eres para mí - Du bist für mi...

By emilylovesdior

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𝐒𝐨𝐟𝐢𝐚 𝐉𝐢𝐦é𝐧𝐞𝐳 ist die Tochter eines sehr mächtigen Mafia Bosses in Mexiko. Und genau weil er so mä... More

introducción
uno
dos
tres
cuatro
cinco
seis
siete
ocho
nueve
diez
once
doce
trece
catorce
dieciséis
diecisiete
dieciocho
diecinueve
veinte
veintiuno
veintidós
veintitrés
veinticuatro
veinticinco
veintiseis
veintisiete
veintiocho
veintinueve
treinta
treinta y uno
treinta y dos
treinta y tres
treinta y cuatro
treinta y cinco
treinta y seis
treinta y siete
treinta y ocho
treinta y nueve
cuarenta
cuarenta y uno
cuarenta y dos
cuarenta y tres
cuarenta y cuatro
cuarenta y cinco
cuarenta y seis
cuarenta y siete
cuarenta y ocho
cuarenta y nueve
cincuenta
cincuenta y uno
cincuenta y dos
cincuenta y tres
cincuenta y cuatro
cincuenta y cinco
cincuenta y seis
cincuenta y siete
cincuenta y ocho
cincuenta y nueve
sesenta
sesenta y uno
sesenta y dos
sesenta y tres
sesenta y cuatro
sesenta y cinco
epílogo
‼️Dankesagung und Info‼️

quince

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By emilylovesdior

Sofias Sicht

,,Wieso schleppen sie mich eigentlich immer hierher?'' fragte ich als er die Tür zu seinem Penthouse öffnete. Er seufzte aber antwortete mir nicht.

Er öffnete die Tür und ging rein, ich kam nach und schlug die Tür zu.
Nun rannte ich vor ihn und stoppte ihn somit.
,,Wieso bringen sie mich hierher?''
,,Ich gebe ihnen meine Sachen und dann werden sie schlafen.''

Er wollte gehen, aber ich zog ihn von seinem Handgelenk zurück.
,,Ich werde nicht hier schlafen. Sie können mich nicht zwingen. Ich.. warte..'' mir fiel etwas ein.

Wenn der Gastgeber der Feind von Papá ist und dieser Ball für den Sohn von dem Feind meines Vaters veranstaltet wurde.. das bedeutet doch..

Ich keuchte auf.
,,Du bist..'' er unterbrach mich.
,,Ich bin garnichts. Du bist müde, ich werde dir jetzt Sachen bringen.'' er ging einfach und ließ mich im Wohnzimmer stehen.

Er kam wieder zurück und drückte mir eine graue Jogginghose und ein weißes Shirt in die Hand.
,,Zieh es an und geh schlafen.''
Ich schnaubte und ging in das Zimmer.

Ich hatte einfach keine Lust mehr zu diskutieren.

Ich zog mein Kleid langsam aus und nahm mein Schmuck raus. Den Schmuck legte ich auf die Kommode und mein Kleid warf ich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich bin echt fertig.. wie soll ich bloß mein Make-Up entfernen?

Ich zog mich an und ging aus dem Zimmer. Ich fand Ramón auf der Couch auf. Ich räusperte mich und setzte mich zu ihm.

,,Ramón.. tust du mir einen Gefallen?'' fragte ich nervös.
,,Kommt drauf an..'' Ich unterbrach ihn.

,,Du musst mit mir einkaufen gehen.'' verwirrt schaute er mich an.
,,Einkaufen?''

...

,,Das ist die Hölle.'' murmelte er als ich mir eine Gesichtscreme suchte.
,,Das ist das Paradies, wieso sollte es die Hölle sein?'' fragte ich kichernd.
,,Das grelle Licht verbrennt meine Augen.''
,,Du bist kein Vampir.''

,,Ich wäre aber viel lieber einer, damit ich zerfalle und von hier weg bin.'' seufzte er.
,,Vampire zerfallen nicht wegen diesem Licht. Sondern wegen Sonnenlicht. Hast du noch nie John Carpenters Vampire gesehen?
,,Vampire? Aus dem Jahr 1998 oder der der dieses Jahr rauskommt?''
,,Du kennst Vampire??''

