The Dragon Lair

Av Peristaltisch

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Selbst in der Welt von Hellsing und Iskariot sind manche Mythengestalten nur Hörensagen und man glaubt nicht... Mer

Unbekannte Macht
Wie von Geisterhand
Einfaches Spiel
Eisige Auseinandersetzung
Falsch übersetzt
Nach dem Zwielicht
Keine Pflanzentöpfe
Über den Kakerlaken
Unschmeichelhafte Beschreibung
Aktive Schulden
Erste Übungsstunde
Besser als ein Flugzeug
Strikter Zeitplan
Nebenmission
Kühle Vorwarnungen
Powernap
Nicht des Drachens Schuld
Was der andere nicht weiß...
Keine Alleingänge mehr
Neue Vorstellung
Konklave
Ungewollt frei
Mittelmäßige Einschätzung
Der Blytch
Klatsch und Tratsch
Zeitrechnung
Definitiv keine Datingplattform
Getaktete Pipi-Pausen
Ernsthafte Gefahr
1969
Anti-Schuppen-Shampoo für den Drachen
Hellsings Eichhörnchen
Falsche Konsistenz
Eis, Schnee und... noch mehr Eis
Nicht das Personal streicheln
Ab in die Gruppe
Niedliche Mischlinge
Schatten in der Bibliothek
Schloss voller Geheimnisse
Kettenreaktion
Vorhängeschloss
Vorverschoben
Strenge Erziehung
Grund Nummer zwei
Ausrottung der Blytch
Einweihung
Entschuldigung im Vorhinein
Gleiches Recht für alle
Haus-Tour
Durchgeschwitzte Schuhsohle
Gute Nacht
Vermenschlichung
Per Google Maps ans Ziel
Totenreich
Obolus
Ausbruch
Inneneinrichtung
Besuch
IKEA

Endlich auspacken

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Av Peristaltisch

Es war schon eine Überraschung als Alucard plötzlich mit Vanja im Schlepptau aufgetaucht ist, eine noch größere Überraschung war allerdings das, was in Rom selbst passiert ist und von dem der Urvampir gern die Informationen preis gibt. „Und wenn man mich kurz entschuldigt? Das Fenster schließt sich in welchem sie eingesammelt werden sollte, ich will wissen wohin, warum und wie es mit ihr weitergehen würde. Wenn man mich also entschuldigt?" Die junge Frau springt von ihrem Stuhl auf und greift nach dem Ärmel des roten Mantels. Alucard sieht auf seinen Ärmel und dann zu ihr. „Menschlein, was ist jetzt noch. Es wird eng von der Zeit." Seufzend lässt sie die Schultern sinken und nickt. „Pass auf dich auf, okay? Wenn dir was wegen mir passiert..." Seine Augenbrauen gehen hoch, das meint sie jetzt nicht ernst, oder? Stille. Verdammt, sie meint das wirklich ernst. „Kleines, was mich umbringt muss erst noch anfangen zu existieren." Amüsiert schnaubend tätschelt er ihr den Kopf. „Soll der böse Urvampir nachher vorbeikommen damit du dir sicher sein kannst?" Er hat damit gerechnet dass sie die Augen verdreht, dass sie genervt ist! Aber nicht mit diesem besorgten Nicken und dem Festigen ihres Griffes an seinem Ärmel. „Bitte..." Er kann ihr aber auch irgendwie nicht so wirklich böse sein! Ugh, dann halt so. „Wehe du verpasst mir einen Tinnitus wenn du schreist, klar? Ich tauche einfach auf, keine Vorwarnung." Bevor sie sich bedanken könnte ist er aber schon weg, der Stoff ist zwischen ihren Fingern verschwunden und langsam lässt sie die Hand sinken. Ob das wirklich alles gut geht? Tief atmet sie durch, dreht sich um und erwidert den Blick des Paladin. „Keine Sorge, der alte Sturschädel ist eigentlich unsterblich und der wird wieder vorbeikommen. Leider." 

