Accept ꭚouꝛself -remus lupin

By moonyssunshine

8.5K 349 109

''In jedem Liebesroman wäre jetzt die Stelle, wo wir uns küssen würden, oder?'' ''Ja, ja ich denke schon.'' ... More

「ᴄᴀꜱᴛ」
[ o | prolog ]
[part i | i]
[part i | ii]
[part i | iii]
[part i | iv]
[part i | v]
[part i | vi]
[part i | vii]
[part i | viii]
[part i | ix]
[part i | xi]
[updateplan für die nächsten Wochen]
[part i | xii]
[part i | xiii]
[part i | ix]
|part two
part two | cast and note
part two | one
part two | two
part two | three
part two | info 2.0
part two | four
part two | six
...
New Story !

part two | five

197 6 5
By moonyssunshine

''DAS KENNENLERNEN WAR...ERFOLGREICH.''
|September : Oktober - 1976|

"Da ist doch bestimmt noch mehr.", flüsterte Yelena leise. Leicht nickte Lilith.

"Ich weiß nicht, ob du das bemerkt hast, aber letztes Jahr war das nie so schlimm. Irgendwie ist es jetzt komisch. Ja klar wir haben noch genug Zweisamkeit, aber auch nur weil ich zu ihm gekommen bin. Er tut gar nichts für die Beziehung. Für ihn ist das wahrscheinlich perfekt. Ich schenke ihm jeden Menge Aufmerksamkeit, rede mit ihm über Quddicht. Ich meine wer mag Quiddicht? Okay das ist vielleicht übertrieben. Ich finde es auch gut, dass er etwas hat, wofür er brennt, aber -sind wir jetzt mal ganz ehrlich- er weiß, dass ich Quddicht langweilig und ätzend finde. Da muss er mit mir doch nicht unbedingt über die suprtollen Strategien sprechen, von den ich sowieso nichts verstehe. Hat er keine anderen Freunde, mit den er über Quiddicht reden kann. Das ist ja auch nicht mal die Höhe." Lilith machte eine kurze Pause um wieder an genügend Luft zu kommen.
"Die Höhe ist, dass, wenn ich über die Bücher rede, die ich gelesen habe, er wieder anfängt über seine lieblings Quiddichtspieler zu reden. Verstehst du das?"
Abwesend nickte Yelena. Ihre Augen ruhten einige Zentimeter neben Lilith. Dann blinzelte Yelena ein paar mal und kam somit wieder in die Realität zurück.
"Ich hätte ihn schon lange in den Wind geschossen.", erwiderte sie ehrlich. Nun musste Lilith lachen. Lauthals. Überfordet sah Yelena die ihre Freundin an.
Ungewollt fingen Yelenas Mundwinkel an zu zucken, ehe auch sie lachen musste.

"Wow. Was geht denn hier ab?"

Erschrocken verstummten die beiden Freundinnen und sahen überrascht zur Tür. Im Türrhamen stand Naomi. Die blonden Haare der Mitbewohnerin sahen zerzaust aus. Auch ihr Atem war flach, ganz so, als wäre sie gerannt.

"Wir- wir haben- also.", versuchte Lilith zu erklären, die nun wieder zu dem Fensterbrett gelaufen war und ihr Buch nun vor die Brust hielt.
"Ich versteh schon. Die Ravenclaws sind mit euch durchgegangen.", lachte Naomi.

"Ich habe mal eine Frage an dich oder besser gesagt mehrere. Ein Haufen, um ehrlich zu sein.", versuchte Yelena ihre Gedanken in Sätze um zu formen.
"Fragen? Was für Fragen solltest du denn haben?", verwirrt sah die Blondhaarige zwischenn den beiden Brünetten hin und her.

Nun schien Yelena auch etwas unsicher zu sein und tauschte enen kurzen Blick mit Lilith.
"Wir leben seit ziemlich genau einem Monat zusammen und wir- ich weiß nichts über dich und ich bin mir sicher, du weißt auch nichts über mich- uns." Yelena machte eine kurze Pause, "Wie wärs wenn wir uns kennenlernen?", kam sie dann auf den Punkt. Begeisterung blitzt für Milliesekunden in den Augen des blonden Mädchens auf, ehe er wieder ziemlich neutral wurde.
Unsicher wechselten Lilith und Yelena einen schnellen Blick.
"Also, wie wollen wir das machen?", versuchte Naomi die aufgekommende Stille zu vertreiben. Unsicher lächelte Naomi in die Runde.
"Wollten wir uns nicht kennenlernn?"

