๐๐จ๐ฒ๐ฑ๐๐จ๐ฒ ๐’๐ฆ๐ฎ๐ญ ๐Ž๐’...

By Why_is_jimin_so_hot

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๐†๐จ๐จ๐ ๐›๐จ๐ฒ ๐Ÿ๐จ๐ซ ๐ƒ๐š๐๐๐ฒ (๐˜๐จ๐จ๐ง๐ฆ๐ข๐ง)
๐’๐ฎ๐›๐›๐ฒ (๐‚๐ก๐š๐ง๐ ๐ฅ๐ข๐ฑ)
Video Games (Taejin)
Overwatch (Namkook)
Bad Boys~ (Hopekook)
Christmas (Thorki)
๐๐จ๐ญ ๐Ÿ๐š๐ข๐ซ (๐“๐ฌ๐ฎ๐ค๐ค๐ข๐ฒ๐š๐ฆ๐š)
Chef (Taekook)
Perfect lil life (Iwaoi)
Little Omega (Soongyu)
๐…๐š๐ฏ๐จ๐ซ๐ข๐ญ๐ž ๐ฌ๐จ๐ฎ๐ง๐ (๐‰๐ข๐ง๐Œ๐ข๐ง)
Halloween (Hartwin)
Frageee
Touch me (Kuroken) ๐ŸŽ„
Tied down (Kookmin) ๐ŸŽ„
Eight Times (Stucky) ๐ŸŽ„
suit (Hartwin) ๐ŸŽ„
How long? (Namkook) ๐ŸŽ„
You ruined it (Ereri) ๐ŸŽ„
๐Ž๐›๐ฅ๐ข๐ฏ๐ข๐จ๐ฎ๐ฌ (๐ˆ๐ซ๐จ๐ง๐‡๐ฎ๐ฅ๐ค)๐ŸŽ„
15 minutes... (Kagehina) ๐ŸŽ„
Hyung (Namkook) ๐ŸŽ„
know u like it rough (Kuroken) ๐ŸŽ„
Soft (Yoonmin) ๐ŸŽ„
Fights (Bakudeku) ๐ŸŽ„
Hate you (Drarry) ๐ŸŽ„
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Christmas (Iwaoi)
Hate (Yoonmin)
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By Why_is_jimin_so_hot

~☆Tony Stark x Peter Parker☆~
•MCU•

Top: Tony
Bottom: Peter

Tony unterdrückt halbherzig ein Gähnen, als er den Laboraufzug verlässt, endlich bereit fürs Bett. Das Gebäude ist still, nur vom Mondlicht beleuchtet. 

Er murmelt vor sich hin und denkt über die neueste Verbesserungen am Gebäude nach, ehe er im Flur stehen bleibt und lauscht. Er ist sich fast sicher, dass er gerade einen Schrei gehört hat. Er steht still, ohne ein Geräusch von sich zu geben, sein Ohr auf den kurzen Flur gerichtet, der zu Peters Zimmer führt.

Da ist es wieder, ein leises Wimmern. Mit ein paar hastigen Schritten steht Tony vor Peters Tür. Er klopft an die Tür ist zu besorgt, um auf eine Antwort zu warten, und tritt sofort ein, als er sieht, dass der Raum beleuchtet ist.

"Kleiner?", ruft er und versucht, die Panik in seiner Stimme zu übertönen.
"Heilige Scheiße"
Dann macht er erschrocken einen Schritt zurück und stößt gegen die Tür. Er sollte seine Augen schließen, heilige Scheiße, er sollte sofort seine Augen schließen. Er sollte. Er wird, er tut es fast– Verdammt, er kann nicht.

Tonys Blick ist auf Peter genagelt, der auf seinen Knien auf dem Boden sitzt, völlig nackt, seine Haut verschwitzt und seine gerötete Brust wiegt sich schwer.

Peters Lippen sind überrascht geöffnet und Panik blitzt in seinen Augen, als er nach Luft schnappt.
"Mr. Stark"
Er zuckt zurück, hebt seine Hände vom Boden, um seine Mitte zu bedecken, stößt ein verzweifeltes, halb ersticktes Stöhnen aus, verliert sein Gleichgewicht und fällt auf seinen Rücken.

"Oh mein Gott"
Tonys Gedanken leuchten wie ein Feuer, als er erkennt, dass der Junge einen Dildo von der Größe eines kleinen Landes in seinem Arsch hat und das Stöhnen dadurch verursacht wurde, dass er darauf gesunken ist, als er das Gleichgewicht verloren hat.

