Zwischen DIR und MIR

By Merci_87

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Tyler ist Jung und hat alles was man sich wünschen könnte, er schreibt gute Noten, ist jedes Wochenende auf e... More

1. Tyler
2. Fynn
3. Tyler
4. Fynn
5. Tyler
6. Fynn
7. Tyler
8. Fynn
9. Tyler
10. Fynn
11. Tyler
12. Fynn
14. Fynn
15. Tyler
16. Fynn
17. Tyler
18. Tyler
19. Fynn
20. Tyler
21. Danny
22. Tyler
23. Fynn
24. Tyler
25. Fynn
26. Tyler
27. Danny
28. Tyler
29. Fynn
30. Fynn
31. Fynn
32. Tyler
33. Fynn
34. Tyler
35. Fynn
36. Fynn
37. Tyler
38. Fynn
39. Tyler
40. Fynn
41. Tyler
42. Fynn
43. Tyler
44. Fynn
45. Danny
46. Tyler
47. Fynn
48. Tyler
49. Tyler
50. Fynn
51. Tyler
52. Fynn
53. Tyler
54. Fynn
55. Tyler
56. Fynn
57. Tyler
58. Fynn
59. Tyler
60. Fynn
61. Cole
62. Ben
63. Tyler
64. Fynn
65. Tyler
66. Fynn
67. Tyler
68. Fynn
69. Tyler
70. Fynn
71. Tyler
72. Fynn
Drive-In meinem Herzen

13. Tyler

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By Merci_87

Tyler

Gebannt sitze ich in der Mensa und starre auf mein Handy, hastig überfliege ich die Nachricht.
'Tut mir leid Tyler, aber dieses Wochenende habe ich bereits verplant, vielleicht das Nächste?'

Danke Dad, wirklich. In letzter Zeit vertröstet er mich immer aufs nächste Wochenende, so als wäre ich ein Ballast aus seiner Vergangenheit. Wenn er schon nicht mehr bei uns wohnt will ich ihn doch wenigstens halbwegs regelmäßig sehen, will er das denn nicht auch? Immerhin bin ich sein Sohn.

Und wieder hämmert und pocht es in meinem Kopf, mittlerweile ist die Migräne schon fast alltäglich für mich. Naja ich muss ja nurnoch irgendwie das Training überleben und dann ist Wochenende, ich bin mal gespannt was Fynn diesmal geplant hat. Lächelnd seh ich zu ihm herüber, wie als hätte er nur darauf gewartet unterbricht er sein Gespräch mit Danny und Cole und schaut mich an.
Sein Blick analysiert mich, nachdenklich zieht er seine Augenbrauen hoch und dann schiebt er seine Trink Flasche zu mir rüber.
,,Du hast schon wieder zu wenig getrunken TJ", mahnend sieht er mich an.

Augen verdrehend trink ich etwas, wenn es ihn Glücklich macht. Aber er hat recht, durch das ganze Nachdenken vergesse ich alltägliche Dinge wie Trinken immer.
Die Gespräche am Tische laufen weiter nur bei Fynn kehrt Stille ein, akribisch mustert er mich. Gott fühl ich mich unter seinem Blick hilflos, ich will ihn an mich ziehen, ich will das er mir gehört. Aber wir sind hier mitten in der Mensa, umgeben von hunderten Schülern.
Abgesehen davon sind diese Besitz ergreifenden Gedanken ziemlich absurd.

Stumm nicke ich meinem lieblings Blondschopf zu und deutet dann auf denn Tisch hinter ihm, unauffällig dreht er sich um und blickt zu dem Tisch an dem Hanna und ihre Freundinnen sitzen. Schulter zuckend tut er es ab um dann sein Gespräch mit Danny weiterzuführen.
Denn Typen muss man auch nicht verstehen, vor nichtmal zwei Wochen war er wie ein verrückter hinter Hanna her und jetzt lässt er sie links liegen. Das leicht freudige Gefühl in mir kann ich nicht leugnen, klar will ich nicht das er nach alldem dem nächsten Mädchen hinterher rennt aber das zwischen uns hat ja noch nichtmals einen Namen, noch nicht zumindest.

Denn Gedanken daran dem ganzen einen Namen zu geben verdräng ich schnell wieder denn meine Migräne wird immer präsenter. Ich muss aufhören mir über alles denn Kopf zu zerbrech, immerhin wird das mit Fynn und mir ja wohl kein Problem, er mag meine Berührungen und ich seine. Ich muss ihm nur mehr Zeit geben.

In der Umkleide sind die Jungs schon längst in der Halle, nur ich genieße die letzten Sekunden Ruhe. Diese Scheiß Migräne, akribisch suche ich meine Tabletten, sonst halt ich das Training heute nicht aus. Verdammt die müssen doch irgendwo sein, oder hab ich keine eingepackt?