.. . . . . . . . . . . . .

Das Kennenlernen war...erfolgreich.
Naomi White hat einen kleinen Bruder, lebt mit ihm bei ihrem Onkel. Ihre Eltern arbeiteten beide im Ministerium und hatten somit kaum Zeit für ihre Kinder. Außerdem mochte Naomi Hunde über alles und war von der im Hause Ravenclaw herschende Katzenrate mehr als unzufrieden. Naomis Lieblingsfach war Verwandlung und sie vergötterte Mcgonagall für ihre Fähigkeit sich in eine Katze zu verwandeln (sie vergötterte sie nur fast, weil sie sich in eine Katze verwandeln konnte, nicht in einen Hund).
Ihre Lieblingsfarbe war rot und sie hatte eine schwäche für dunkle Haare (Yelena wusste nicht genau warum Naomi das erzählt hatte, aber eigentlich war es ihr egal. Am Ende war es wirklich gut zu wissen.)
Kurz gesagt war Naomi White eine wirklich nette Ravenclaw, die für Außenstehende wahrscheinlich normaler war.

"Also. Wie siehts mit Büchern aus? Liest du gerne? Was liest du?", fragte Yelena die Blonde, während sie zu der großen Halle liefen um Abend zu essen. Diese Frage brannte ihr schon länger auf der Zunge.
"Tatsächlich finde ich Geschichte ziemlich interessant.", beantwortete Naomi.

"Du meinst doch sicher Geschichten. Ich hoffe das für dich. Letztes Jahr hatte Yelena so 'ne Phase, da ist sie auch voll auf Geschichte abgefahren.", krätschte Lilith in das Gespräch zwischen Naomi und Yelena. Naomi schmunzete und schüttelte dann den Kopf.
"Nein. Geschichte. Vorallendingen Muggelgeschichte. Der Krieg zum Beispiel. Es ist interessant darüber zu lesen."
Ungläubig schüttelte Lilith den Kopf. Danach ließ sie sich dramatisch auf die Knie fallen und tat so, als würde sie verzweifelt weinen. Sie legte den Kopf in den Nacken und fing an zu lachen, hysterisch und schrill, ehe sie verzweifelt verstummte und den Saum von Naomis Umhang ergriff und leicht an ihm zog.

"Bei Merlins Unterhose. Was habt ihr ihr angetan?!" Felix stand am oberen Ende der großen Mamortreppe, die in die Eingangshalle führte. Mt schnellen Schritten stolperte der Gryffindore die Treppe herunter.
"Wir haben- Sie übertreibt gerade ein wenig.", versicherte Yelena ihm.

"Guter Versuch. Ich seh doch, dass sie gewein- Du hast nicht geweint, oder?" Lachend stand Lilith auf und klopfte Felix freundschaftlich auf die Schulter, während sie den Kopf schüttelte. Irgendetwas veränderte sich in dem Blick des Blonden. Er wandte sich mit ernster Mine ab und rauschte in die großee Halle.

"Was habt ihr denn mit dem gemacht?", lachte James. Auch er stand -wie Felix davor- am oberen Ende der Treppe, seine Freunde neben ihm.
"Wir haben gar nichts gemacht, Ich denke es kommt eher darauf an was wir, oder besser gesagt, Lilith nicht gemacht hat.", kicherte Naomi.

"Wer bist du denn?" Interessiert sah Peter zu Naomi.
"Ich bin Naomi." Nun kamen auch die Rumtreiber die Treppe herunter, zwar nicht so überstürtzt wie Felix, jedoch ziemich schnell (Yelena wusste echt nicht warum es alle so eilig hatten).

"Naomi also. Hast du auch einen Nachnamen?" Sirius betrachtete das Mädchen intensiv. Naomi schien trotz diesen Blicks des Blacks keinesweg verunsichert. Yelena war sich sich, dass sie, wenn sie in so eine Situation kommen würde, bereits verlegen zu Boden gestarrt hätte und gehofft, dass er einfach weitergeht.

