Sextoy | KTH

By Jungkoockys

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Sie hasste ihn, er hasste sie aber Hass-Sex ist ja bekanntlich der beste. Start: 22.01.2023 Ende: 12.04.2023 More

1||Worst Behavior [Chapter 1 SexToy]
2||Bad to you
3||Bad Idea
4||Goodnight n go
5||34 + 35
6||Love Language
7||Needy
8||Fake Smile
9||Problem
10||Into you
11||Off the table
12||Shut up
13||Better off
14||Someone like u
15||Step on up
16||Focus
17||Knew better
18||Leave me lonely
19||Be alright
20||Touch it
21||Baby I
22||Get well soon
23||I don't care
24||You don't know me
25||My everything
26||Save your tears [Chapter 2 SexBroken]
27||Thank u, next
28||Raindrops
29||Stuck with u
30||Bang Bang
31||Die for you
32||Only 1
33||Knew better
35||In your eyes
36||Wasted times [Chapter 3 SexSadist]
37||Brutal
38||The Truth Untold
39||Deja Vu
40||Mercy
41||Omm
42||Favorite Crime
43||In Silence
44||Under the influence
45||Dandelions
46||Mockingbird
47||How you like that
48||Set me free
49||Love is an open door
50||Singularity
51||Black Swan
52||The Monster
53||Play with fire
54||I see the light
Epilog
💋
💋

34||Blinding Lights

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By Jungkoockys

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- Kapitel 34 -

- Blinding Lights -

Louisa PoV

„Sicher das du nicht mitkommen möchtest?"

Fragte mich Taehyung nochmal als wir vor der Schule waren und ich nickte.

„Ich bin müde, geh du allein zu Jin."

Hatte ich ein schmales Lächeln auf den Lippen und er seufzte.

„Na gut aber sei vorsichtig auf dem Nachhauseweg, okay? Schreib mir wenn du zuhause angekommen bist."

„Mach ich, Versprochen."

Taehyung sah kurz nach links und rechts, als er realisierte das keine Menschen Seele herum war nutzte er die Chance und setzte einen sanften Kuss auf meine Stirn was meine Wangen rot werden lies.

„Nimm dir ein warmes Vollbad und entspann dich."

„Nach dieser ‚Sporteinheit' in der Dusche auf jeden Fall."

Grinste ich verlegen und es sah so aus wie als würde Tae noch irgendwas sagen wollen, traute sich allerdings nicht und lies es im Endeffekt sein.

Mit einem letzten ‚Tschüss' trennten sich unsere Wege dann weil er ein paar Meter weiter zu Jin seinem Auto lief.

Ich machte mich dann schlussendlich auch auf meinen Nachhauseweg, das hatte ich jedenfalls vor den nur wenige Minuten später hielt ein Auto neben mir an...

„Einsteigen."

Ging die Scheibe herunter und ich rollte meine Augen als ich Namjoon sein Gesicht erblickte.

„Bist du besessen von mir? Verpiss dich, Namjoon."

Versuchte ich ihm klar zu machen das ich gerade und auch allgemein keine Lust auf ihn habe.

„Gut, dann werde ich das Sextape von dir und Kim eben einfach an die ganze Schule versenden."

Das war der Moment in dem ich mit einem Mal stehen blieb.

Woher...

Was...?

Wie kann er....?

„Du glaubst mir nicht? Hier, sieh selbst."

Hob er aus seinem Fenster aus sein Handy hinaus was ich allerdings nur wenige Sekunden zuließ da ich direkt die Tür seines Autos aufriss, mich auf den Sitz fallen lies und fragte.

„Woher zum Teufel hast du das?"

War ich sauer, so kam ich jedenfalls rüber aber in Wirklichkeit war ich einfach nur panisch.

„Tja, es ist eben nicht so schlau es als Stiefgeschwister in der Schule zu treiben wo jeder die Möglichkeit hat euch zu sehen. Andererseits kann ich es Kim wirklich nicht verübeln, wärst du meine Stiefschwester hätte ich mich wahrscheinlich genauso wenig zurückhalten können."

Grinste Namjoon dreckig und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel die ich allerdings sofort wieder wegschlug.

„Lösch das!"

„Ah, ah, ah. Nicht so gierig, Babygirl. Damit ich dieses Video lösche musst du schon etwas tun."

Ich wusste es.

Es war so klar das dieser Perversling irgendwas dafür haben will.

„Das wäre...?"

Wollte ich nun wissen weil ich unbedingt wollte das er dieses Video löscht.

„Also, Louisa. Das kann du dir wohl gut selbst beantworten oder? Du bist doch so ein schlaues Mädchen."

Ergriff er sich meine Wangen und quetschte sie einmal kurz zusammen.

