Seni istiyorum (Ich will dich)

By Beyazask63

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Azra Yildirim ist ein junges Mädchen, das mit ihren Eltern und zwei Brüdern zusammen in Istanbul lebt. Nach... More

Vorwort
Prolog
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By Beyazask63


Ich wurde durch ein lautes Gerede wach, weswegen ich mir die Decke über den Kopf legte. Wie es sich anhörte musste Serkan etwas geschäftlich klären. ,,Halt die Klappe!" rief ich zu Serkan da ich Gebrülle am frühen Morgen hasste. ,,Tut mir leid, Güzelim. Schlaf weiter." flüsterte er mir zu bevor er im Ankleidezimmer verschwand. Was muss man überhaupt so früh am Morgen klären? Ich schmiss die Decke runter von mir und stand genervt auf. Man sollte eins niemals tun: Mich aufwecken und das auch noch laut. Ich wollte mich gerade ins Badezimmer bewegen als sich die Tür des Ankleidezimmers öffnete.

,,Tut mir leid Güzelim, war wichtig." erwiderte er mir als er meinen Todesblick sah. ,,Wie viel Uhr ist es, das du hier mit Anzug vor mir stehst?" sah ich ihn vollkommen skeptisch an, da ich nie so lange schlief! ,,Wir haben genau..." warf er einen Blick auf seine Uhr. ,,10:01 Uhr" beendete er seinen Satz, woraufhin ich nur staunte. ,,10:01 Uhr?!" schrie ich fast das ich so geschockt war. Wie konnte ich nur so lange schlafen, das war nicht typisch für mich. ,,Ja was ist so schlimm daran?" fragte er mich noch allen ernstes. ,,Ich schlafe nie so lange!" waren meine letzten Worte bis ich im Badezimmer wie eine verrückte verschwand.

Ich hörte wie Serkan zu lachen schien als die Badezimmertür ins Schloss fiel. Ich zog mich sofort aus und stieg in die Dusche. Ich kann nicht fassen das ich so lange geschlafen hab. Manche würden sagen ich übertreibe aber das stellt meinen ganzen Tag um und ich hasse sowas!

Ich stieg in die Dusche hinein und versuchte mich zu entspannen.

-Serkan-

Ich ging aus unserem Schlafzimmer heraus als ich das Wasser der Dusche hörte. Wie gerne wäre ich mit ihr dort drin aber alles hat seine Zeit. Ich lief herunter und fand meinen Vater und Sara im Wohnzimmer auf. Mein Vater saß wie immer auf dem Sofa und laß seine Zeitung und schien mich gar nicht gesehen zu haben, anders als Sara. ,,Günaydin, Abi!" wünschte sie mir einen Guten morgen und spielte dann weiter mit ihren Spielsachen. ,,Günaydin, Sara ve Günaydin Baba." wünschte ich ihr und meinen Vater einen guten Morgen, der mich dann auch wahr nahm.

,,Günaydin Oglum." erwiderte er mir und laß seine Zeitung weiter. ,,Azra nerde?" fragte er mich wo Azra sei, da sie ja nicht neben mir stand. ,,Sie duscht oben, du musst es ihr nicht sofort sagen. Lass sie sich erstmal fertig machen. Kein Stress." erwiderte ich ihm locker. Er hatte mich und Amin verarscht und wollte gar nicht mit uns die Geschäfte klären. Amin war eigentlich einfach nur dabei um es aussehen zulassen als ob wir was besprechen aber dies so war es ja nicht. Anstatt was geschäftliches zu besprechen ging es natürlich um Azra. Mein Vater und seine Ungeduld.

,,Ich will es einfach hinter uns bringen." gab er mir nervös zurück, wieso auch immer er nervös war! ,,Tamam Baba, beruhig dich einfach so schwer wird es schon nicht." versuchte ich ihn zu beruhigen was aber anscheinend nicht so viel half. ,,Ach, ich mach mir ein Kaffee willst du auch ein?" wechselte er das Thema. ,,Nein danke, mach du dir ein." erwiderte ich ihm und ging zu Sara.

,,Gözlüm, wollen wir eine Runde spazieren, bevor dein Abi gehen muss?" nannte ich sie mein Auge. Es war so, sie war und ist mein Auge, das ich beschützen muss. Besser als ich es konnte. ,,Jaa!" erwiderte sie freudig und sprang auf. Ich sah sie von oben bis unten herab sie trug ein verdächtiges Kleid. ,,Von wo hast du den das Kleid?" sah ich sie grinsend an denn ich wusste ihre Antwort. ,,Abiii! Nicht so tun! Ist von Azra Abla." lächelte sie als sie Azras Namen erwähnte. Ich sag nicht umsonst das es mich erfreut, das die beiden sich nah stehen.

