The Dragon Lair

By Peristaltisch

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Selbst in der Welt von Hellsing und Iskariot sind manche Mythengestalten nur Hörensagen und man glaubt nicht... More

Wie von Geisterhand
Einfaches Spiel
Eisige Auseinandersetzung
Falsch übersetzt
Nach dem Zwielicht
Keine Pflanzentöpfe
Über den Kakerlaken
Unschmeichelhafte Beschreibung
Aktive Schulden
Erste Übungsstunde
Besser als ein Flugzeug
Strikter Zeitplan
Nebenmission
Kühle Vorwarnungen
Powernap
Nicht des Drachens Schuld
Was der andere nicht weiß...
Keine Alleingänge mehr
Endlich auspacken
Neue Vorstellung
Konklave
Ungewollt frei
Mittelmäßige Einschätzung
Der Blytch
Klatsch und Tratsch
Zeitrechnung
Definitiv keine Datingplattform
Getaktete Pipi-Pausen
Ernsthafte Gefahr
1969
Anti-Schuppen-Shampoo für den Drachen
Hellsings Eichhörnchen
Falsche Konsistenz
Eis, Schnee und... noch mehr Eis
Nicht das Personal streicheln
Ab in die Gruppe
Niedliche Mischlinge
Schatten in der Bibliothek
Schloss voller Geheimnisse
Kettenreaktion
Vorhängeschloss
Vorverschoben
Strenge Erziehung
Grund Nummer zwei
Ausrottung der Blytch
Einweihung
Entschuldigung im Vorhinein
Gleiches Recht für alle
Haus-Tour
Durchgeschwitzte Schuhsohle
Gute Nacht
Vermenschlichung
Per Google Maps ans Ziel
Totenreich
Obolus
Ausbruch
Inneneinrichtung
Besuch
IKEA

Unbekannte Macht

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By Peristaltisch

Was für eine wundervolle Nacht! Der Wald ist ruhig, durch die Kopfhörer hört sie gute Musik und sie kann ein paar Glühwürmchen sehen. Es ist einigermaßen warm, kein Wunder für Ende Juni und so stecken ihre Hände auch komplett entspannt in den Hosentaschen. Nach der Arbeit braucht sie diese Auszeit definitiv und bevor sie morgen wieder dort weitermachen muss, möchte sie vor dem eigenen Schlaf noch die Ruhe des Waldes ausnutzen. Der Fakt, dass sie beide Kopfhörer in ihren Ohren hat, bewahrt sie jedoch nicht vor hungrigen Blicken. Das Rascheln der Blätter oder das Knacken von Zweigen wird hiermit komplett überhört. Ihre Augen sind nach vorn gerichtet, folgen weiteren Glühwürmchen und bemerken somit nicht die roten Lichter, die sich in einer extremen Geschwindigkeit auf sie zubewegen. Das leise Knurren, welches aus den untoten Kehlen dringt. Der Hunger will gestillt werden, dem Befehl muss man unter allen Umständen Folge leisten. Tiefe Kratzer werden an einigen Baumstämmen hinterlassen, während die Horde Ghule auf die allein herumwandernde Menschenfrau drauf zu jagen. Der Geifer tropft ihnen aus dem Mund, die Zähne in ihren Mäulern blitzen im Licht des Mondes für ein paar Sekunden auf bevor das Rot wieder der eigentliche Hauptfaktor ist. Tiere fliehen vor dieser Meute die auch ihnen Schaden zufügen könnte. Vögel flattern aus ihren eigentlich sicheren Baumkronen und Fuchs und Hase sagen sich ausnahmsweise nicht gute Nacht, sondern gute Flucht. 

