The Dragon Lair

By Peristaltisch

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Selbst in der Welt von Hellsing und Iskariot sind manche Mythengestalten nur Hörensagen und man glaubt nicht... More

Unbekannte Macht
Wie von Geisterhand
Einfaches Spiel
Eisige Auseinandersetzung
Nach dem Zwielicht
Keine Pflanzentöpfe
Über den Kakerlaken
Unschmeichelhafte Beschreibung
Aktive Schulden
Erste Übungsstunde
Besser als ein Flugzeug
Strikter Zeitplan
Nebenmission
Kühle Vorwarnungen
Powernap
Nicht des Drachens Schuld
Was der andere nicht weiß...
Keine Alleingänge mehr
Endlich auspacken
Neue Vorstellung
Konklave
Ungewollt frei
Mittelmäßige Einschätzung
Der Blytch
Klatsch und Tratsch
Zeitrechnung
Definitiv keine Datingplattform
Getaktete Pipi-Pausen
Ernsthafte Gefahr
1969
Anti-Schuppen-Shampoo für den Drachen
Hellsings Eichhörnchen
Falsche Konsistenz
Eis, Schnee und... noch mehr Eis
Nicht das Personal streicheln
Ab in die Gruppe
Niedliche Mischlinge
Schatten in der Bibliothek
Schloss voller Geheimnisse
Kettenreaktion
Vorhängeschloss
Vorverschoben
Strenge Erziehung
Grund Nummer zwei
Ausrottung der Blytch
Einweihung
Entschuldigung im Vorhinein
Gleiches Recht für alle
Haus-Tour
Durchgeschwitzte Schuhsohle
Gute Nacht
Vermenschlichung
Per Google Maps ans Ziel
Totenreich
Obolus
Ausbruch
Inneneinrichtung
Besuch
IKEA

Falsch übersetzt

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By Peristaltisch

Um Vanja herum ist es warm, angenehm warm. Als würde sie jemand umarmen und ihr die Sicherheit geben die sie braucht. Nur zögerlich lässt sie die Hände sinken und schnieft, wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, bevor ihr der Unterkiefer nach unten klappt. Um sie herum ist ein Eissturm? Aber ihr ist warm? Unsicher wankend steht sie auf und legt die Arme um sich, wobei sie schwach den riesigen, breitgebauten Kerl sehen kann der vorher ein wenig nett zu ihr war, erkennen kann. Dieser scheint sich einen Weg zu ihr bahnen zu wollen, wobei sie nur kopfschüttelnd nach hinten geht. Er soll nicht zu ihr, NIEMAND soll zu ihr! Angst und Panik breitet sich wieder aus, was wollen sie mit ihr? Ist das Menschenhandel? „Beruhig dich, Vanja!" Überrascht kreischend stolpert sie nach vorn als sie eine Hand auf ihrer Schulter gespürt hat und kann nur sehen wie der Eissturm um sie herum urplötzlich abflaut und sich auf Alucard konzentriert, der sich zu ihr geportet hatte. Sie sieht wie seine Hand abgerissen wird, Löcher in seinem Körper entstehen durch die sie hindurch sehen kann. Die Überraschung in den Augen des Schwarzhaarigen ist deutlich zu sehen, sogar leichte Unsicherheit. Vanja streckt ihre Hand im nächsten Moment nach dem Eissturm aus und brüllt nur ein verzweifeltes: „STOP!", nachdem der Kopf Alucards vom Körper getrennt wurde. Der Eissturm um den Urvampir legt sich nur langsam, wobei zuerst der Kopf auf den Boden fällt und dann der Körper. Geschockt sinkt die junge Frau selbst auf den Boden, blickt auf den Kopf. Sie kann nicht wirklich verarbeiten was hier gerade geschehen ist und doch umgibt sie im nächsten Moment wieder diese tröstende Wärme. Als sich der Kopf Alucards in Insekten auflöst, ist es für die das arme Mädchen zu viel und sie fällt in Ohnmacht. 