Maxwell nickt zustimmend, anders kann man es nicht beschreiben. „Erzbischof Maxwell? Ich- Ich weiß dass ich nur bis um vier hier bleiben wollte, aber... wäre es möglich noch ein wenig länger zu bleiben?" Mit einem falschen Lächeln legt sie sich eine Hand auf den Hinterkopf. „Ich würde gern Alucard abwarten und- und... das war... etwas viel. Schlimmer als der Tag an dem ihr mich entführen wolltet! Nur ein paar Stunden, nicht lange!" Sein lautes Seufzen lässt sie den Kopf einziehen, war das zu viel verlangt? Na vielleicht haben sie das Zimmer eigentlich schon verplant gehabt, natürlich ist es zu viel verlangt. Sie öffnet den Mund um sich zu entschuldigen, doch Enrico schüttelt den Kopf. „Vanja, das ist überhaupt kein Problem. Sie mögen sich schnell an neue Situationen gewöhnen, aber so etwas rüttelt am Glauben an die Menschheit den Sie haben und Sie haben immer einen Platz bei uns." Ihr könnten fast die Tränen kommen, so erleichtert ist Vanja gerade. Sie kennen sich noch nicht so lang und trotzdem sind alle so extrem nett zu ihr! „Danke, Erzbischof Maxwell..." Anderson stellt sich neben sie und legt ihr eine Hand auf die Schulter. „Ich weiß es ist vielleicht ein wenig langweilig... aber wie wäre es wenn Sie sich ein wenig Ablenkung schaffen indem Sie mir mit einer Messe helfen? Ein wenig herrichten und zusammenstellen, damit alles glatt ablaufen kann." Sie will ja nicht sagen dass sie besser sein sollte, aber es kratzt schon irgendwie an ihrem kleinen Ego zu wissen, dass sich jeder hier solcher Gefahren locker aussetzen kann ohne mit der Wimper zu zucken und sie braucht eine Ablenkung nur um über einen wohl jämmerlichen Versuch der Entführung hinweg zu kommen. Ein Gedanke durchzuckt sie, wobei sie sich ein wenig aufrichtet. „Danke aber... wisst Ihr wo ich Yumiko finden kann?" Huh, sie scheint Yumi wohl sehr zu mögen und ihr zu vertrauen, wenn sie nach so einer Sache nach ihr fragen muss und nicht, ob sie zu ihrem Onkel könnte oder ob sie einfach nur allein sein kann. 

„Ich- Natürlich. Ich glaube es zumindest. Geht es Ihnen sonst wirklich gut? Sie sind noch ein wenig blass um die Nase und ich glaube nicht dass hier jemand möchte dass Sie uns umkippen!" Das altbekannte Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen, das Nicken wirkt ehrlich. „Es war viel für mich, ich bin es ja nicht so gewohnt wie ihr! Aber ich muss mich dran gewöhnen und... wenn ich eines von euch allen gelernt habe, dann ist es, dass weglaufen überhaupt nichts bringt. Stimmts?" Enrico schmunzelt sogar kurz, lernen kann sie dann doch relativ schnell. Dann aber wird er ernst und neigt seinen Kopf. „Vanja, bitte bedenken Sie dass es einen Unterschied gibt zwischen ‚Ich renne weg' und ‚Ich brauche eine Pause um es zu verarbeiten', in Ordnung? Sie sind komplett neu in dieser Sache und es wird Ihnen niemand übel nehmen wenn Sie ein wenig Abstand zu allem brauchen um einen klaren Kopf zu bekommen." Die junge Frau sieht ihn ehrlich irritiert an, legt sogar den Kopf schief. „Klarer Kopf- Was meint Ihr damit? Ich meine... ich weiß was passiert ist, ich weiß dass es öfters passieren könnte weil ich mit euch allen jetzt irgendwie etwas zu tun habe, ich muss erst einmal über den ersten Schock hinweg kommen weil das nur ein wenig neu ist und... das wars. Übersehe ich etwas, das mir KEINEN klaren Kopf bereiten sollte?" Maxwell schnaubt amüsiert. „Und dann sag noch einer Sie sind nicht anpassungsfähig..."

