenn du dich auch anstrengst und etwas ändern möchtest. Und das verlange ich von dir, das du motiviert bist."

„Ich mache alles! Hauptsache ich kriege keine Probleme mit der Polizei."

Meinte er und sah ziemlich erleichtert aus.

Hoffentlich hält er sein Versprechen auch.

„Was die Frau angeht..."

Seufzte ich und sah neben mich zu der nackten Dame die an ihrem ganzen Körper Verletzungen trug.

„Ich werde einen Krankenwagen rufen müssen aber ich werde sagen sie ist die Treppe runtergefallen. Ich bezweifle das sie sich noch an etwas erinnern wird wenn sie aufwacht."

„Ich schwöre ich wollte das nicht. Ich weiß auch nicht was passiert ist aber...es war wie als hätten mich Dämonen übernommen. Ich hab nur noch schwarz gesehen."

Erklärte er und ich nickte.

„Darüber reden wir morgen, jetzt muss ich mich erstmal um sie hier kümmern..."

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