Damit lebt aber der Sturm, der sich vorhin noch gelegt hatte, wieder auf. Um sie herum bildet sich ein dichter Wirbel aus Eisfragmenten, ein bläulicher Schein geht von ihm aus und Vanja ist nur noch schemenhaft zu erkennen. Ein ohrenbetäubendes Brüllen lässt sogar Alucard nach hinten wanken, der sich inzwischen wieder alles regeneriert hat. Eine riesige Gestalt schießt durch den Wirbel nach oben und Eissplitter fliegen zu allen Seiten weg, während riesige, weiße Flügel durch die wirbelnde Wand dringen, gefolgt von einem riesigen, schuppigen und ebenfalls weißen Schädel. Die blauen Augen leuchten für einen Moment extrem auf, bevor der Unterkiefer aufklappt und erneut ein Brüllen in den Brustkörben aller Anwesenden vibriert. Ein kräftiger Flügelschlag reicht aus um aus dem eisigen Tornado zu fliegen. Der gesamte Körper ist mit strahlend weißen Schuppen bedeckt, und der lange Schweif landet nur knapp neben der Limousine die Vanja und Alucard hergebracht hat. Die Erde erbebt als der Drache auf dem Boden aufkommt, der Wirbel aus Eis und Schnee verschwindet und das Wesen stellt sich direkt über die ohnmächtige Frau, bevor es zum dritten Mal ein lautes und auch warnendes Brüllen von sich gibt, gefolgt von einem dunklen Grollen. Der riesige Kopf wird langsam herumgedreht, die blauen Augen starren jeden der hier anwesenden Personen an, bevor noch einmal die Lefzen hochgezogen werden und einige nicht zu verachtende Fangzähne freigegeben werden. Erst nachdem sich niemand der hier herumstehenden Personen mehr bewegt, hebt der Drache Vanja vorsichtig mit dem Maul auf und stößt sich kräftig ab. Der Wind, den die schlagenden Schwingen verursachen, bringt auch Alucard dazu sich nicht in die Luft begeben zu können. 

Somit können sie nur ein wenig geschockt dabei zusehen wie sich das große Wesen immer weiter in die Luft begibt und sich mit der ohnmächtigen Frau außer Sichtweite bringt. Langsam dreht Alucard den Kopf zur Lady. „Wir wissen jetzt was es ist, aber... sollen wir WIRKLICH einen Drachen herausfordern? Einen stinksauren Drachen?" Integra presst die Kiefer aufeinander, sie hat mit vielem gerechnet, aber nicht damit. Sie hat keinen Plan mit einem Drachen ausgearbeitet, ganz zu schweigen mit einem stinksauren Drachen der rein auf Verteidigung aus ist! „Alucard, folge ihnen zumindest. Vielleicht schaffen wir es mit ihr zu reden wenn man sich beruhigt hat!" Der Urvampir verzieht zwar leicht das Gesicht, neigt aber den Kopf. „Wie Ihr wünscht, Lady Integra." Mit diesen Worten flattern einige Fledermäuse in die Luft und hinterlassen die anderen vier am Boden. Anderson steckt die Bajonette weg, damit kann er eh nichts anstellen. „Wir haben es mit einem Eisdrachen zu tun, kennt sich jemand von uns mit Drachen aus?" Seras und Integra schütteln die Köpfe, da sind sie komplett überfordert. Keiner von beiden hatte je mit Drachen zu tun und keiner von ihnen dachte, jemals mit Drachen zu tun zu haben. Doch Erzbischof Maxwell legt sich nachdenklich eine Hand an das Kinn. „Drachen sind an sich magische Wesen. Und unser einziger Joker in Sachen Magie..." Alexander nickt verstehend. „Bischof Makube." Der Nekromant ist der einzige, der sich wirklich sehr gut mit Magie auskennt, sie anwendet und auch das Drumherum in Betracht zieht. Man kann also an sich nur ihn zu Rate ziehen. „Ich hole ihn."