"White.", beantwortete die blonde Ravenclaw die Frage.

"White alsoo." Sirius fing an um Naomi herumzulaufen. Ganz so wie einn Adler bevor er sich seine Beute schnappt.
"Wie geht's denn deinem Bruder? Hat er sich schon den Todessern angeschlossen? Viele machen das im Moment." Unverholen starrte Sirius Naomi in die Augen. Diese straffte ihe Schultern.
"Meinem Bruder geht es tatsächlich sehr gut. Ich meine er ist neun. Er hat nichtmal ansatzweise eine Ahnung was das ist." Mit diesen Worten wandte sie sich ab, nahm jeweils ein Handgelenk von Lilith und Yelena und verschwand aus der Eingangshalle in die große Halle.
Yelena drehte sich während des Gehens nochmal um und sah Remus entschuldigend an. Eigentlich wollten sie heute zusammen essen und dabei die neusten Erkenntnise ausdiskutieren.

"Danke, Sirius. Hast du wirklich toll gemacht." Remus strafte seinen Freund mit einem vernichtenden Blick. Ahnungslos sah Sirius zurück. Entnervt seufzte Remus.
"Hörst du einmal im deinem Leben zu? Ich wollte mich heute mit Lena treffen. Jetzt geht das wohl schlecht."
"Tut mir leid. Wirklich. Ihr könnt euch doch auf meiner Party treffen. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber wenn du ihr sagst, dass du dich freuen würdest, wenn sie kommen würde, kommt sie bestimmt und dann könnt ihr den ganzen Abend zusammen hocken und mit ein wenig Alkohol wird's dann vielleicht interessant, wenn du verstehst was ich meine." Mit wackelnden Augenbrauen sah er Remus an. Entsetzt schüttelte dieser den Kopf.
"Nein. Nein, nein. Wir sind erst seit kurzem wieder befreundet. Ich will das nicht aufs Spiel setzten.", erwiderte der Werwolf schnell.
"Dann vieleicht bei deiner Geburtstagsparty." Schulterzuckend verschwand auch Sirius in die große Halle. seine drei Freunde folgten ihm kurze Zeit später.

✧・゚: *✧・゚:*    *:・゚✧*:・゚✧

"Sirius! Hey." Schnaufend blieb die Ravenclaw vor dem Jungen stehen. "Ich wollte noch was wegen deiner Party fragen. Eigentlich zwei was."

"Schieß los."

"Okay. Also, als erstes: Du hast ja gesagt schwarz, weiß. Dürfen wir uns selbst aussuchen, ob schwarz oder weiß oder muss schwarz und weiß in dem Outfit vorhanden sein?", stellte Yelena ihre erste Frage.
"Das könnt ihr euch aussuchen. Als erstes habe ich auch mal daran gedacht, dass irgendwie vorzugeben, aber am Ende kommen sowieso ein haufen Leute, die ich nicht kenne, aber solange sie schwarz oder weiß tragen haben sie nichts zu befürchten."
Yelena runzelte die Stirn, dabei kniff sie leicht ihre Augen zusammen.
"Und wenn man was buntes trägt? Was passiert dann?" Neugierig musterte sie den Gryffindorejungen.

"Ich schmeiße sie raus. Bei dieser Party wird es absolut keine Farbe geben, außer mich." Verstehend nickte die Brünett.
"Du bist also der Sonnenschein, der Leben in die triste, graue Welt bringt?" Sirius schnippste einmal und zeigte dann mit beiden Zeigefingern auf Yelena.
"Du hast es erfasst. Endlich mal jemand, der das sofort versteht. Langsam finde ich gefallen an Ravenclaws."

"Äh...Danke. Nehme ich an..." Unbeholfen verabschiedete sie sich von Sirius und ließ in alleine im Korridor stehen. Ja alleine. Sirius war nicht in Begleitung seiner Freunde, obwohl Yelena gerne mal mit Remus gesprochen hätte. Vielleicht wolte das Schicksal einfach nicht, dass die Beiden sich wieder trafen.
Irritiert blieb Yelena stehen. Seit wann glaubte sie an Schicksal? Sie verbrachte einfach zu viel Zeit mit Luna. Die Slytherin laberte ja nur davon.