„Bist du dir wirklich sicher? Ich meine... du wolltest es vorhin ja auch nur so mit einem halben Zwang, die Übungsstunde mit der Pistole." Vanjas Augen strahlen nur so mit Motivation und ein heftiges Nicken ist die Folge. „Ich meine- Ich hab dir erzählt was passiert ist! Das wäre vielleicht anders ausgegangen wenn ich etwas könnte und da so eine Pistole ein bisschen mehr Aufsehen erregt und auch nicht in allen Bereichen legal ist- Ich meine ja nicht gleich ein Schwert! Aber zumindest ein Messer, weißt du? Etwas kleines, das ich auch verstecken könnte!" Yumiko mustert sie und sieht dann zu Heinkel, die aber nur mit den Schultern zuckt und nickt. „Huh, warum nicht? Bevor sie uns wieder abhanden kommt weil jemand denkt Vany in eine Tasche zu packen...?" Vany... Vany? Vany! Gefällt ihr. „Bhan? Wie siehts aus... meinst du das wäre in Ordnung? Krieg ich den Segen?" Eine mehr als wohlige Wärme umschließt sie und das zufriedene Lächeln zeigt den beiden Frauen an, dass Bhan das wohl sehr gern hat. „Von Profis trainiert zu werden ist halt doch wirklich was anderes. Auch wenn ich es hoffentlich nie einsetzen muss!" Yumi schmunzelt leicht und verschränkt die Arme, sie fühlt sich dann doch ein wenig Stolz. Heinkel hingegen schiebt sich die Brille hoch und nickt ein wenig. „Aber erst kommen Trockenübungen. Was wiederum bedeutet, dass du regelmäßig herkommen musst, klar? Sowas lernst du nicht in wenigen Stunden, dafür brauchst du Monate. Mindestens. UND du musst auch einen direkten Nahkampf meistern! Deswegen dachten wir eigentlich dass Pistolen besser wären, aber... hat sich ja jetzt erledigt." Vanja sieht nachdenklich auf die Seite, sie will sich wirklich auf so etwas einlassen? Auf Kampf? Nein, nicht Kampf. Selbstverteidigung. Jeder hier scheint sich mit dem Kampf so gut auszukennen wie man es den Leuten in den Filmen immer zutraut und sie hat gesehen dass Bhan innerhalb einer Stadt oder einer bewohnten Gegend am Tag jetzt nicht so wirklich nützlich ist. Außerdem ist Alucard wirklich nicht die gesamte Zeit erreichbar und wenn niemand da ist, nicht einmal Bhan, muss sie selbst irgendwie rauskommen um für andere weitermachen zu können! 

„Ich will dir aber auch noch ein Ding sagen, Vany!" Heinkel verschränkt die Arme und seufzt. „Nimm es nicht persönlich, aber... um das beste Ergebnis zu bekommen wirst du ein wenig selbst aufbauen müssen was die Ausdauer angeht. Bei der Pistole wäre es nicht so das Ding! Aber der Nahkampf ist verdammt sportgetrieben. Du musst agil sein, athletisch, ausdauernd und mit genug Kraft um einige Dinge abzuwehren die dir in den Weg gestellt werden. Einfache Dinge wie das hier musst du locker können." Damit geht die Blondine zu einer Bank und legt eines der Beine auf die Rückenlehne, legt ihren Oberkörper dann darauf und entspannt sich. „Das ist eines der grundlegendsten Dinge, weißt du?" Während Heinkel sich wieder richtig hinstellt, legt Vanja den Kopf schief und sieht sich kurz um. „Also auch so etwas wie... Spagat? Einfache Dehnungsübungen?" Zustimmendes Nicken, sie wird da echt was machen dürfen! „Dann dürfte das wohl... gehen. Glaub ich." Irritiert beobachten die beiden Frauen, wie die Sommersprossenträgerin sich noch einmal umsieht und dann nach unten sinkt. Auf dem Boden angekommen erwidert Vanja den Blick der beiden mit einem breiten Lächeln und zuckt mit den Schultern. „Ich wusste doch, dass Yoga irgendwann einmal von Vorteil sein wird! Dachte zwar nie so, aber... Man sollte es nehmen wie es kommt. Geändert wird es eh nicht!" 