„Sag es doch einfach du Arschgesicht."

„Sex, und das jeden Tag."

Kam es nun aus ihm und ich schüttelte den Kopf.

„Nein."

„Aha, mit mir willst du keinen Sex aber mit deinem seltsamen Stiefbruder schon?"

„Immerhin lässt Taehyung mich gut fühlen und achtet auf meine Bedürfnisse, nicht so wie die meisten Tiere von euch wo nur Ficken und dann wegwerfen."

Meinte ich in ernster Tonlage.

Taehyung ist der einzige der mich in solchen Arten anfassen, berühren darf.

Bei ihm fühle ich mich sicher und ich habe keine Angst das er mir weh tut, ich weiß das er immer vorsichtig ist auch wenn er beim Sex leidenschaftlich ist würde er es niemals zu weit treiben.

„Ach, wie rührend...nur leider interessiert mich das einen feuchten dreck. Ich will Rache-"

„Rache, weil Tae dich vor der gesamten Klasse zusammen geschlagen hat und du auf dem Boden lagst wie ein Stück Dreck?"

Zog ich meine Augenbrauen hoch und ich konnte sehen wie die Wut in Namjoon seinen Augen Aufstieg.

„Du kleine Schlampe. Wie kannst es wagen?!"

Ergriff er mich an meinem Nacken worauf ich schmerzerfüllt aufschrie.

„Für die freche Aussage bläst du mir jetzt erst recht einen! Du Hure..."

Drückte er meinen Kopf herunter so das ich direkt über seinem Gürtel hing.

Danach war alles irgendwie...Schwarz und verschwommen.

Ich wusste nur das ich gezwungen wurde etwas zu tun was ich nicht will und auch nie wollte.

Ich hatte Angst.

•••

Seit Stunden starrte ich nun ausschließlich die Decke an, tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf aber irgendwie auch gar keine.

Es war wie als wäre mein Kopf voll aber gleichzeitig auch leer.

Ich spürte nichts.

Meine Hände waren die ganze Zeit am zittern und ich wusste einfach nicht weiter.

Ich weiß nicht ob ich jemanden davon erzählen soll, von der Sache was mit Namjoon im Auto passiert ist.

Es war ungewollt aber trotzdem...

Würde Taehyung denken das ich ihn betrogen habe?

Bestimmt.

Ich will ihn nicht verlieren.

Nicht schon wieder.

Ich merkte wie Tränen in meinen Augen aufstiegen und dummerweise öffnete sich auch genau im selben Moment meine Zimmertür.

„Baby ich-"

Als sich unsere Blicke trafen verstummte er sofort, sein Gesichtsausdruck überrascht.

„Was ist los...? Wieso weinst du?"

Kam er direkt zu mir und setzte sich auf der Bettkante ab.

„Louisa-"

„Bitte, sag nichts. Sei einfach nur hier und geh nicht."

Wollte ich nicht sprechen sondern einfach nur seine Nähe genießen.

Meine Arme legte ich um seine Hüfte herum während ich mein Gesicht in seine Brust hinein drückte.

„Natürlich bleibe ich hier. Wie kommst du darauf das ich gehe?"

Wenn du wüsstest was ich getan habe würdest du sofort gehen.

„Halt mich einfach."

War das einzige was aus mir heraus kam und ich spürte wie Taehyung seine Arme um mich legte, mich zu sich hoch zog so das mein Kinn am Ende auf seiner Schulter lag und ich in seinen Hals hinein weinen konnte.

„Versprich mir das du immer bei mir bleibst, egal was passiert."

Bitte.

Bitte, versprich es.

„Ich verspreche es. Egal was in Zukunft passieren sollte, egal durch was für Höhen und Tiefen wir gehen müssen wir werden sie gemeinsam überstehen. Ich werde dich immer beschützen und aufpassen das dir nichts passiert."

Kam es nun aus ihm heraus und ich konnte nicht anders als sanft zu lächeln.

„Womit hab ich dich bloß verdient?"

Sprach ich meinen Gedanken laut aus.

„Das gleiche frag ich mich auch jeden Tag bei dir. Ich war so ein Arschloch und trotzdem bist hier, in meinen Armen."

„Weil ich genauso ein Arschloch bin. Wir sind gleich, deswegen hat uns das Schicksal auch zusammen gebracht. Es hat gespürt das wir beide alleine sind, also hat es uns zusammen geführt."

Löste ich mich etwas von Tae um ihn ansehen zu können.

„Seit wann glaubst du an das Schicksal?"

„Seitdem ich dich getroffen habe, Kim Taehyung. Ich glaube nicht das dies alles hier ein einfacher Zufall war."

