Fuck. Love Me

By romantic_princesa

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Kira ist gerade einmal 22 und trotz ihres jungen Alters hatte sie schon einiges durchleben müssen. Tag für Ta... More

Vorwort
Aesthetic ☕︎
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
~Info~
Kapitel 16
Kapitel 17
Charaktere ☕︎
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38

Kapitel 29

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By romantic_princesa

L U C I A

(Mutter von Luciano)

Mittlerweile ist es schon 19 Uhr und wir haben die Erlaubnis vom Arzt bekommen, dass wir Luciano besuchen dürfen.

,,ich hoffe es geht ihm besser..." sagt Lejandro leise neben mir, während wir aus dem Aufzug laufen.

Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch folge ich meinen Söhnen, ich hoffe so sehr dass es nicht wieder wie früher wird.

Langsam öffnet Milano die Tür des Krankenzimmers. Besorgt blicken wir auf das Bett, indem Luciano liegt. Ich gehe langsam auf ihn zu und setze mich auf einen Stuhl neben ihm ,,Buenos dias mi hijo" ich streichel sanft über seine Hand, mit einer rauen, leicht kratzigen Morgenstimme antwortet er mir ,,Buenos dias" noch etwas verschlafen schaut er erst mich und dann seine Brüder, die sich ebenfalls um das Bett gesetzt haben, an. ,,wie geht's dir hermano?" Lächelnd schaut Alejandro ihn an ,,geht so" antwortet Luciano knapp.

Mein Herz zieht sich zusammen als ich wieder in seine Augen blicke, die pure Kälte ausstrahlen.

Es tut so weh ihn so zusehen...

Wie konnte es passieren dass er wieder anfängt...?

Hat es mit diesem Mädchen zutun?

Wenn sie ihn verletzt hat, bring ich sie um!

,,ihr wisst davon?" Kaum hörbar spricht er diesen Satz aus ,,sí..." antwortet ihm Lejandro, beschämt schaut Luciano auf das Bett ,,lo siento.." mit Tränen in den Augen schaue ich meinen ältesten Sohn an ,,wieso hijo? Bitte erkläre mir wieso?" Er geht sich nervös durch seine Haare, bevor er mir antwortet ,,ich weiß es nicht" gibt er leise von sich.

,,dass glaub ich dir nicht hermano"-Alejandro

Alejandro sagt immer dass was wir denken und dafür bin ich ihn meisten auch sehr dankbar, aber wenn es um Luciano geht, habe ich wirklich Angst dass er sich wegen sowas noch mehr verschließt.

Ich bemerke wie Luciano immer wieder besorgt zur Tür schaut, es muss etwas mit diesem Mädchen zutun haben...

Ich hoffe wir treffen nochmal auf das Mädchen von heute morgen, vielleicht kann sie mir etwas über die beiden erzählen und wahrscheinlich weiß sie auch mehr als wir über den Unfall.
-
Wir hatten uns noch ein bisschen mit Luciano unterhalten, bis er müde wurde, deswegen haben wir ihn wieder in Ruhe gelassen. Ich hoffe morgen geht es ihm besser.
-

I V Y

Ich saß den ganzen Tag in diesem Krankenhaus, in der Hoffnung ich darf sie wenigsten kurz sehen. Doch vergeblich, vor ein paar Stunden kam Ace wieder zu mir um mich abzuholen. Eigentlich wollte ich nicht mit, da ich Kira nicht alleine lassen will, doch nach einer kleinen Diskussion hatte Ace mich plötzlich einfach hochgehoben und zu seinem Auto getragen.

Mittlerweile liege ich und Ace in meinem Bett und schauen Netflix.

Ich versuche mich auf die Serie zu konzentrieren, aber meine Gedanken schweifen immer wieder zu Kira.

,,Ich hoffe wir dürfen Kira morgen besuchen" murmel ich leise, Ace schaltet den Fernseher aus und zieht mich an sich ran ,,bestimmt" flüstert er an mein Ohr, ich hoffe er hat recht.
-

L U C I A N O

~next Morning~

Gähnend öffne ich meine Augen

Ich will zu Kira...

Es macht mich verrückt nicht bei ihr sein zu dürfen.

Mein Blick schweift durch den Raum, ich greife nach dem Glas auf den Nachttisch, ich trinke es in einem Zug aus und stelle es wieder zurück.

Ich hoffe Kira geht es gut...

Ein Klopfen lässt mich zur Tür blicken ,,sí" lächelnd kommt eine Krankenschwester rein ,,wie geht es Ihnen?" Skeptisch schaue ich das Essen auf Ihrem Teller an ,,ganz okay"
-
Nachdem ich das Essen irgendwie runter bekommen hatte, klopf es wieder an der Tür ,,sí" lächelnd kommen meine Brüder, meine mum und meine besten Freunde rein ,,wie geht's dir?" Alle setzt sich um mich herum und Ramon legt mir zwinkert ein Burger aufs Bett ,,ganz okay" ich setze mich aufrecht hin und packe grinsend den Burger aus ,,ich dachte ich bring dir was essbares mit" was würde ich nur ohne die Idioten machen.

Während wir uns über alles möglich unterhalten esse ich mein Burger, nachdem ich fertig bin werfe ich Ramon mit dem Papier ab ,,dass ist also dein Dank?" ,,merk ich mir" mit hochgezogener Nase läuft er hinternwackelnd zum Mülleimer, wir alle können uns das Lachen bei dem dem Anblick nicht verkneifen, ich bin wirklich froh dass die Jungs versuchen die Stimmung aufzulockern.
-
,,hijo, wir müssen langsam wieder los" entschuldigend schaut mich meine mum an ,,schon okay" ehrlich lächel ich sie an, bevor alle, außer Liam, aufstehen um ihre Jacken anzuziehen. ,,bleibst du noch hier?" Fragend mustert ich Liam, als Antwort nickt er kurz.