Der Regen, der sich schon in der Wettervorhersage angekündigt hatte, prasselt nicht nur auf das Blätterdach der Bäume und den Boden, sondern auch auf die Schuppen des weißen Drachen. Er hat sich eingerollt und einer der Flügel dient als eine Art Überdachung, sodass der Platz darunter trocken bleibt. Er weiß dass er so nicht in die Stadt kann, aber es bringt auch nichts sie allein zu lassen. Besonders da Vanja immer noch nicht wach ist und Fürsorge braucht. Der große Kopf liegt direkt neben der bewusstlosen Frau und durch den magischen Entzug der Wärme um sie herum, ist es hier in dieser kleinen durch seinen Körper und Flügel geschaffenen Höhle auch angenehm warm. Als Eisdrache ist er nicht sonderlich warm, aber dafür kann er die Magie umso besser nutzen und ist eigentlich sogar ganz froh darum. Außerdem kostet ihm die Nutzung der Magie fast gar nichts, er könnte es also auch im Schlaf aufrechterhalten, zumindest solch einfache Magie. Etwas erregt seine Aufmerksamkeit und vorsichtig, um Vanja nicht nass zu machen, hebt er seinen Schädel und sieht sich um. Sein Blick fällt auf eine Schar an Fledermäusen, die nie im Leben- Der Urvampir. Er spürt die Macht, die von diesem Wesen ausgeht und beobachtet ihn skeptisch. Die Lefzen gehen nach oben, aber er gibt keinen Ton von sich. Noch nicht. Die Fledermäuse bewegen sich hin und her, bevor sie sich in einiger Entfernung sammeln und der Körper des Schwarzhaarigen daraus geformt wird. Aber er kommt nicht näher! Noch nicht. Er beobachtet nur stumm, gut so. 

Vanja hat das Gefühl dass sie mit dem Schädel gegen deine Wand gedonnert ist! Als sie wieder aufwacht hat sie das Gefühl in einem Zelt zu sein, zumindest klingt es so als ob Regen auf ein Zelt fallen würde. Oder eine Markise. Nur zögerlich macht sie die Augen auf, kann aber kaum etwas erkennen. Es ist dunkel und nur durch einen Spalt scheint Licht hier in diesen Raum zu fallen. Langsam setzt sich die junge Frau auf, spürt aber Gras unter ihren Händen. Was macht Gras in einem Raum? Naja, wenigstens ist es warm genug. Mit einem leisen Brummen reibt sie sich den Schädel, was ist eigentlich noch einmal passiert? Da war doch... Vlad. Nein- Alucard? Doch, man nannte ihn Alucard. Und dann war da so ein Eissturm und der hat dem armen Kerl irgendwie einiges abgerissen und dann lag der Kopf da und der hat sich in Insekten aufgelöst... und dann ist es schwarz. Im nächsten Moment bewegt sich allerdings die Decke und es wird heller, aber auch abrupt kühler. Vanja reißt die Augen abrupt auf, als sich ihr gegenüber der Schädel eines Wesens präsentiert, welches sie für zu viel Einbildung der frühen Menschheitsgeschichte gehalten hatte. Sie träumt noch. Das ist- Sie ist noch in Ohnmacht und ihr Kopf denkt sich gerade etwas aus! Perplex und vielleicht auch vor Angst erstarrt kann sie nur hilflos dabei zusehen wie der Kopf immer näher kommt und presst dann die Augenlider aufeinander. Wenn man sie umbringen soll, dann will sie nicht dabei zusehen! Doch es ist schon fast ein liebevolles Grollen zu hören, bevor sie leicht angestupst wird. Sicherheitshalber bleibt sie noch ein paar Sekunden so, bevor sie sich dann doch traut ein Auge aufzumachen. Der Schädel des Drachen ist zwar immer noch vor ihr, aber es passiert rein gar nichts. Kein Angriff, keine Drohung, nichts. Vanja schluckt, sie muss sich den Kopf wohl verdammt heftig gestoßen haben wenn sie schon Drachen halluziniert! 