Er ignorierte meine Frage und nahm einfach eine Anti-Falten Creme und warf sie in den Korb.
Meine Kinnlade fiel und ich schaute ihn beleidigt und schockiert zu gleich an.

,,Wir kaufen keine Anti-Falten Creme!'' ich nahm sie wieder aus dem Korb und legte sie wieder in das Fach.
,,Habe ich etwa.. Falten?'' schnell suchte ich nach einem Spiegel und fand auch einen.

Ich schaute mich gut im Spiegel an.
,,Kriegt man mit 24 schon Falten?!'' fragte mich selber frustriert.
,,Das war nur ein Spaß, Señorita, Du hast keine Falten.'' lachte er.

,,Du bist gemein. Ich werde jetzt die Sachen kaufen!'' er lachte als ich ihm total beleidigt den Korb aus der Hand zog.
Ich schnaubte und ging weiter durch den Laden.

Ich fand ein Duschgel und roch etwas daran, als ich plötzlich was an meinem Hinterkopf bemerkte.

,,Bleiben sie ruhig und öffnen sie ihre Handtasche.'' Oh..
Ich seufzte und ließ den Korb fallen. Ich drehte mich ruckartig um und schlug den Mann gegen seine Nase. Die Waffe fiel aus seiner Hand und ich nahm sie.

Total aggressiv schlug ich mit der Waffe gegen sein Kopf und er fiel zu Boden.
,,Ich bin die Tochter eines mächtigen Mafiabosses. Wie können sie so doof sein und mich nicht erkennen?'' fragte ich beleidigt. Ich hielt die Waffe immernoch an seinem Kopf.

,,Sind sie etwa blind? Vielleicht sollte ich sie ja blind machen?!'' schrie ich. Ich trat dem Mann voll auf die Eier und schaute dabei zu, wie er verkrampfte und sich wie ein Hund auf den dreckigen Boden wälzte.

Ist immer amüsant.

Ich pustete eine Strähne aus meinem Gesicht und erschrak als ich plötzlich klatschen hinter mir höre.

Ich drehte mich um und zeigte die Waffe aus dem Kopf der Person.
,,Woah, Woah. Reg dich ab, Tiger.'' lachte er. Er kam mir näher und nahm die Waffe aus meiner Hand.

,,Wo hast du das gelernt, Señorita? Du bist echt tough drauf, wieso brauchst du einen Bodyguard?''

Ich hatte, nach dem Tod von Mamá, angefangen zu trainieren. Pablo hatte mich ausgebildet aber ich dachte, ich hätte alles vergessen. Wie es aussieht, habe ich das kämpfen noch drauf.

,,Pablo hat mich ausgebildet.'' erzählte ich. Ich werde Ramón bestimmt nicht sagen, dass meine Mutter verstorben ist. Es würde ihn eh nicht interessieren.

,,Was sollen wir mit dem machen?'' fragte ich nervös als ich auf den Körper sah, der auf dem Boden lag.
Ich hatte mit der Waffe vielleicht ein bisschen übertrieben.

,,Es wird sich jemand darum kümmern. Lass uns deine Sachen kaufen.'' er legte seine Hand auf meinen unteren Rücken und schob mich etwas vor.

Wir gingen zur Kasse und die Kassiererin grinste uns beide immer an.
,,Gibts ein Problem?'' fragte ich die Kassiererin.
,,Ziehen sie zusammen ein, oder wieso kaufen sie nun Produkte für Frauen? Sie sind bestimmt verlobt, sie sehen beide sehr attraktiv aus.'' verlegen schaute ich runter und müsste mir ein grinsen unterdrücken.

,,Wir sollten jetzt gehen.'' sprach Ramón. Die Kassiererin legte die Produkte in eine Tüte und Ramón nahm sie.

Er ging vor aber ich rannte schnell zu ihm und hakte meinen Arm in seinen. Verwirrt schaute er auf mich runter.
,,Was soll das werden, Señorita?''
,,Die Kassiererin denkt, dass wir verlobt sind! Mach es glaubwürdig, bitte.'' er seufzte und legte seinen Arm um meine Schulter.