Dann kommt jemand aus der Toilette raus, Fynn. War der noch hier? Kurz greift er in seine Tasche und hält mir dann Kopfschmerztabletten hin.
,,Hier, aber du solltest damit wirklich zum Arzt, das ist nicht normal das du immer Migräne hast". Und schon ist er verschwunden. Nachdenklich betrachte ich die Tablette in meiner Hand, er hat recht, alleine diese Woche hab ich schon 4 Tabletten geschluckt. Nur wenn ich bei Fynn bin hab ich das Gefühl alles andere vergessen zu können, er gibt mir das Gefühl nicht vollkommen alleine zu sein.

In der Sporthalle sind schon längst alle am Warm laufen, schnell häng ich mich an die Jungs dran, Fynn lässt sich zurückfallen zu mir. Still laufen wir nebeneinander her, meine Konzentration liegt auf Fynn's Atmung, wie von selbst passt sich mein Atem seinem tackt an.

Das Training ist ziemlich entspannt, hat schon seine Vorteile wenn der Trainer noch einen Termin hat und wir das Training frei bestimmen können. Während des Trainings hat sich auch meine Migräne verabschiedet, ob das jetzt wegen der Tablette ist oder weil ich mal meinen Kopf ausschalte ist doch egal, oder?
Die ganze Zeit gibt es kleine Sticheleien zwischen Fynn und mir, nur diesmal fühlt es sich anders an, nicht einfach nur danach als würde man seinen besten Freund Ärgern. Da ist wieder diese Spannung zwischen uns, mein ganzer Körper kribbelt vor Vorfreude, wie als wäre Fynn eine Droge der ich längst verfallen bin.

In der Umkleide zieh ich mein verschwitztes Shirt aus und werf es nur in die Tasche, die Jungs albern rum, typisch. Erschöpft lass ich mich auf die Bank fallen und hänge meinen Gedanken nach.
,,Ey TY, du hast wohl keine Ausdauer mehr. Soll ichs dem Trainer sagen, dann darfst du demnächst extra Runden laufen" stichelt Fynn.

Schmunzelnd seh ich zu Fynn, er steht da nur in Boxer und kramt seine Sachen raus, Verdammt ist der Heiß.
,,Nee keine sorge Sunnyboy, am Wochenende finde ich mit Mandy andere Möglichkeiten meine Ausdauer zu trainieren", gebannt analysiere ich jegliche Reaktion. Die Jungs lachen, aber das ist mir egal. Es zählt nur Fynn.

Verkrampft hält er inne, seine ganze Muskulatur spannt sich an, nur bei dem Anblick seiner Muskeln zieht es in meiner Boxer, zügig richte ich meine Konzentration wieder auf Fynn. Er starrt mich an, aber aus seinem Blick kann ich nichts lesen, ich weiß nicht welche Reaktionen ich mir erhofft habe, aber definitiv nicht diese. Still sitzt er auf der Bank.

,,Na dann sehen wir uns doch auf der Party, Cole hat sturmfrei das wird geil" kommt es freudig von Danny.
,,Keinen Bock" kommt es kühl von Fynn, Danny sieht ihn genauso wie ich und das restliche Team verdutzt an, sonst ist Fynn immer der erste der Party schreit. Sein Blick liegt starr auf mir, seine Fäuste sind geballt, offensichtlich hab ich mit meiner Bemerkung eben mehr ausgelöst als gedacht.
Die Jungs scheinen die anspannung zu bemerken und sind schneller aus der Umkleide verschwunden als ich kucken kann, jetzt sitzen wir hier, Stille erfüllt denn Raum.

Ich halts nichtmehr aus, die Stille erdrückt mich und verdammt wir sind hier Mutterseelenallein ich will ihn berühren. Mit großen Schritten gehe ich auf Fynn zu, überrascht sieht er mich an. Etwas beuge ich mich zu ihm runter, greife bestimmend nach seinem Kinn und ziehe ihn zu mir hoch, nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht halte ich Inne. Im Rausch betrachte ich jedes Detail seines Gesichts, seine Eisblauen Augen, seine leichten Sommersprossen, sein kleines Muttermal am Kiefer und die kleine Narbe direkt daneben, alles an ihm ist perfekt, perfekt für mich.

,,Keine Ausdauer also, so so. Das lässt sich ändern", leise flüster ich Fynn ins Ohr, sofort erhalte ich auch gewünschte Reaktion. Seine Auge weiten sich und seine Haare stellen sich auf, dennoch ballt er seine Faust immer fester, sachte leg ich meine Hand um seine Faust um sie zu öffnen ,,Baby, streich denn Gedanken von mir und Mandy aus deinem schönen Köpfchen, dazu wird es nie mehr kommen. Ich gehör dir", keine Ahnung wo diese Worte und mein Mut herkommen ihm das so ins Gesicht zu sagen.