Als sie merkt dass die Schuppen nass sind, merkt sie aber auch dass sie eigentlich trocken ist und legt den Kopf in den Nacken. Der große Flügel ist über sie gelegt und hält eigentlich alles ab und jetzt weiß sie auch was sich so nach Zelt angehört hat. Der Regen, der auf die Flügelhaut prasselt. Der Drache hält sie trocken und sicher? Aber warum? Für einen Moment hebt er den Kopf und blickt in eine Richtung, ehe er den Schädel wieder zu ihr bringt und sie die blauen, raubtierartigen Augen bewundern kann. So ein sattes Blau hat sie noch nie in ihrem Leben gesehen. Leicht öffnet er das Maul und schnaubt, ehe der Boden durch diesen Atem mit Eis überzogen wird und im Schein des Mondes glitzert. Eis. Drache. Eisdrache. Langsam dreht sie den Kopf zu ihm und starrt ihn erst einmal ein wenig geschockt an. ER hat sie da vorhin beschützt? Oder es? Sie? Wie auch immer. „Du- Du hast... das Eiszeug das war- Du?" Für einen Moment geschieht nichts, bevor ein leichtes Nicken zu sehen ist und er den Kopf aber sofort wieder hebt. Sein Blick geht in eine andere Richtung die Lefzen gehen hoch, selbst für sie ist es ein warnendes Grollen. Aber wen warnt er? Neugierig geworden steht sie auf und geht zu einem der Vorderbeine, streckt sich ein wenig um zu sehen was los ist! Und da steht er, wie ein unheilverkündendes Omen. Der Regen prasselt auf den großen, roten Hut und ohne eine große Regung zu zeigen beobachtet er die beiden durch die orangefarbenen Brillengläser. Als der Drache den leichten Druck auf seinem Bein merkt, sieht er nach unten und schiebt die überraschte Menschenfrau wieder zurück unter seinen Flügel, dort ist es wenigstens trocken, bevor er den Urvampir skeptisch beobachtet.

Es ist eine Pattsituation, zu welcher die anderen schlussendlich stoßen. Alucard, dessen Kleidung triefend nass ist, steht immer noch in der gleichen Entfernung da wie er es vor ein paar Stunden noch getan hat, während der Drache zu schlafen scheint und den Kopf unter den Flügel gelegt hat. „Du meintest sie wäre wach?", murrt Integra und ist froh dass der Regen zumindest aufgehört hat. Alucard dreht leicht seinen Kopf und lässt den Drachen zum ersten Mal so wirklich aus den Augen. „Zumindest vor einiger Zeit. Er hat sich nicht wegbewegt, schützt sie nur weiterhin. Ist er da?" Integra deutet nur stumm hinter sich, während Makube hinter dem Paladin und Erzbischof Maxwell hergeht und zu ihnen stößt. „Ich habe nur gehört dass es um einen Drachen geht, ich bin sofort aufgestanden und habe mich fertig gemacht." Der Bischof sieht an allen vorbei zu dem riesigen, weiß geschuppten Körper. Es ist schon fast als würde ein kleiner Traum in Erfüllung gehen. Ein echter, wahrhaftiger Drache! Selbst auf die Entfernung und bei den eigentlich schlechten Lichtverhältnissen kann man die tiefen Atemzüge des Wesens sehen, die Bewegung die der Körper dabei macht. So ein majestätisches Tier bekommt man so extrem selten zu Gesicht, dass es eine Ehre ist so etwas auch nur einmal in seinem gesamten Leben zu sehen. Was ihn nur wundert ist die Lokalisation. Was macht ein Eisdrache hier in der Nähe von London? Das ist alles andere als ihre natürliche Umgebung. Kein Schnee, kein Eis, keine Kälte. Stattdessen liegt er fast inmitten eines Waldes, sehr ungewöhnlich. „Mir wurde gesagt dass er einen Menschen schützt, kennt jemand diesen Menschen?" Die Allgemeinheit sieht nur zu Alucard, wobei dieser mit den Schultern zuckt. „Ich hab sie nur ein paar Tage überwacht, kennen tue ich sie jetzt auch nicht.", brummt er entgeistert und sieht dann nur den Bischof an sich vorbeigehen. 