Nachdem die anderen sich noch kurz verabschiedet haben und aus der Tür gegangen waren, schweift mein Blick wieder zu Liam. Besorgt mustert er mich ,,wirst du weiter kiffen?"
Ich wusste das diese Frage kommt.
,,ich weiß es nicht..."
-

,,es sind ihre letzten Minuten" mit geweiteten Augen schaue ich den Arzt an, bevor ich in das Zimmer stürme, indem Kira liegt. Ich knie mich neben ihrem Bett hin, ihr Blick schweift zu mir, ehe sie anfängt zusprechen ,,es ist alles deine Schuld" ,,ich hätte mich nie auf dich einlassen sollen" hasserfüllt schaut sie mich an, während ihr Atem immer flacher wird ,,wieso war ich so dumm und habe mich auf ein Drogen abhängiges Arschloch eingelassen, welches jedes Weib durchnimmt"
Ihre Augenlider fangen an zuflackern, bis sie sich endgültig schließen.

Schweißgebadet sitze ich aufrecht in meinem Bett, bitte lass dass nicht wahr sein...

Ich muss zu ihr!

Ich drehe mich zur Seite und stelle meine nackten Füße auf den kalten Boden. Langsam stehe ich auf, zur Sicherheit halte ich mich am Bett fest, etwas wackelig auf den Beinen richte ich mich auf. Vorsichtig gehe ich einen Schritt nach dem anderen bevor ich leise die Tür aufmache.

In welchem Zimmer ist sie?

Seit ein paar Minuten gehe ich von Zimmer zu Zimmer und schaue auf die Namensschilder die außen hängen, bis ich ihren Namen lese.

Zögernd öffne ich leise die Tür.

Und da liegt sie und schläft friedlich.

Ich hab sie wirklich vermisst, alleine sie zusehen macht mich so unglaublich glücklich, wären da nicht die ganzen Kabel und Verbände....
und dass alles hätte ich verhindern können...

Langsam gehe ich die letzten Schritte die mich von ihr trennen. Lächelnd setze ich mich neben ihr Bett, ich lege meine Hand auf ihre und streichel sie vorsichtig ,,es tut mir leid" flüster ich leise an ihre Hand, bevor ich sie küsse.
-

K I R A

~next Morning~

Gähnend öffne ich langsam meine Augen.

Mir tut alles weh...

Es war keine gute Idee auf der Seite zuliegen.

Ich dachte es ist vielleicht mal schön anders zuliegen, als nur gerade auf dem Rücken.

Hab ich mich wohl geirrt...

Mein Blick schweift an mir runter

Luciano?

Hab ich Halluzinationen?

Lächelnd streichel ich ihm durch seine flauschigen Haare.

Für einen Moment vergesse ich die ganze Scheiße die er gemacht hat und genieße es einfach nur.

Er hat seine Arme um meine Taille gelegt und sein Kopf vergräbt er zwischen meinen Brüsten.

Wo auch sonst

Ich schaue an ihn runter, worauf ich leicht schmunzel. Er kniet vor meinem Bett und liegt schief, nur zur Hälfte, auf dem Bett.

Und das alles nur um bei mir zusein?

Bin ich ihm doch nicht so unwichtig?

Was macht er überhaupt hier?

Und woher weiß er dass ich hier bin?

,,Buenos dias" nuschelt er an meine Brüste, mit einem leuchten in den Augen schaut er zu mir hoch ,,buon giorno" sage ich kaum hörbar. Wir lächeln uns einfach nur an, doch trotzdem passiert in diesem Moment so unglaublich viel in mir.

,,es tut mir leid" sein Lächeln verschwindet ,,ich dachte es wäre besser Abstand von dir zunehmen, weil ich denke dass ich dich kaputt machen werde. Aber ich kann einfach nicht ohne dich, ich weiß nicht was du mit mir machst, aber ich weiß dass es etwas in mir auslöst was mich überglücklich macht. Ich werde dich nie wieder alleine lassen, denn ich weiß dass ich dich davor beschützen hätte können, es tut mir so unendlich leid, es ist alles meine Schuld."

,,Und dass mit der Sache im Club tut mir auch leid, aber Kira du musst wissen dass ich dabei unter K.o. Tropfen war, ich wollte dass nicht. Allerdings war sie nicht die einzige die ich in dieser Woche angefasst habe, wie du wahrscheinlich schon vermutest hast. Ich war eine Woche lang mit meinen Brüdern in Paris, wir waren jeden Tag feiern und jeden Tag hab ich versucht dich aus meinen Kopf zukriegen, indem ich andere Weiber fick und mich unter Drogen setze. Warum ich dir dass alles erzähle? Nicht weil ich dich demütigen oder noch mehr verletzen will, der eigentliche Grund wieso ich dir dass alles erzähle ist weil ich dich nicht anlügen oder dir etwas verschweigen will, aber trotzdem muss ich dir, um ehrlich zusein, sagen das ich dir damit immernoch nicht alles gesagt habe, aber bitte vertraue mir ich habe Gründe für diese ganze Scheiße, wenn ich bereit dazu bin erzähle ich dir alles te lo prometo mi princesa"
-

——————————

Habs endlich geschafft das Kapitel fertig zuschreiben ♡

Wie denkt ihr reagiert Kira darauf?

Weiß nicht ob euch dass interessiert, aber hatte die letzten Tage voll die guten Ideen für andere Storys, daher wollte ich mal fragen ob ihr auch andere Storys von mir lesen wollt? und wenn ja was für welche? ;)

votet gerne ⭐

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