Meine beiden Herz Hälften machen mein Herz zu einem.

Ich lief auf die Haustür zu, während ich einen ihrer Schuhe in die Hand nahm und mich hin kniete. ,,Hadi, komm her." zeigte ich auf ihren Schuh, weswegen sie sich vor mich hin stellte und sich an meinen Schultern fest hielt. Sie stieg in den linken Schuh hinein und ich verfestigte noch ihren Klettverschluss. Ich nahm dann den rechten in die Hand und wieder ging das gleiche Spiel. Nachdem ich auch diesen befestigt hatte, nahm ich mir ihre Jacke und zog sie ihr an. Ich schloss diese noch da es noch recht kalt am Morgen war, weswegen sie bloß nicht krank werden soll.

Ich zog mir noch meine Schuhe an und als dies auch getan war öffnete ich die Haustür und trat mit ihr in meiner Hand heraus. Ich trug keine Jacke da ich sowieso mein Jacket trug was mich eh warm hält. ,,Wollen wir in deine Lieblingsbäckerei?" sah ich fragend zu ihr herunter. ,,Von Nefes Abla?" stellte sie mir die Gegenfrage die ich nickend bejahte. ,,Jaaa!" quietschte sie auf, während mir ein Schmunzeln entwich. ,,Komm lass uns dorthin laufen. Danach können wir auch zum Spielplatz wenn du willst." fragte ich sie grinsend woraufhin sie sich um mein Bein schlang.

,,Bester Abi!" rief sie woraufhin ich über ihren Hinterkopf strich. Ich liebte es sie glücklich zu sehen und ich würde und werde alles in meiner Macht tun um es zu sehen. Sie lachen zu sehen. Sie glücklich zu sehen. Wir gingen zwar nicht oft zum Spielplatz da es gefährlich für sie war, aber ich würde auf sie achten. Mit meinem Leben.

Wir liefen die Straße herunter und sahen zwei kleine Jungs die sich zu streiten schienen. ,,Nein das ist meins!" schrie der eine den anderen an und nahm ihm das Spielzeug ab. ,,Warte hier und hab keine Angst." sprach ich sie ruhig an und ging dann auf die Jungs zu. ,,Was ist hier los?" sah ich die beiden fragend an. Mir fiel auf das einer der Jungen eine Brille trug und eingeschüchtert aussah. Der andere wiederum wütend und keine besonderen Merkmale. ,,Abi, er hat mein Auto genommen!" schrie der Junge wütend und zeigte auf den Jungen mit der Brille.

,,Yalan!" schrie der Junge mit der Brille das es eine Lüge sei und nahm das Auto an sich. ,,Er hat mein Auto genommen und mich beleidigt." gab der Junge mit der blauen Brille geschlagen von sich und sah auf den Boden. ,,Wer hat dir Beleidigungen beigebracht?" sah ich den anderen Jungen wütend an. Er sagte nichts und sah zu Boden. ,,Benimm dich vor anderen und nimm dir nicht das was dir nicht gehört!" lehrte ich ihm Vernunft, die er hoffentlich in seiner Birne behält! Er rannte ohne ein weiteres Wort weg und ich sah zu dem Jungen mit der Brille herunter.

,,Danke Abi." bedankte er sich freundlich bei mir während ich es benickte. ,,Wehre dich gegen Leute wie diesen, lass dich niemals herunter kriegen! Tamam?" sah ich ihn fragend an ob er dies tun würde. ,,Tamam." gab er siegessicher zurück und sah weiter zu mir auf. ,,Wie heißt du?" fragte ich ihn nach seinem Namen. ,,Umut." antwortete er auf meine Frage und sah mich fragend an. ,,Wie heißt du?" stellte er mir die Gegenfrage. ,,Ich bin Serkan." beantwortete ich seine Frage und ging auf die Knie. ,,Umut, Du hast einen starken Namen und ich bin mir sicher du bist stark. Lass niemals zu das dir jemand was vorschreibt! Tamam mi?" fragte ich ihn ob er dies verstand.

Ein Junge mit einem tapferen Namen aber einer schwachen Persönlichkeit. Der Name macht die Person aus. Er soll sich zu seinem Namen an passen.