"Yelena! Ich habe dich schon gesucht" James kam um die Ecke gesprintet. Überfordert sah sie den Gryffindore an, ehe sie sich ein wenig nach hinten beugte, um besser um die Ecke zu sehen, von der James eben kam. Der Korridor war, außer ihnen, komplett leer.
"Wieso hast du mich denn gesucht?"

"Hast du Remus gesehen? Er wollte dir etwas wichtiges sagen. Hat er gesagt wo er hingeht, nachdem er ihr das gesagt hat?" Fragend sah der Potter Yelena an. Yelena kniff wiedereinmal die Augen zusammen. Irgendwas in James' Blick war...nicht vertrauenserweckend.
"Was auch immer er mir sagen will, er hat es noch nicht getan. Ich wünsche dir trotzdem noch viel Glück bei der Suche." Mit diesen Worten wandte sie sich ab und verschwand aus dem Korridor. Sie wollte jetzt endlich die Bibliothek.
Während sie in den nächsten Korridor bog, konnte Yelena hören, wie James etwas von Weiß ich doch murmelte. Verunsichert blieb die Ravenclaw einige Momente stehen. Wartend, ob er noch etwas sagte. Tat er nicht, also setzte sie sich wieder in Bewegung.

Sie war kurz vor der Bibliothek, als sie Peter sah.
"Hi, wie geht's dir?", fragte er etwas stockend.

"Ganz gut, dir?"

"Ich suche James und Remus. Hast du sie gesehen?" In Peters Blick lag etwas wissendes, welches Yelena wiedereinmal dazu brachte die Stirn zu runzeln und die Augen zu Schlitzen zu verengen.
"James war in der Nähe, des Ravenclawsturmes. Sirius auch, aber Remus habe ich heute noch nicht gesehen. Was wollt ihr den alle von ihm?"

"Wir wollen wissen, wie es gelaufen ist. Was denn sonst? Aber, wenn ich as richtig sehe, hat er es dir noch gar nicht geagt. Am Ende ist es auch egal. Hab' noch ein schönen Tag." Damit verschwand auch Peter und Yelena stand schon wieder alleine da. Schulterzuckend betrat sie die Bibliothek und -wer hätte es gedacht- di erste Person, die die Ravenclaw sah, war Remus.
"Na? Deine Freunde suchen dch. Sie wollen wissen wie es gelaufen ist.", begrüßte sie den Gryffindore. Remus' Blick wurde kaum merklich dunkler.
"Setz dich doch."

✧・゚: *✧・゚:*    *:・゚✧*:・゚✧

"Wie ist es eigentlich gelaufen?" Yelenas Frage riss Remus aus seinen Gedanken über die Koboldaufstände. Der Gryffindore zuckte mit den Schultern.
"Ich sag's mal so: Es ist noch nicht gelaufen."

"Wieso nicht? Mach's doch einfach, obwohl ich keine Ahnung habe, was laufen soll."
Teif atmete Remus einmal durch.
"Ich weiß du magst Partys eigentlich nicht so, aber würdest du, mir zu Liebe, kommen?"

✧・゚: *✧・゚:*    *:・゚✧*:・゚✧

Das ist also der zweite Teil.
Es gab einige Komplikationen. Eigentlich bin ich einfach nur eingeschlafen und habe es verschlafen. Es ist jetzt alles nur um eine Stunde verschoben.

Continue Reading

You'll Also Like

21.1K 1K 34
Runa und Bobby sind beste Freunde. Sie teilen ein dunkles Geheimnis: den Drogenhandel in Bergheim. Doch während sie ihre illegalen Geschäfte ausweite...
15.4K 907 49
Wir befinden uns am Ende des 6. Schuljahres in Hogwarts, schreckliche Dinge geschehen Tag für Tag, Harry und Remus sind auf horkrux jagd während Jane...
6.8K 162 35
Ich bin mit meiner Besten Freundin Aleyna im Urlaub, da ihre zwei Brüder Emre und Bzet einen Rap Contest machen. Ich und Emre haben uns nie sonderlic...
30.4K 900 33
Eine Sammlung von Oneshots und Mehrteilern über unsere Lieblingshelden (und Bösewichte) aus den Universen von Marvel, Star Wars, Herr der Ringe, der...