Die Menschenfrau bekommt immer noch nichts mit, dafür ist die Musik zu laut und sie einfach zu sehr darin versunken. Der erste Ghul kommt in direkte Sichtweite. Der Unterkiefer klappt nach unten, die Fangzähne sind jederzeit bereit in das frische Fleisch geschlagen zu werden! Die roten Augen flammen auf als er erwartungsvoll abspringt und seine Beute von oben packen will. Herumreißen wie es die wilden Tiere machen, zerfleischen! Doch alles was auf dem Boden aufkommt ist sein Kopf, sauber getrennt vom Körper. Bevor er allerdings zu Staub zerfallen kann, widmen sich die anderen Ghule dem neuen Gegner, können ihn aber nicht sehen. Irritiert bleiben sie stehen, sehen sich um, hören genau hin, versuchen etwas durch ihre Nasen wahrzunehmen! Aber nichts. Urplötzlich wird der nächste Ghul angegriffen. Ein lautes Grunzen entkommt ihm als er gegen einen Baum geschleudert und dann durch die Brust aufgespießt wird. Immer noch ist kein Gegner zu sehen, das irritiert die Wesen dann doch, so viel Selbstkontrolle und Instinkt besitzen sie. Wenn man jemanden angreift muss auch ein Gegner zu sehen sein! Eigentlich. Dem dritten Ghul kann nicht einmal ein Laut aus der Kehle entrissen werden, so schnell wurde er von oben nach unten von einer unsichtbaren Macht angegriffen. Nach und nach werden so alle Ghule ausgelöscht und abrupt bleibt Vanja stehen, ist da nicht gerade etwas gewesen? Sie nimmt ihre Kopfhörer raus und dreht sich um, runzelt dann die Stirn. Sie kann sich nicht erinnern an solchen Aschehaufen vorbeigegangen zu sein. Wobei- Sie hat aber auch nur auf die Glühwürmchen geachtet! Seufzend schüttelt sie den Kopf und betrachtet die Haufen. „Dass sich manche Leute aber auch nicht mit einem Lagerfeuer zurückhalten können!" 

Dann dreht sie sich um und geht weiter, steckt sich den zweiten Stöpsel wieder rein und lässt sich von keinem Wässerchen trüben. Es ist ein schöner Tag, so wie die letzten Tage, warum sollte sie sich stressen? Man muss immer auf die positiven Seiten des Lebens blicken, dann können einen die negativen erst gar nichts anhaben! Man muss das Gute in der Person sehen, es ist oftmals einfach schwierig sich zu öffnen. Wenn man nichts anderes kennt als Einsamkeit, Trauer und Gewalt, dann ist es natürlich umso schwerer sich jemand anderem anzuvertrauen oder gute Dinge in die Tat umzusetzen! Aber dafür ist Vanja da. Sie glaubt bis zum Schluss an das Gute im Menschen und wird sich auch nicht von diesem Weg abbringen lassen. Irgendjemand muss es machen und es gibt immer weniger Menschen in dieser Welt die sich wirklich auf dieses Wagnis einlassen. Sich der Musik hingebend streicht sie sich ein paar Haare aus dem Gesicht und sieht in der Ferne schon die ersten Häuser, von dort aus muss sie nur noch mit dem Bus in die Stadt fahren und dann kann sie in ihre eigene kleine Wohnung. Hoffentlich fährt zumindest noch ein Bus, sie hat komplett vergessen zu schauen ob um diese Uhrzeit, halb 11, überhaupt noch welche fahren. Das passiert öfters als man denkt, die Vergesslichkeit ist groß in ihr. Im nächsten Moment knallt sie der Länge nach auf den Boden und braucht ein paar Sekunden um das zu verarbeiten, bevor sie sich wieder aufrichten kann. Und die Tollpatschigkeit auch. Hinfallen, Dinge fallen lassen, gegen Glastüren oder Fenster laufen- Das passiert ihr so häufig dass es schon zur Normalität geworden ist. Aber das sollte einen auch nicht runterziehen, es gibt schlimmere Situationen als das! Vielleicht ist es ein wenig peinlich, aber noch lange kein Grund um wirklich auszuflippen oder ähnliches.