"Oh mein Gott. Heilige Scheiße, Kleiner, geht es dir gut?"
Tony starrt auf den breiten Umfang des Spielzeugs zwischen Peters gespreizten Beinen. Er weiß, dass er sich umdrehen und einfach wie der Wind davonlaufen sollte, aber der unwirkliche Anblick lässt ihn erstarren. Das Spielzeug muss mindestens 10 Zoll breit sein und sieht in Peters geschmeidigem Körper unverschämt gut aus.

Peter verzieht das Gesicht.
"Ich bin- ah, hnnngh-"
Er versucht aufzustehen, wobei seine andere Hand gegen den Boden drückt und die andere verzweifelt versucht, seine Mitte zu bedecken. Es lässt ihn wieder ausrutschen und der Dildo stößt gegen den Boden, was dazu führt, dass ein weiteres Stöhnen den Lippen des Jungen entkommt.

Scheiße.

Tonys Schwanz war noch nie in seinem Leben so hart. Es reibt schmerzhaft am Reißverschluss seiner Jeans und Tony bereut seine Lebensentscheidung, größtenteils keine Unterwäsche zu tragen. Wenn der Junge nach unten schaut, kann Tony seine Erregung sowieso nicht verbergen.

Glücklicherweise hat Peter seine Augen für den Moment geschlossen und sieht aus, als würde er glauben, dass die Situation auf magische Weise verschwinden könnte, wenn er sie fest genug zudrückt. Tony sieht, wie sich die Lippen des Jungen bewegen, kann aber nichts hören. Er ist sich nicht sicher, ob Peter zu leise spricht oder ob das Klingeln in seinen eigenen Ohren nur alle Geräusche blockiert.

"Hast du- Was hat-?"
Tony versucht, eine Frage zu formulieren, ist aber erfolglos. Er kneift die Augen zu und dreht Peter den Rücken zu. Es hilft seinem Gehirn, einige seiner Funktionen wiederzuerlangen.
"Ich werde jetzt gehen, und wir werden uns einfach darauf einigen, dass das nie passiert ist", sagt er, seine Hand befindet sich bereits auf dem Türgriff.
"Okay, kleiner?"

"Ich-"
Peters Stimme erreicht seine Ohren, so zerbrechlich, so jung.
"Ich bin mir nicht sicher, ob ich aufstehen kann. Allein"

Tony drückt seinen Kopf gegen die Tür. Er kämpft einen intensiven, blutigen Kampf zwischen seinem Verstand und seiner Hand, die direkt über seinem schmerzenden Schwanz schwebt. Sein Verstand gewinnt nur knapp.

Es ist Peter. Es ist Peter. Es ist Peter. Du bist sein Mentor. Es ist Peter. Du bist seine Vaterfigur. Es ist Peter. Es ist Peter. Cap würde dich umbringen. Verdammt, May Parker würde dich ausweiden. Es ist Peter. Es ist Peter. Er braucht Hilfe. Du kannst helfen. Du kannst das. Hilfe. Er braucht Hilfe. Gott, du brauchst Hilfe.

Tony schluckt heftig. Er wirft einen Blick auf seinen Schritt, erleichtert, dass die Jeans nicht so obszön spannt, wie er dachte, und dreht sich zurück zum Zimmer und dem Jungen, der immer noch auf dem Rücken liegt, die Augen geschlossen.

"In Ordnung, Kleiner. Es ist alles in Ordnung. Lass uns aufstehen", sagt er und versucht, ruhig zu klingen, und schluckt noch einmal, bevor er seine Füße dazu zwingen kann, zu arbeiten.

Er kniet sich zwischen Peters weit gespreizte Beine und versucht, seinen Blick von der massiven Wurzel des Dildos loszureißen, der tief in den Arsch des Jungen geschoben wurde.

OH GOTT. OH MEIN VERDAMMTER GOTT, brüllt er in Gedanken. Es ist der größte Dildo, den Tony je gesehen hat, und er dachte ehrlich, die größten seien nicht für den tatsächlichen Gebrauch gemacht. Der Rand des Lochs des Jungen ist rot, geschwollen und gedehnt und der Dildo muss eine Art Knoten oder Beule haben, weil Tony sonst nicht verstehen kann, wie er im Jungen bleiben und nicht herausrutschen kann.