Die Augenbrauen des Urvampirs gehen hoch, ist das nicht so etwas wie Selbstmord? Aber wenn er unbedingt zu einem Drachen will der gerade etwas schützt, dann wird er diesen Jemand nicht aufhalten. „Bischof Makube, seid vorsichtig!", ruft Anderson besorgt und würde am liebsten mitgehen! Aber der wird schon wissen was er tut. Hoffentlich. Natürlich bekommt der Drache mit dass sich nicht nur mehr Leute nun hier befinden, sondern dass sich auch eine Person nähert. Ein Mensch. Vanja ist vor Erschöpfung einfach direkt neben seiner Schnauze eingeschlafen, an ihn gelehnt und vollkommen ruhig. Jetzt den Kopf zu heben möge sie aufwecken, ist aber wichtig genug und somit macht er das sehr behutsam. Die Menschenfrau kippt erst nach hinten, bevor sie sich abrupt wieder aufsetzt und müde zu dem großen Drachenschädel hinaufblickt. Die eisblauen Augen betrachten stattdessen den Menschen der näherkommt und leise gibt er ein warnendes Grollen von sich. Man muss nun wirklich nicht näher kommen als nötig. Makube bleibt kurz stehen und schluckt, bevor er abwehrend die Hände hebt. „Ich verspreche ich will weder dir noch deiner werten Begleitung etwas antun!" Ein lautes Schnauben bringt Eiskristalle zum Vorschein, die durch den leichten Wind in die Richtung des Nekromanten geweht werden. Fasziniert streckt er seine Hand aus und beobachtet die fallenden Flocken auf seiner Hand, die durch den langsam auftretenden Schein der Morgensonne immer deutlicher sichtbar werden. „Wir haben lediglich fragen, niemand wird dir oder deiner Gefährtin etwas tun." 

Dabei geht er vorsichtig noch einen Schritt näher heran und verneigt sich tief, die rechte Hand legt er dabei auf die linke Schulter. So wie er es gelesen und hoffentlich richtig übersetzt hatte, bedeutet dies als Mensch seinen Respekt gegenüber eines Drachen zu zeigen und auf eine gute Zusammenarbeit zu hoffen. Vanja mustert den alten Mann, nachdem sie auf die große Tatze geklettert ist, sieht dann zu dem Eisdrachen hoch und legt den Kopf schief. Ist das wieder eine Sache die sie nicht versteht? Ein paar Augenblicke später dröhnt eine dunkle, mächtige Stimme durch den Wald und über die Lichtung. „Mensch... ich hoffe dir ist bewusst dass du dich als Opfer bereitgestellt hättest. Nicht... was auch immer du vorhattest." Makube schreckt auf und springt einen Schritt zurück, hat der Drache gerade geredet? Mit IHM? Und was für ein Opfer? Oder hat er das wirklich falsch übersetzt? Im nächsten Moment wird der große Schädel zu Vanja heruntergebracht und vor lauter Angst erstarrt kann sie nur dabei zusehen wie die riesigen Zähne links und rechts immer näher kommen. Wieder presst sie die Augenlider aufeinander, spürt aber nur einen leichten Druck von mehreren Stellen, bevor der Boden unter den Füßen fehlt und sie plötzlich seitlich liegt. Perplex sieht sie sich um und merkt ganz schnell, dass sie vorsichtig von dem Drachen im Maul gehalten wird, wie sie es mal in einer Dokumentation bei Krokodilbabys gesehen hat. Makube und auch die anderen, können nur erneut dabei zusehen wie der Drache mit kräftigen Flügelbewegungen abhebt und in den Himmel steigt, wobei Integra Alucard diesmal nicht den Auftrag gibt zu folgen. Sie sollten ihnen vorerst ein wenig Ruhe gönnen. Wobei ihr Blick zum Erzbischof geht, warum haben sie jetzt eigentlich extra auf Makube gewartet?

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