Fynn schluckt schwer und nickt mir dann Gedankenverloren zu, oh ich werde dich um denn Verstand bringen, sein nicken nehm ich mal als Erlaubnis. Gierig presse ich meine Lippen auf Fynn's, er erwidert sofort und alles um mich herum ist unwichtig. Immer dichter zieh ich ihn zu mir ran und schnell finden wir uns in der Situation von gestern zurück. Unsere Erregungen drücken gegeneinander und ich dominiere denn Zungenkuss, aber diesmal will ich es genieße, bis zum schluss. Also lasse ich Fynn das Tempo bestimmen, nichtsdestotrotz kann ich dem drang ihn zu berühren nicht unterdrücken, der Umstand das wir hier Oberkörperfrei stehen ist nicht grade sonderlich hilfreich.
Zaghaft fahren meine Finger denn Konturen seiner Muskeln nach, diese spannen sich bei jeder meiner Bewegungen an und scheinen unter meinen Händen zu hüpfen. Ich will mehr von ihm.

Behutsam wandert meine Hand in seine Boxer und fährtüber seine Erregung, zeitgleich erfüllt Fynn's stöhnen denn Raum.
Auf einmal wird Fynn unruhig, entreiß sich hektisch meinem Kuss und schiebt mich von ihm weg. Ein unerträglicher Schmerz durchfährt mich, bin ich wieder zu weit gegangen? Nein, im Abstellraum hatte er auch kein Problem damit.

Ich hab mich keinen Meter mehr bewegt, im Gegensatz zu Fynn, er wühlt in seiner Tasche bis er wohl gefunden hat was er sucht. Zügig läuft er zur Tür und Schließt mit zitternden Händen ab, während meine Augen auf seinem gut bemuskelten Rücken liegen rattert mein Gehirn.
Klar er ist der Kapitän, er hat einen Schlüssel zu denn Umkleiden, so kann uns keiner stören.

Als Fynn sich umdreht zeigen seine Augen nur eins, pure Lust. Er muss garnicht weit zu mir laufen, denn meine Füße tragen mich bereits selbstständig zu ihm herüber. Hungrig treffen unsere Lippen wieder aufeinander und auch Fynn scheint mehr Mut gefunden zu haben, seine Hände fangen an meinen Oberkörper zu erkunden.
Na wenn das so ist Sunnyboy dann mach ich auch wieder genau da weiter wo ich aufgehört habe.

Schnell verschwindet meine Hand wieder in der Boxer und umgreift seine Erektion, sachte fahr ich auf und ab, bis Fynn aufhört mich zu Küssen und seinen Kopf in denn Nacken wirft um die wohl schönsten Töne von sich zu geben. Seine Hüfte stößt immer wieder vor, dabei drückt er immer mehr gegen meine Erregung. Dieser Junge macht mich verrückt, ich kann ja nichtmals einen klaren Gedanken fassen.
Keuchend drück ich meine Hüfte dichter gegen Fynn, ich halt das nichtmehr aus, mit meiner zweiten Hand greif ich in meine Boxer um mich endlich zu erlösen.

Schnell fahren meine Hände auf und ab um uns gleichzeitig zum Höhepunkt zu bringen, als Fynn meine Boxer runter zieht und mich vollkommen entblößt. Geschockt schau ich zu Fynn, leicht schüttelt er denn Kopf. ,,Na na, diesmal nicht", bestimmend greift er nach meinem Glied und drängt meine Hand weg. Immerwieder fährt er mit seiner Hand auf und ab, Immerwieder erhöht er denn Druck leicht. Ich tue es ihm gleich bis der Raum nurnoch von unserem stöhnen erfüllt ist.

,,Ty-Tyl-Tyler", Fynn's Hüfte schießt nochmal kraftvoll vor als er sich dann Stöhnend in meiner Hand ergießt. Sein ganzer Körper zitiert und bebt. Kurz darauf bringt er mich auch zum Höhepunkt, keuchend mit seinem Namen.
Erschöpft lehnt Fynn's Kopf gegen meine Brust ,,Das war unglaublich..." nuschelt er gegen meine Brust.

,,Ja", mein Kopf ist leer gefegt, tief Ateme ich Fynn's einzigartig süßen Duft ein und nurnoch ein Gedanke schwebt durch meinen Kopf. Ich liebe Fynn, ich liebe meinen besten Freund.

......

Entschuldigt das dass Kapitel so lange gedauert hat.

Was sagt ihr? Ich versuche immer ihre Vertrautheit und Verbindungen so gut wie möglich darzustellen, ich hoffe es gefällt euch ;-)

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