Der Anblick von Peter, dem unschuldigen, enthusiastischen, schönen Jungen, der von dem gigantischsten Schwanz aufgerissen wird, den Tony je gesehen hat, bricht die letzten seiner grundlegenden menschlichen Funktionen. Alles, was er tun kann, ist auf die Wurzel eines Dildos zu starren, der sich im ungleichmäßigen Rhythmus seiner flachen Atemzüge nur minimal in Peters Arsch hinein und wieder heraus bewegt. Etwas flackert am Rand von Tonys Sichtfeld und er erkennt, dass Peter seine Augen geöffnet hat. Tony bewegt seinen Blick schnell nach oben, um den Blick des Jungen zu treffen und zwingt ein tröstendes, väterliches, oh GOTT, Lächeln auf sein Gesicht.
"Dann lass uns dich aufrichten"
Er greift nach Peters Händen und beginnt, ihn wieder hochzuziehen, damit er auf seinen Knien sitzt. Sein Lächeln schwankt in dem Moment, in dem Peter sich bewegt, mit einem orgasmischen Stöhnen, das der Junge nicht aufhalten kann, selbst wenn seine Zähne auf seine Unterlippe beißen, was sie tun.. sehr fest sogar.

Verdammt.

Heiß.

Tony kann sich nicht einmal vorstellen, welchen Druck der massive Dildo erzeugen muss, der an Peters Prostata reibt.

"Gott, Kleiner, ich- ich sollte gehen. Ich werde gehen", sagt Tony und bewegt sich keinen Zentimeter. Seine Augen sind jetzt auf den Schwanz des Jungen gerichtet. Es sieht schmerzhaft hart aus und Tony hat einen plötzlichen Durst, von dem er weiß, dass er durch nichts anderes gestillt werden kann, als durch die Tröpfchen von Sperma, das die hart zuckende Form hinunterläuft.

Peter schwankt und Tonys Hände fliegen von seinen Händen zu seinen nackten Hüften, um ihn zu stützen.

"Sir", wimmert Peter und Tonys Augen huschen zu seinen hoch. Er merkt, dass seine Hände fest auf Peters Hüften drücken, hart genug, um weh zu tun.

Sie sind so nah. Peters Augen sind weit aufgerissen und, Gott, er sieht Tony mit solch einem verzweifelten, bittenden Blick darin an. Sein offener Mund bläst heiße unebene Luft gegen Tonys Lippen. Tony kann nicht anders, als zuzusehen, wie Peters Zunge herausschießt, um seine Lippe zu benetzen.

"Bitte", flüstert Peter und Tonys Augen verdunkeln sich für einen Moment bei dem Wort.

Bitte was? Bitte geh? Bitte nicht? Bitte d- Tony kann das aber nicht beenden, das kann er nicht. Stattdessen zwingt er sich, sich zu räuspern, seine Stimme gleichmäßig zu machen, trotz der Rauheit, die seine Erregung hervorgebracht hat.
"Bitte was?", fragt er und benetzt seinerseits seine eigenen ausgedörrten Lippen.

Peters Hände tasten gegen Tonys Brust, Finger umklammern den Stoff seines Shirts und lassen ihn dann los, als ob er sich nicht sicher wäre, ob er ihn berühren darf.

"Sag mir... Sag mir, ich bin gut"
Peter sieht verzweifelt aus, seine Wangen sind gerötet und seine Augen stehen am Rande der Tränen.
"Sag mir, dass du- Bitte, sag mir, dass es dir gefällt", wimmert Peter, und ein Schluchzen lässt seine Lippen zittern.

"Scheiße kleiner-", flucht Tony, sein Verstand brennt.
"Du siehst so verdammt heiß aus, so verdammt toll. Könnte dir ewig zusehen"

"Sir"
Peters Kopf hängt auf seinen Schultern, und seine Augen scheinen Schwierigkeiten zu haben, sich zu fokussieren.
"Danke, danke, Sir", stöhnt er und drückt sich auf den Monsterschwanz, seine Augen rollen zurück und seine Hände greifen jetzt fest nach Tonys Shirt.
"Danke, Sir. Ngh- oh- gut", ruft Peter und spritzt lange Spermafäden über Tonys schwarze Jeans und sein Hemd.

Tony rettet den schwankenden, zitternden Jungen vor dem Zurückfallen. Stattdessen bricht Peter atemlos und schluchzend gegen seine Brust zusammen.

"Scheiße, Kleiner", keucht Tony in Peters weiche Locken, blickt über die Schulter des Jungen auf seinen zart gewölbten Rücken und den massiven Dildo, der immer noch in Peters Arsch sitzt, während der Körper des Jungen von den Nachbeben seines Orgasmus zittert.
"Gut gemacht. So gut", murmelt Tony lobend und wird verrückt darüber, wie die Worte Peter zum Stöhnen bringen. Er will Peters gebeugten Rücken hinuntergreifen und ihn an seinem vollen Arsch näher ziehen.