Heinkel mustert sie noch ein paar Sekunden, bevor sie amüsiert schnaubt und vor ihr in die Hocke geht. „Beweglichkeit können wir bei dir wohl von der Liste streichen, aber das allein wird dir nicht helfen." Na das hat Vanja auch schon mitbekommen und so steht sie auf und klopft sich auf die Oberschenkel, das letzte Mal Yoga war ein wenig her und es zieht noch ein bisschen. „Also wäre für die schnelle Lösung...", murmelt sie und Heinkel nickt. „Die Pistole besser. Auf längerfristige Sicht ist der Nahkampf keine schlechte Sache! Aber für etwas das du von heute auf morgen lernen KÖNNTEST, Betonung liegt hierbei wirklich auf KÖNNTEST, wäre eine Schusswaffe einfach, effektiv und erfordert kein monatelanges Training mit einer Spezialausbildung. Und wöchentliche Reisen zu uns, weil ich nicht weiß ob Alucard das übernehmen würde." Stimmt auch wieder, der arme Kerl hat doch so viel zu tun! Zumindest schreibt er das immer und wenn er jetzt auch noch sie als komplette Anfängerin übernehmen sollte- Nein, das will sie ihm nicht antun. „Aber... selbst wenn ich jetzt ein bisschen was lerne, wie machen wir das in Zukunft? Wo kann ich üben? Wie kann ich das am besten machen? Und die größte Frage... wie komme ich an eine Pistole und an die Munition?" Es ist nicht so als dass sie einfach so eine Waffe kaufen könnte ohne einen Waffenschein zu besitzen, geschweige denn hat sie einen Übungsplatz bei sich um die Ecke stehen. Yumiko neigt leicht lächelnd ihren Kopf. „Mach dir keine Sorgen, wir finden schon einen Weg. Aber... vielleicht sollten wir jetzt anfangen?"

Hm, soll er besser abwarten, oder gleich zuschlagen? Alucard betrachtet den Lieferwagen mit irgendeinem Namen einer Speditionsfirma darauf und schiebt sich die Brille nach oben. Es hat eine kurze Weile gedauert, bis er im größten Chaos des Nachmittagsverkehrs den richtigen Wagen ausfindig machen konnte! Aber er wäre nicht Alucard, wenn er das nicht trotzdem herausgefunden hätte. Wenn er wartet, dann würde er ihnen somit folgen können, wohin auch immer sie fahren! Dennoch riskiert er damit aber auch eine Nachricht an wen auch immer und die Jagd auf Vanja geht weiter. Macht er es gleich, dann könnte es sein dass er nicht herausfindet wo es hingeht wenn es auch nur Boten sein sollten, würde damit aber eine Informationsweitergabe verhindern. Oder... Seine Mundwinkel gehen hoch und im nächsten Moment befindet er sich im hinteren Teil des Wagens. Der Fahrer blickt in den Rückspiegel, der Schock fährt ihm offensichtlich tief ins Gebein! Bevor er jedoch etwas seiner Kehle entkommen kann, hat Alucard ihn und den Beifahrer schon unter Kontrolle gebracht und schnaubt leise. „Also dann, die werten Herren. Ich bin mir sicher dass ihr doch irgendwo mit eurer kleinen Geisel hin wolltet. Fahr, Blutbeutel! Zeig mir wo es hingehen würde." Die braunen Augen gehen von dem Rückspiegel wieder nach vorn und der Urvampir entspannt sich ein wenig, während der Motor gestartet wird. Man sollte doch einen etwas dramatischeren Auftritt hinlegen, wenn er schon die Möglichkeit dazu hat. Die Fahrt dauert gute 45 Minuten und sie sind am äußeren Teil der Stadt angelangt. Eine ruhigere Gegend mit mehr Möglichkeiten einer Absteige in welcher man jemanden verstecken könnte. Der Wagen biegt in eine Tankstelle ein und bleibt am hinteren Parkplatz stehen, der Schwarzhaarige geht kurz durch die Gedanken und nickt leicht. Offensichtlich scheint man sich hier für eine Art Übergabe treffen zu wollen, in welchem schlechten Film ist er eigentlich gelandet? 

