Trust me || Pablo Gavi

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"Nach deinem Tod dachte ich, ich könnte nie wieder glücklich sein Mamá. Doch dann traf ich diesen Jungen..." ... More

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Heute war mein vorletzter Abend in Barcelona. Ich kann es immer noch nicht fassen das wir wegziehen werden . Jeden Tag weine ich mich in den Schlaf weil ich weder von Pablo noch Lily und allen anderen weg will. Ich liebe es hier.

Pablo meinte er würde mich nach dem Training abholen und wir werden nochmal bei ihm zu Hause chillen. Ich freu mich ihn zu sehen weil morgen ja mein letzter Tag ist.

Um 19:00 Uhr klingelte es an der Tür. Es waren Pablo und Pedri die mich mit Pedri's Auto abholten. Pablo hatte übrigens immernoch keinen Führerschein. Wir fuhren zum Haus und Pablo und ich stiegen aus. Pedri meinte er würde heute zu Lily fahren deswegen waren wir alleine. "Wollen wir was zum essen machen, mi amor?", fragte mich Pablo nachdem wir drinnen angekommen waren. Ich nickte und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Wir beschlossen Spaghetti Bolognese zu machen. "Soll ich dir bei der Soße helfen?", fragte Pablo während er seine Arme von hinten auf meinen Bauch legte. Als ich ihm keine Antwort gab fing er an sanfte Küsse an meinem Hals zu verteilen. Ich lehnte mich ein bisschen zurück weil ich langsam nicht mehr stehen konnte. Er wusste es gefällt mir. Er drehte mich um sodass ich ihm nun direkt in die Augen sehen konnte. Ich zog ihn zu mir runter damit ich meine Lippen auf seine legen konnte. Irgendwann wurde der Kuss intensiver und er hob mich hoch sodass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen musste. Ohne den Kuss zu unterbrechen trug er mich nach oben, schloss die Tür hinter uns und legte mich aufs Bett. Kurz löste er sich von mir um mir mein Top auszuziehen. Wir halfen uns gegenseitig unsere Klamotten auszuziehen bis wir nur noch in Unterwäsche da lagen. Nachdem Pablo mir noch kurz einen Kuss auf die Lippen drückte, fragte er: "Bist du dir sicher das du das willst? Wir können auch was anderes machen", ich nickte einfach nur und erwartete das er nun endlich weiter machte. "Bruna, ich will es von dir hören"
"Ich bin mir sicher Pablo", kaum sprach ich diese Worte aus machte er dort weiter wo er aufgehört hatte.

Als wir dann irgendwann fertig waren lag ich mit meinem Kopf auf seiner Brust. "War das dein erstes mal?", fragte Pablo.
"Yap"
"Hab ich dir eh nicht wehgetan oder so?", Pablo klang etwas besorgt.
"Nein Pablo es war perfekt", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
"Oh Fuck, Bruna hattest du eh nichts am Herd?", plötzlich fiel mir auch wieder ein das wir ja eigentlich essen machen wollten.
"Ich glaube nicht", ich zögerte weil ich nicht mehr genau wusste ob es so war. Pablo stand auf, zog sich an und warf mir ein T-Shirt zu. "Das kannst du behalten", er lächelte und ich zog es mir an. Danach gingen wir gemeinsam runter und waren erstmal erleichtert das wir die Bude nicht abgefackelt hatten. Wir machten unsere Spaghetti fertig und machten es uns auf der Couch gemütlich. Wir redeten noch ein bisschen und Pablo begleitete mich nachher gegen 22:00 Uhr nach Hause.

-Zeitsprung-

Heute war der Tag der Abreise. Es waren schon alle Koffer gepackt und das Haus war fast komplett leer. Als wir am Flughafen waren, standen Pablo, Lily und Pedri vor mir.
"Süße, vergiss mich nicht ja. Und ruf mich jeden Tag an", meinte Lily weinend als sie auf mich zukam. Wir umarmten uns und ich war in dem Moment froh das ich ungeschminkt war, weil ich sonst voller verschmierter Mascara wäre.

Als nächstes kam Pedri. "Viel Glück in Paris. Wäre schön wenn du uns mal wieder besuchen kommst.", wir lächelten beide und umarmten uns schließlich.

Als letztes ging Pablo auf mich zu. Er sah traurig aus. Seine Haare waren nicht gemacht, er hatte immernoch dieselben Klamotten wie gestern Abend an und er hatte dieses glitzern in den Augen nicht mehr. "Wehe du kommst nicht wieder Bruna", eine kleine Träne kullerte ihm die Wange herunter. Wir umarmten uns ebenfalls. "Ich liebe dich, mi amor", flüsterte er in mein Ohr. "Ich liebe dich auch Pablo". Wir sahen uns in die Augen, er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich ein letztes mal.

Dann wurde unser Flug aufgerufen...

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711 Wörter :)

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