,,Tamam." erwiderte er mir und verschwand auch schon sodass ich wieder aufstand. Ich sah zu Sara herüber die ein wenig eingeschüchtert aus sah. ,,Noldu?" fragte ich sie sofort was los sei, denn mir gefiel ihr Ausdruck nicht. ,,Der Junge hat mir Angst gemacht." gab sie ängstlich von sich woraufhin ich sie hoch hob. ,,Solange ich bei dir bin brauchst du keine Angst haben. Ich bin dein Bruder Sara, ich werde immer auf dich aufpassen. Vergiss das nie." erwiderte ich ihr woraufhin sie lächelnd ihre Arme um meinen Hals schlung. Meine Sara, genauso hat mich deine große Schwester umarmt.

,,Hadi, lass uns gehen." wechselte ich das Thema und lief weiter mit ihr auf meinen Armen zur Bäckerei.

-Azra-

Frisch geduscht, mit geföhnten Haaren und einem umgezogen Outfit ging ich die Treppen herunter. Ich trug eine graue Jogginghose mit einem schwarzen Top und mit einer grauen Strickjacke, da es wie immer recht kühl war.  Ich lief in Richtung Wohnzimmer und sah Ercan Amca der auf dem Sofa saß und die Nachrichten sah. ,,Günaydin." wünschte ich ihm einen guten Morgen und setzte mich neben ihn hin. ,,Günaydin, Kizim." wünschte er mir ebenfalls einen guten Morgen und nannte mich seine Tochter. Es machte mir eine Gänsehaut da mich nur mein Vater so nannte.

Ach Baba, ich vermisse dich so unglaublich sehr.

,,Wo ist das ganze Haus?" fragte ich ihn da es wirklich sehr ruhig hier war. ,,Osman und Amin müssen ein paar Geschäfte klären, Serkan und Sara sind kurz raus gegangen und meine Frau ist wahrscheinlich am Frühstücken, da sie zuerst die Gartenarbeit gemacht hat anstatt zu frühstücken." antwortete er mir auf meine Frage. ,,Geh du auch was essen, Kizim." gab er nervös von sich. War alles gut? ,,Tamam." gab ich verwirrt von mir da er wirklich nervös aussah. Ich wollte ihn nicht noch mehr unter Stress bringen, weswegen ich lieber meine Klappe hielt.

Angekommen in der Küche sah ich schon Ela Teyze, die an der Kücheninsel saß und zu essen schien. Als sie mich hörte drehte sie sich um und sah mich sofort lächelnd an. ,,Azra! Günaydin Kizim, setz dich hin, lass uns essen." gab sie sofort hysterisch von sich und zeigte auf den Barhocker neben ihr. ,,Günaydin." wünschte ich ihr ebenfalls einen guten Morgen und setzte mich neben sie hin.

,,Nimm dir was du willst und iss so viel du willst." lächelte sie mich an und aß weiter ihr geschmiertes Brot. Ich nahm mir ein paar Gurken und legte sie auf mein Teller so wie ein paar Avocado Stücke. Ich nahm mir noch Frischkäse womit ich ein Brot aus dem Brotkorb beschmierte. ,,Wie ist dein Verlobungskleid? Serkan meinte du sahst atemberaubend aus!" rief sie begeistert wobei ich nur in Gedanken vertieft war. Er meinte ich sah atemberaubend aus? Bei dem Gedanken spürte ich schon die Hitze in meinen Wangen aufkommen, weswegen ich weg sah. Verdräng sowas Azra! Ich hörte wie Ela Teyze auflachte und ich mich nur noch mehr darüber schämte!

,,Es ist schön." wechselte ich vom Thema und sah aus dem Fenster heraus. Die Sonne scheint aber trotz dessen ist die kalte Februar Luft noch immer da. ,,Serkan meinte das, das Kleid morgen Abholbereit wäre." sah sie mich an und biss erneut in ihr Brot als ich mich umdrehte. ,,Ja, er will es abholen gehen." erwiderte ich ihr woraufhin sie nickte. ,,Bist du zufrieden mit dem Kleid." spürte ich ihren fragend auf mir während ich weiter mein letztes Brot beschmierte. ,,Ja, es ist wunderschön." schwärmte ich vom Kleid und biss in mein Brot. ,,Das war das Kleid was meine Mutter immer für mich wollte." beendete ich meinen Satz nachdem ich zu Ende gekaut hatte und noch einmal rein biss.

Sie sagte nichts mehr dazu und wir aßen beide Stumm weiter.

-

Nachdem wir beide zu Ende gegessen hatten wollte ich die Kücheninsel abräumen aber Ela Teyze hielt mich auf. ,,Du machst nichts Canim, dafür haben wir Angestellte." gab sie in einem strengen Ton von sich aber nicht mit mir! ,,Und ich habe Gesunde Arme und Beine. Ela Teyze wir brauchen keine Angestellten." gab ich ihr sanft zurück ich könnte schwören ihre Augen haben gefunkelt als ich sie Ela Teyze genannt hab! ,,Geh zu Ercan, ich halte es kaum noch aus." gab sie nervös und dazu noch traurig von sich.