Ein paar Minuten vergehen, bis ein etwas älterer Familienwagen auftaucht. Ein in die Jahre gekommener, silberner VW Sharan hält erst an der Zapfsäule und holt sich etwas Benzin, bevor die Frau reingeht. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wären die Auren dieser Personen vorhanden. Weder die Frau noch der Mann besitzen eine Aura. Keine menschliche, keine eines anderen Wesens- Fast schon wie Bhan. Als die Frau wieder zurückkommt und einsteigt entspannt er sich für einen Moment, bevor er jedoch seine Augen ein wenig zusammenkneift. Sie fahren direkt hierher, obwohl die Ausfahrt auf der anderen Seite wäre. Es ist zu öffentlich für einen direkt dramatischen Auftritt, also muss er sich wohl ein bisschen zusammenreißen was das angeht und stellt sich vor die hinteren Türen, die man aufmachen muss um in den Laderaum zu kommen. Er hört die Schritte der beiden Personen und schmunzelt leicht, bevor die Türen aufgehen. „Überraschung." Er sieht den Schock in den beiden Augen, die sich im nächsten Moment aber nur bei der Frau verändern und ihm das Gefühl von Angst verpassen. Die Pupillen ziehen sich zu schlitzen zusammen und blitzen für einen Augenblick auf und auch wenn Alucard es gerade versucht, er schafft es nicht in die Köpfe der beiden zu kommen. Nur ein Wort manifestiert sich in seinem eigenen Schädel, Drache. „Jetzt würde mich interessieren was ein Drache von einem einfachen Menschen will.", brummt er leise und versucht ruhig zu bleiben, doch die Anwesenheit des weiblichen Drachen verpasst ihm eben diese Angst und Unsicherheit. Er weiß was Bhan ihm antun konnte, bei ihr würde er auf jeden Fall auch Probleme haben. 

Die Augen der Frau normalisieren sich wieder und sie sieht nicht einmal zu dem Kerl. „Mich würde interessieren was der Urvampir mit diesem einfachen Menschen zu tun hat." Alucard schüttelt seinen Kopf und schnaubt. „Ich habe zuerst gefragt, werte Dame." Man sollte ja doch ein wenig höflich bleiben wenn es um Drachen geht. Und solange es eine Möglichkeit gibt Informationen zu holen ohne dass man kämpft, ist das eine Sache zum Ausnutzen. Ein kurzer Blick lässt ihn sich das Aussehen dieser Frau merken, vielleicht kann er was damit anfangen. „Du weißt von Drachen, also weißt du auch worum es geht.", erwidert sie nur kalt und schnaubt. „Nur weil man von Drachen weiß, weiß man aber noch lange nicht was die persönlichen Intentionen dahinter sind, ich darf wohl behaupten dass Drachen untereinander ebenfalls Individuen mit eigenen Gedanken und Zielen sind." Alucard will deeskalierend wirken, vielleicht hilft es ja. „Sind sie, ja.", stimmt die Frau zu und tritt einen Schritt zurück. „Aber eigene Gedanken sind eigene Gedanken." Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht zurück zum eigenen Wagen, der Kerl folgt ihr stumm und nur mit einem kurzen, abschätzenden Blick zu Alucard. Der Urvampir sieht ihnen hinterher wie sie aus der Tankstelle fahren, bevor sich ein Teil des Schattens unter dem eigenen Lieferwagen löst und hinter dem Wagen her zischt. Er selbst kann und sollte nicht hinterher, er hat ein eigenes Ding das er erledigen muss. Somit lässt er die beiden Personen vorn im Wagen aus der Manipulation und kehrt in den Vatikan zurück, jetzt sollte der Drache endlich einmal auspacken! 

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