Ich atmete seinen Duft ein und fühlte mich wie im siebten Himmel. Herrgott, dieser Mann ist vielleicht gepflegter als ich!
Wie er wohl ohne seinen drei-Tage-Bart aussehen würde?

Wir kamen an dem Auto an und er öffnete mir die Tür.
Ich stieg ein und bekam die Tüte in die Hand gedrückt. Er schloss die Tür und ich schnallte mich an, bevor ich dann an jeden einzelnen Duschgel roch.

,,Mmm, das riecht toll.'' flüsterte ich. Ich hielt das Duschgel an seine Nase und er roch.
,,Erdbeer-Himbeere?''
,,Das ist richtig! Woher weißt du das..''
,,Señorita, es steht dort.''

Total verlegen und beschämt lachte ich, bevor ich dann die Kappe des Duschgels zumachte und die Tüte auf dem Boden des Autos abließ.

...

Ich platzierte die Cremen und alles weitere auf der Kommode. Nun waren die Sachen fürs Duschen dran. Ich nahm die Tüte und ging aus dem Zimmer. Ich wollte gerade ins Bad, als ich plötzlich seine Stimme hörte.

Er klang frustriert. Ich schaute mich um und sah, wie er mit einem Whiskeyglas vor dem oberen und offenen Fenster stand. Er hatte sein Hände in der anderen Hand und lehnte sich mit seinen Ellenbogen an der untere Fenster. Eine Jack Daniel's Flasche stand auf dem Glastisch.

,,Was soll ich bloß tun.. ich glaub, sie weiß es.'' sprach er.

Was meint er?

Ramóns Sicht

,,Was meinst du damit?'' fragte Javier an den Hörer.
,,Sie war auf dem Maskenball. Sie weiß, wer padre ist. Wir stecken in der Klemme, Javier..'' flüsterte ich.

,,All die Arbeit. Umsonst. Wir haben uns den Arsch aufgerissen und jetzt? Jetzt weiß sie es bestimmt und hasst mich.'' ich warf mein Whiskey Glas aus dem Fenster und es traf das Fenster von meinem Nachbar gegenüber.

,,Ach, du, scheiße, Ramón, hier ist gerade etwas gegen mein Fenster geflogen!''
,,Ja, beruhig dich. Das war mein Whiskey Glas.''
,,Fick dich man, wieso lässt du deine Wut an meinem Fenster aus?!''
,,Bist du etwa nicht wütend?! All diese verfickten Jahre, waren umsonst! All diese Arbeit, war umsonst! Es war alles fürn Arsch und wenn padre davon erfährt, macht er uns die Hölle heiß!'' er seufzte.

,,Ja, du hast recht. Aber mein Fenster musst du trotzdem ersetzen, Ramón! Morgen ist es wieder heile wenn ich von meiner reizenden Freundin Ariana zurück bin.''
,,Deine Affären gehen mich ein Scheißdreck an und dein Fenster genauso.'' ich legte auf und warf mich frustriert auf die Couch.

,,Ich bin erledigt.'' seufzte ich als ich mein Gesicht in ein Kissen drückte.

Sofias Sicht

,,Ich bin erledigt.'' seufzte er.

Scheiße.. was meinte er bloß? Ich hatte nicht gehört was Javier sagte, aber das war kein erfreuliches Gespräch. Diese Aktion mit dem Glas war auch einer zu viel.

Vielleicht sollte ich so tun, als wüsste ich nichts..?

Ich ging in das Bad und nahm mein Make-up ab. Als ich fertig war und meine Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammenband, ging ich aus dem Bad. Ich bemerkte einen schlafenden Ramón auf der Couch.

Gott, seine Haare waren zersaust und sein Shirt war unten etwas angehoben, also konnte man etwas seinen muskulösen Rücken sehen.

Ich schaute mich nach einer Decke um und fand auch eine. Sie lag auf dem Sessel und ich nahm sie und legte sie über Ramón. Das Fenster war zu und ein Kissen hatte er.

Jetzt konnte ich beruhigt schlafen gehen.

-
Voten nicht vergessen und wie findet ihr Ramón und Sofia zusammen? Findet ihr, sie passen zueinander?

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