Sie waren da, dann waren sie urplötzlich nicht mehr auf seinem Radar. Alucard weiß nicht was passiert ist und betrachtet die Stelle im Wald genauestens. Er hat nichts gegen das erledigen seiner Arbeit, überhaupt nicht! Wenn er wenigstens wüsste wer das gewesen wäre. Hier riecht es nach nichts, nur nach den letzten Geruchsüberresten der Ghule. Er kann nichts wahrnehmen was ihm verraten würde wer sich ihnen angenommen hat! Es riecht weder nach Mensch, noch nach Werwolf, Vampir, Dämon oder ähnliches. Es gibt keinen unbekannten Geruch, sondern eben... keinen, nur überraschende Kälte die er um diese Jahreszeit nicht erwartet hätte. Eine lange Zeit kann es nicht hergewesen sein, er hatte sie ja bis vor kurzem noch auf dem Radar! Der Urvampir streckt seine Fühler aus und erkundet mit seinem Schatten die direkte Umgebung, bevor er die Suche ein wenig weiter ausdehnt. Huh, da ist nur ein Mensch beim Spaziergang... da ist ein Mensch mit Hund- Nichts ungewöhnliches. Diese Beobachtung wird die Lady sicherlich interessieren, nachdem er allerdings den Leitvampir ausgeschaltet hatte. Man sollte den Auftrag abschließen bevor man so etwas weitergibt, obwohl das nicht allzu lange dauern sollte. Das ist eine Sache von ein paar Minuten diesen Leitvampir aufzuspüren, die Informationen herauszuholen, ihn umzubringen und dann auch wieder abzuhauen. Ist ein Klacks, eine Sache die er nach all den Jahrzehnten nun wirklich im Schlaf beherrscht! Mehr als 20 Jahre sind vergangen seit dem man den Major mit all seinen verdammten Mittätern aus dem Leben schießen konnte, war eine langwierige Aufgabe das alles wieder so hinzubiegen wie es vor dem Angriff auf London war. Wenigstens haben Hellsing und Iskariot zusammengeholfen, war vielleicht doch keine schlechte Idee von der Lady den Paladin unversehrt zu lassen- Er ist durchaus charmant und kann mit Worten umgehen! Wenn er nicht gerade an den Bajonetten hängt wie ein süchtiger an seinen Nadeln. Aber genug davon, er muss weitermachen! 

Währenddessen sieht Vanja die Bushaltestelle schon und greift in die Hosentasche- in welcher sie eigentlich das Kleingeld haben sollte. Hat sie das Geld jetzt verloren? Ihren Geldbeutel hatte sie extra deswegen daheim gelassen und hatte sich nur ein wenig Geld eingesteckt! Sie bleibt stehen und sucht im fahlen Licht der entfernten Straßenlaternen auf dem Boden nach ihrem Geld, das kann doch nicht wahr sein. Dann sieht sie aber schon wie der Bus näherkommt und einerseits ist sie glücklich weil noch ein Bus fährt! Andererseits kommt sie ohne Geld da nicht rein und- Ah! Da ist es ja! Mit einem glücklichen Grinsen hebt sie die Münzen vom Boden auf und läuft die letzten Meter, damit sie noch in das Fahrzeug einsteigen kann und zu ihrem weiteren Glück wartet der Fahrer noch kurz. Vanja bezahlt ihr Ticket und setzt sich zufrieden auf einen der vielen freien Plätze die es um diese Uhrzeit einfach gibt. Entspannt lehnt sie sich nach hinten und sieht aus dem Fenster, kann das eigene Spiegelbild darin erkennen und schmunzelt ein wenig über ihre Frisur. Die fuchsfarbenen Haare stehen ein wenig ab, wobei sie schon immer widerspenstige Dinger sind. Die Sommersprossen fallen vor allem jetzt im Sommer auf und sie blickt sich mit den graublauen Augen fast selbst in die Seele. Dennoch bleibt das Schmunzeln weiterhin bestehen, lieber so als wenn sie aussehen würde als wäre sie die strengste Frau der Welt! Dann würde man sich bei ihr gar nicht wohl fühlen und sie selbst würde es auch nicht wollen. Auch die etwas mollige Figur wird sie nie ändern, das gefällt ihr so wie es ist und was schaden ein paar Kilos zu viel auf den Rippen? Ein leicht rundliches Gesicht gibt gleich ein viel angenehmeres Bild und ein ständiges Lächeln bringt die Leute eher dazu sich ihr zu öffnen. 