Was ist denn los? Wieso verschweigt mir jeder was!

Ich stand auf und ging direkt zu Ercan Amca ins Wohnzimmer. ,,Ercan Amca, Ela Teyze meinte ich soll zu dir, was ist hier los?" sah ich ihn verwirrt an und konnte kaum noch verstehen was hier los sei! ,,Gel Kizim." sprach er sanft und stand vom Sofa auf. Wir liefen in einen Raum, der nah am Wohnzimmer war, was mir sehr nach einem Büro aussah. Er schloss die Tür und lief hinter den Tisch um sich auf seinen Breiten Stuhl hinzusetzen. Über ihm sah ich ein Bild. Was mir sehr nach einem Familienbild aussah. Süß. Ela Teyze, Ercan Amca, Osman, Serkan, Amin, Sara  und...

Dort war noch ein Mädchen. Ich würde sie in einem Alter schätzen da sie sehr jung aussah. Wer ist sie? Ich sah zu Ercan Amca herunter der meinen fragenden Blick musterte. ,,Kizim." gab er traurig von sich. Ich verstand jetzt nichts mehr! ,,Kizimdi." verbesserte er sich und jetzt fiel mir ein was er meinte.

Sie war seine Tochter. Sie ist gestorben?

,,Das tut mir unfassbar leid." gab ich berührt von mir und sah wieder auf das Bild. Sie sah wunderschön aus, ihre braunen Haare die ihr herunter fielen dazu noch ihre grünen Augen. Sie war die Definition von schön. Wie ihre Mutter. Mir kam aber erneut eine Frage in den Sinn. Wieso hat mir Serkan nichts erzählt?

,,Das ist nicht das weswegen du hier bist." wechselte er das Thema und versuchte ernst zu bleiben. ,,Du bist hier wegen deiner Familie. Du-" unterbrach ich ihn sofort. ,,Was ist mit meiner Familie?!" rief ich und konnte nicht realisieren was los sein soll. Ich spürte das Zittern und die schlechte Gedanken machten sich schon breit. ,,Kizim, beruhig dich. Es ist nichts passiert, ich habe gute Nachrichten für dich." beruhigte er mich und ich atmete tief aus. Was will er mir denn für gute Nachrichten verbringen?

,,Sie werden morgen kommen."

Mir stockte der Atem. Hab ich mich verhört? Meine Familie wird morgen kommen, mich besuchen? Ich werde Kerem und Eren wieder sehen? ,,Ben ailemi yarin görecem?" fragte ich ihn skeptisch ob ich morgen meine Familie sehen würde, da ich einfach noch einmal eine Bestätigung brauchte und ich spürte schon wie sich Tränen in mir aufsammelten, bei diesen Satz. ,,Evet Kizim." bestätigte er meine Frage und schon kullerten mir die Tränen herunter. Ich lief auf ihn zu und nahm ihn in die Arme. Ich brauchte gerade diesen Halt. Eine Umarmung um zu wissen das es echt ist.

Ich löste mich wieder von ihm und wischte mir die Tränen weg. ,,Die Verlobung ist Samstag und die Hochzeit nächste Woche Samstag. Sie werden auch kommen." erzählte er mir noch und ich flippte fast aus! ,,Haben wir überhaupt schon Säle und das Essen, wie sieht es mit den Gästen aus und oh nein die Torte!" rief ich überfordert und hörte Ercan Amca nur noch auflachen was ist hier los bin ich hier eine Witzfigur oder was? ,,Alles ist schon getan, Du musst dir um nichts Sorgen machen." beruhigte er mich wobei mir nicht gefiel das meine Torte nicht von mir ausgesucht wurde aber daran kann ich nichts ändern es würde bestimmt gut sein.

Ich nickte ihm zu und wollte mich gerade zum gehen machen, bis ich ich stehen blieb. Ich drehte mich noch einmal herum und lief erneut auf Ercan Amca zu. Ich nahm ihn in meine Arme so wie er mich. ,,Danke!" gab ich ihm noch über glücklich zurück und löste mich von ihm. Ich lief wieder auf die Bürotür zu um heraus zu kommen.

Bis Morgen Familie!

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Was sagt ihr dazu das sie ihre Familie morgen wieder sieht?🥹

Ob sie Serkan zu Selin ausfragen wird?🧐

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