Strich ich ihm mit meinem Finger eine Strähne aus dem Gesicht.

„Eines Tages da..."

Fing er an und ich schaute ihn an.

„Da werde ich dir das Leben bieten was du verdienst. Ein glückliches Leben indem du dir um nichts Sorgen machen musst."

„Also, bist du sowas wie mein starker Prinz?"

Kam es grinsend aus mir und Taehyung nickte.

„Ja und du bist meine Prinzessin die gerettet werden muss."

„Aber was ist wenn ich keine Prinzessin sein will?"

Ich war noch nie das Mädchen das früher immer die Prinzessin sein wollte, ganz im Gegenteil, ich wollte immer der Mutige Ritter sein.

„Keine Ahnung was ich dann machen würde aber eins weiß ich. Ich würde dich immer nehmen, egal ob du eine Prinzessin wärst, ein Frosch oder sonst was."

Lies sich Taehyung rückwärts auf die Matratze fallen während ich noch auf ihm drauf saß.

„Und wenn ich ein Wurm wäre?"

Es ist echt krass wie Taehyung es schafft mich wieder glücklich zu machen ohne es überhaupt richtig zu probieren.

Er muss nur da sein und schon bin ich wieder happy.

„Sex wäre zwar schwer aber ja, dann auch."

„Und...Einhorn?"

„Louisa~~"

Quengelte Taehyung lachend.

„Wie viele Kinder willst du eigentlich?"

Kam es dann plötzlich unerwartet aus mir heraus und während ich geschockt über mich selbst war schmunzelte Taehyung nur.

„4 aber wenn wir genug Zeit haben dann 5."

„5?!"

Kam es überrascht aus mir heraus.

„Auf die passt du dann aber auf."

Kreuzte ich meine Arme vor der Brust und Taehyung lachte.

„Ich liebe Kinder also gerne, mach ich."

„Namen hast du bestimmt-"

Konnte ich nicht mal zu Ende reden da sprach Taehyung schon.

„Deji, Haw, Dae, Soo-Min und Ma-Ri falls es Mädchen werden und für Jungs Jinho, Jihoo, Minsoo, Junghee und So-Hee."

Zählte er auf und ich war erstaunt.

„Du hast dir aber ganz schön Gedanken gemacht."

War ich begeistert, im guten Sinne.

„Selbstverständlich. Und du? Hast du schon Namen?"

„Ich dachte eher an Europäische Namen wie Noah, Emma und Ida."

„Mhm, das ist ein Problem. Egal, wir werden eine Lösung dafür finden."

Lächelte Taehyung und ich nickte während meine Hände auf seiner Brust lagen.

„Aber ich finde deine Namen hübscher. Man merkt das du dir Gedanken gemacht hast."

„Das habe ich wirklich. Ich mag dieses traditionelle."

Gab er zu und ich fragte.

„Du meinst bei der Hochzeit Hanbok und so?"

„Mhm. Ich bin mir sicher du würdest wunderschön in einem Hanbok aussehen. Hattest du schon mal eins an?"

Ich schüttelte den Kopf.

Ja, ich bin Koreanerin aber das heißt nicht das ich automatisch mal ein Hanbok anhatte.

„Warte...bist du nicht der Type wo es Lieben würde wenn seine Frau an der Hochzeit einen tiefen V-Ausschnitt trägt?"

Runzelte ich nun doch die Stirn und Taehyung verneinte dies sofort.

„Nein! Ich meine, ich bin mir sicher das du total sexy aussehen würdest, keine frage aber Hochzeit ist etwas anderes. Da geht es um liebe, nicht Attraktivität."

„Woaaaahh, wo ist der echte Taehyung und was hast du mit ihm gemacht??"

Meinte ich spielerisch.

„Ich bin der echte Taehyung aber vielleicht hast du ihn einfach noch nicht oft zu Gesicht bekommen."

„Na dann, sei öfter der echte Tae. Ich mag ihn mehr als den arroganten."

Lies ich mich nun neben Taehyung auf die Matratze fallen, legte aber meinen Kopf direkt wieder auf seiner Brust ab.

„Lass uns einen Film schauen."

„Nein, ich bin müde."

Schloß ich meine Augen und machte es mir auf seiner Brust gemütlich.

„Ist doch gut, dann kann ich dir wieder beim schlafen zuschauen. Du bist so süß wenn du schläfst."

Grinste Taehyung und ich schaute zu ihm hoch.

„Creep."

Dein Creep, Baby."

Lehnte er sich zu mir hinunter und verband unsere Lippen miteinander.

Danke Taehyung.

Danke das du es als einziger schaffst mich in meinen traurigsten Momenten wieder glücklich zu machen.

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