Sie findet es aber wirklich schade dass sich manche Personen einfach nicht zusammenreißen können was Lagerfeuer angeht, vor allem wenn es ausgeschriebene Stellen gibt und es sonst im Rest des Waldes verboten ist. Waldbrände sind nicht umsonst eine so große Gefahr! Und diese Aschehaufen sind doch der beste Hinweis darauf dass man sich nicht an dieses Verbot hält. Unverantwortlichkeit liegt leider im Wesen der Menschheit, das hat sogar Vanja mitbekommen. Aber es ist nichts passiert, somit sollte man die positiven Seiten sehen. Vielleicht hat es sich dort eine Familie gemütlich gemacht und sie hatten ihren ersten Campingausflug seit langem! Oder ein Pärchen wollte ein wenig Ruhe vor der Welt, wobei man da dann doch noch ein wenig tiefer in den Wald gehen würde. Also bleibt sie bei der Theorie mit der Familie und stellt sich vor wie die Kinder lachend herumlaufen und die Eltern, oder das Elternteil, sich ein wenig entspannen kann während die Marshmallows darauf warten fertig zu sein. Hm, sie sollte auch mal wieder campen gehen, das hat sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht! Vanja sieht nach vorn und nickt leicht, an diesem Wochenende geht sie definitiv raus zum Camping. Große Urlaube kann man sich als Bäckereifachverkäuferin nicht leisten, aber es reicht zum Leben und für einen kleinen Ausflug hier und da. Für ein normales Leben also vollkommen ausreichen.

„Und du bist dir wirklich sicher dass du nicht ausversehen den Leitvampir umgebracht hast, damit die Ghule verpuffen wie meine Hoffnung wenn du sagst ‚es gibt interessante Neuigkeiten'? Bist du dir WIRKLICH sicher?" Integra will es nicht so ganz wahrhaben dass Ghule einfach so zu Staub zerfallen. Das haben sie noch nie gemacht und werden sie auch nie machen. Es beunruhigt einfach extrem dass Alucard auch nichts ausmachen konnte WAS sie umgebracht haben könnte! Es gab keinen Geruch, nichts in der Nähe und dass es Spaziergänger gibt, das ist vollkommen normal in einem äußeren Wohngebiet mit vielen Hunden! „Kehr noch einmal zurück und schau ob du irgendetwas finden kannst. Irgendetwas das man verloren hat oder sonst etwas." Der Urvampir neigt seinen Kopf, mal sehen ob er etwas finden kann. „Wie Ihr wünscht, Lady Integra." Auch ihn interessiert es ob es dort etwas gibt was er vielleicht übersehen hat, denn so gründlich war er nicht was den Boden oder die Umgebung anging. Integra sieht ihren Diener verschwinden und reibt sich den Nasenrücken, jetzt war es so ruhig und dann kommt so etwas? Ein Blick auf die Uhrzeit verrät ihr nicht nur dass sie ins Bett sollte und wieder viel zu lang gearbeitet hatte, sondern auch, dass ein Anruf bei Iskariot nichts bringen würde. Eine Gestalt aus dem Augenwinkel lässt sie den Kopf drehen, das leichte Lächeln schleicht sich dennoch auf ihr Gesicht. „Mit was habe ich diese Ehre verdient?" 

