Lächelnd singst du dem fünfjährigen Draco ein Schlaflied vor, als er sich müde die Augen reibt und sich in seinem Bett einkuschelt. Es ist wirklich spät für den kleinen und es wundert dich, dass er nicht schon beim Spielen gerade eingeschlafen ist.
Du bist die Babysitterin von Draco und bist es gewohnt, dass du dich tagsüber meist alleine um ihn kümmerst. Es kommt selten vor, dass seine Eltern das tun und dadurch willst du für den Kleinen soviel machen, wie du kannst. Er soll sich nicht dran erinnern, nie richtig geliebt worden zu sein.
Du streichelst blonde Strähnen aus sein Gesicht und drückst ein Kuss auf seine Stirn, dann erhebst du dich wieder und läufst leise zu Tür. Schaust nochmal zum Bett, um sicherzustellen, dass er ruhig atmet.
Seufzend schließt du die Tür hinter dir und fängst an zu lächeln, denn hast du nach einem so langen anstrengenden Tag endlich Ruhe.
„Y/n? Schläft mein Sohn?", brummt eine dunkle Stimme plötzlich neben dir, wodurch du dir erschrocken an dein Herz fast.
Eingeschüchtert blickst du zu Lucius und bist verwundert ihn so spät abends auf den Gängen zu sehen, obwohl er so gut wie immer zu tun hat.
„Er schläft ruhig und ist zufrieden, Sir. Ich würde dann auch zu Bett gehen, wenn sie nicht noch was wünschen", meinst du höflich und gehst etwas schüchtern auf ihn zu.
Der Mann lehnt mit verschränkten Armen gegen einer Wand und mustert dich mit verbotenen Blicken. Schwer schluckst du und ziehst dein Kleid höher über dein Ausschnitt.
Dir ist nie entgangen, wie anziehend er dir gegenüber ist und seine mächtige Aura dich jedes Mal in Verlegenheit bringt. Aber ist es dir verboten so über einen verheirateten Mann zu denken und vor allem über einen, der viel höher steht als du.
Die Malfoys sind eine anmutige Familie und besitzen viel Macht. Soviel Macht, welcher du niemals das Wasser reichen könntest und somit bist du froh trotzdem ein Teil von diesem Hause zu sein und der Schützling und Aufpasser von dem Schatz der beiden bist. Auch wenn sie nicht viel für Draco da sind, ist es offensichtlich, dass der Junge die beiden zusammen hält.
„Mit einer Tasse Tee würde ich mich schon zufriedengeben, liebes". Lucius reicht dir seine Hand, welche du nach langem Zögern und Bedenken annimmst.
Es passiert nicht selten, dass er dir seine charmante Seite zeigt, wenn ihr alleine seid. In der Gegenwart von seiner Frau bist du meist wie Luft für ihn.
„Sollte nicht Narzissa hier sitzen?", fragst du ihn vorsichtig, nippst währenddessen an der heißen Tasse mit Tee und lehnst dich zurück in den Sessel. Lucius mustert dich durch dunkeln Augen und besitzt keinen Scham, sie nicht über deine nackten Beine gleiten zu lassen.
„Meine Frau ist für mehrere Tage verreist und ich wollte nicht den ersten Abend schon alleine verbringen. Du würdest mir doch immer wieder Gesellschaft leisten, nicht wahr?", ein sachtes Grinsen ziert seine Lippen, wodurch dir heiß zwischen deinen Beinen wird und du den Tee zitternd wegstellen musst.
„Wie sie es sich wünschen, Sir", entgegnest du ihm unterwürfig. Lucius brummt leise und legt seinen Kopf in den Nacken.
„Würdest du mir einen weiteren Wunsch erfüllen?", raunt er nach langem schweigen zwischen euch und schaut wieder nach vorne. Er stellt seine Tasse ebenfalls weg und setzt sich etwas gerader hin, um dich konzentriert zu beobachten.
Für seine Augen ist es unmöglich wegzuschauen, du sitzt anmutig und mit perfekt überschlagenden Beinen auf dem Sessel.
Könntest nicht schöner aussehen in dem dunkelgrünen kurzen Kleid. Für ihn ist es genauso verboten das hier zu tun, doch würde nie einer was davon erfahren.