Seras stellt ihr eine Tasse auf den Tisch und lehnt sich ein wenig nach vorn. „Ich läute hiermit den Feierabend ein!" Die Lady schließt für einen Moment die Augen und spürt den Kuss auf ihrer Stirn, diese Draculina ist durchaus sehr darauf bedacht wie lange sie arbeitet und im Nachhinein ist Integra dann doch froh darum. „Verstanden.", gibt die Lady von sich und nimmt die Tasse mit einem Lächeln in die Hand. „Auch wenn wir ein kleines Problem zu haben scheinen, aber wenn du mir den Feierabend genehmigst..." Sie trinkt den ersten Schluck und sieht zu Seras hoch. „Dann sollten wir ihn uns auch nehmen." Für Integra ist es nicht wirklich komisch mit Seras in einer Beziehung zu sein, an sich sind sie fast gleich alt! Nur das Aussehen hat sich verändert, der Rest ist gleich geblieben. Nachdem das damals mit Pip war, wurde Integra erst eigentlich nur zur freundschaftlichen Therapeutin. Sie kümmerte sich ein wenig um die Draculina die sich erst dann klar wurde dass sie eigentlich etwas für Pip übrig gehabt hatte. Doch nach und nach kamen sich die beiden immer näher und irgendwann wurde aus der Freundschaft mehr. Beide sprechen sie noch oft über den Söldner und dessen Gruppe, es waren gute Leute und gute Zeiten! Bis eben auf jenen verhängnisvollen Tag an welchem die Welt für einige Monate für Seras komplett zusammenbrach. Sie hat ihn nun bei sich, aber das ist nicht das gleiche als wäre er noch am Leben. Sie hat sich darüber hinweggesetzt, hat es einigermaßen verarbeiten können! Aber hin und wieder hat man eben noch so seine Bedenken, Reue und ähnliche Dinge die im Kopf herumschwirren. Sie hätte mehr tun können, sie hätte schneller reagieren sollen- Das sind aber Dinge über die man sich immer Gedanken machen wird und nichts wird je helfen diese Gedanken jemals loszuwerden. 

„Willst du darüber reden? Ich meine... jetzt wo du Feierabend hast, kannst du wenigstens entspannt und in Ruhe darüber ablästern. Hat der Meister schon wieder etwas dummes getan?" Integra schiebt sich die Brille hoch und schüttelt lächelnd den Kopf. „Überraschenderweise hat er sich heute zusammengerissen. Aber bei dem letzten Auftrag für heute ist etwas eher merkwürdiges passiert." Seras setzt sich ungeniert auf den Schreibtisch und spürt die warme Hand der Lady auf ihrem Oberschenkel. „Ghule wurden urplötzlich ausgelöscht, ohne dass Alucard den Leitvampir umgebracht hätte. Und als er da war, fand sich nicht einmal ein Geruch von etwas anderem wieder. Er konnte nur die Ghule riechen, nichts anderes. Als wären sie durch Geisterhand einfach zu Staub zerfallen! Er sieht sich das jetzt noch einmal an, hoffentlich findet er etwas dass uns helfen könnte das zu klären." Die Draculina legt ihre Hand auf die der Lady und streicht mit dem Daumen darüber. „Er wird schon etwas finden, es ist der Meister! Wenn ER nichts finden kann, dann ist da auch wirklich nichts." Integra brummt entgeistert und hebt die Tasse wieder hoch. „Genau deswegen mache ich mir ja Sorgen. Wenn er nichts findet... was hat die Ghule umgebracht?" Man kann diese Sorge aber durchaus verstehen, wer würde sich bei so etwas keine Gedanken machen? Dann aber nickt die Draculina und richtet sich ein wenig auf. „Okay! Arbeit schieben wir auf die Seite, soll ich schon einmal unsere Serie vorbereiten? Ablenkung wird gut tun, das verspreche ich." Integra denkt zwar kurz nach, nickt dann aber seufzend und lehnt sich zu ihr hin. „Manchmal würde ich das hier alles irgendwie schon gern abgeben, einfach nur um meine Ruhe vor genau dem Mist zu haben." Dafür bekommt sie Seras Nasenspitze gegen ihre Stirn gedrückt. „Und doch könntest du nicht ohne uns, weil du niemand anderem die Leitung anvertraust." Das leise Lachen von Integra gibt somit die Zustimmung zu diesem Fakt.

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