Seine Frau, welche er nicht mal aus Liebe oder freiwillig geheiratet hat, ist verreist und sein zu kleiner Sohn schläft tief und fest. Nichts und niemand kann ihn aufhalten, das mit dir zu machen, was er schon so lange will.
Dir bleibt fast die Zunge im Hals stecken, als der Mann aufsteht und auf dich zukommt. Lucius bleibt dicht vor dir stehen und legt eine Hand auf dein Kiefer, streicht absichtlich über deine zarte Haut, bis seine Fingerspitzen auf deine vollen Lippen landen.
Du hältst die Luft an und blickst tief in seine Augen, während er einen Schritt weiter geht und seinen Daumen zwischen deine Lippen zwingt. Du öffnest keuchend deinen Mund und lässt zu, dass er seinen Daumen in deinen Mund versenkt.
„Gefällt es dir? Wärst du bereit mich zufriedenzustellen?", grinst er und packt mit der anderen Hand plötzlich hart deinen Hals.
Du stöhnst um seinen Finger auf, als er ihn tiefer in dein Rachen steckt und sein Griff immer grober wird. Wimmernd nickst du und blinzelst ihm unschuldig von unten entgegen.
„Braves Mädchen. Komm hoch", knurrt er mit bebender Stimme und zieht dich hoch. Er setzt sich soeben auf den Sessel und lässt dich zwischen seinen Beinen knien. Bestimmend legt er seine Hand auf deinen Kopf und grinst breit, als er deinen Blick auf seine Erektion bemerkt.
Dein Gehirn sagt immer wieder, wie falsch das doch ist. Dass das alles durcheinander bringen wird und du nie wieder Narzissa unter die Augen treten kannst, doch fühlt es sich auch richtig an. Lucius Berührungen lösen Hitzewellen in dir aus und du würdest alles dafür tun ihn spüren zu lassen.
„Nicht so schüchtern, Darling". Deine Hände zittern, als du nach dem Bund seiner Hose greifst und sie öffnest. Du blickst ihm in die Augen und beißt auf deine Unterlippe, während du in seine Boxershorts greifst und seinen Schaft umgreifst.
Ihr beide stöhnt leise auf und du beugst deinen Kopf nach vorne, als du seinen Schwanz rausholst und er dir perfekt entgegen ragt.
Lusttropfen laufen über seinen Adern durchzogenen Schwanz und deine Pupillen weiten sich, bei seiner gewaltigen Größe.
Lucius wickelt deine langen dichten Haare um seine Hand und packen grob zu, drücken dich nach unten in seinen Schritt und bestimmen deinen Mund brav zu öffnen.
Du befriedigst ihn, verwöhnst seine Spitze mit deiner Zunge und lässt immer wieder deine Lippen um ihn spielen.
„Salazar, Y/n", keucht er und fällt zurück. Deine Augen wandern an ihm hoch und du beobachtest sein Lustverzerrtes Gesicht, während du ihn oral befriedigst.
Das Vibrieren aus deinem Hals, bringt Lucius dazu heftiger nach deinem Kopf zu greifen und er drückt dich tiefer auf seinen Schwanz. Du röchelst auf und drückst deine Hände auf seine Oberschenkel, um dich abzudrücken.
Deine süßen Geräusche, während du es gerade so schaffst ihn bis zu Hälfte in deinen kleinen Mund zu kriegen, geben Lucius den Rest.
Ein animalisches Knurren dringt aus seiner Kehle, wobei deine Augen hin und her flattern, als er deinen Kopf festhält und tief in deinem Rachen abspritzt.
„Das hast du gut gemacht...", lobt er dich. Du ziehst deinen Kopf zurück, nachdem du geschluckt hast und atmest tief die Luft ein.
Schwitzend und mit verwuschelten Haaren kniest du vor ihm und bringst Lucius fast dazu, seine Beherrschung erneut zu verlieren.
„Mir hat es auch gefallen...Sir", gestehst du ihm verlegen und lächelst sanft. Lucius hebt dich auf sein Schoß und streichelt über deine nackten Beine. „Morgen Abend um dieselbe Zeit will ich dich bei mir haben, Darling".