"Sir", jammert Peter und lehnt sich mit seinem ganzen Gewicht gegen Tony.
"Könnten Sie, Sir- bitte-"

Tony drückt den Jungen hoch, legt seinen Kopf sanft in seine Handfläche, um sein Gesicht zu sehen, seine andere Hand legt sich um Peters Hals. Peter blinzelt ein paar Mal, konzentriert sich dann auf Tonys Augen und schafft es irgendwie schüchtern auszusehen, sogar mit dem Dildo in seinem Arsch, seine Lippen zittern leicht.

"Benutz mich... bitte?", flüstert der Junge, Tränen laufen ihm über die Wangen.

Tonys Finger ballen sich wie von selbst zur Faust in Peters Haar und der Junge stöhnt.
"Bitte", flüstert er wieder, Tränen rollen und die Lippen zittern.
"Zieh es raus und-"

Tony stößt ein tiefes, gutturales Knurren aus und schlägt Peters Mund gegen seinen, beißt fest auf seine Unterlippe, will Blut schmecken. Er ist längst sprachlos, Gehirn offline, Festplatte ein rauchender schwarzer Haufen. Alles, was er verarbeiten kann, ist das Bedürfnis, Peter das zu geben, was er verlangt- seinen schönen Körper zu nehmen und ihn mit Tonys eigener schmutziger Lust zu ruinieren.

Seine Lippen auf Peters, eine Faust immer noch in seinen Haaren, lässt er den Jungen mit dem Rücken auf den Boden sinken. Seine Hände bewegen sich, um über den geschmeidigen nackten Körper zu wandern. Er drückt hart und fährt mit seinen Fingernägeln über helle Haut in seinem Drang, etwas zu markieren und zu beanspruchen. Peter krümmt seinen Körper gegen die Berührung, was Tonys Berührungen noch härter macht, er stöhnt und wimmert vor Schmerz. Seine fast vollständig schwarzen, schönen Augen sind weit geöffnet und bleiben auf Tonys, während er wimmert, Sir, Sir, wann immer Tonys Lippen seine verlassen.

Tony spürt den Dildo an seinem linken Knie zwischen Peters gespreizten Beinen. Er bewegt sein Knie nach vorne und zwingt den rutschenden Dildo zurück in den Jungen, was Peter dazu bringt, in ihren Kuss zu schreien. Der Dildo gleitet ein paar Zentimeter heraus und Tony tritt ihn immer wieder hinein, während er in Peters Mund leckt und den Geschmack von Blut von seinen Lippen saugt.

"Bitte"
Peters Hand drückt plötzlich gegen Tonys Schritt und wickelt sich durch den Stoff seiner Jeans halb um seinen Schwanz.
"Will- In mir-", fleht der Junge und versucht, die Jeans zu öffnen.

"So bedürftig"
Tony schlägt Peters Hand weg und holt seinen schmerzenden Schwanz heraus, nimmt dann Peters Hand in seine und legt beide Handflächen um sich, er zischt bei dem Gefühl von Peters kleiner Hand, die nach seinem Schwanz greift.

"Ist es das, was du dir immer vorstellst? Mein Schwanz, der in dich hinein rammt, wenn du auf diesem großen Dildo sitzt. Ist er deshalb so groß? Immer mehr brauchst du.., größer, denn kein Spielzeug könnte dich jemals so befriedigen wie das echte Ding?"

Peter nickt, seine Lippen zittern, als Tony spricht.
"Mach auf", fährt Tony fort und zwingt Peters Mund mit seinen Fingern auf.
"Ich werde dich besser füllen, damit du dich gut und satt fühlst", sagt er, spuckt in Peters offenen Mund und sieht zufrieden zu, wie es die glasigen Augen des Jungen zurückrollen lässt.

Als Tony sich zurückzieht, greifen Peters Hände nach ihm. Alarm in seinen Augen, Peter versteht offensichtlich nicht, warum Tony weggeht, bis er beginnt, sein Hemd und seine Jeans auszuziehen.

Peters Blick wandert wild über Tonys Körper, während er sich auszieht und zwischen Peters gespreizten Schenkeln kniet. Tony stellt fest, dass seine eigenen Augen wieder einmal auf den Dildo geklebt sind, der den Jungen aufspreizt. Er weiß, dass er es wahrscheinlich langsam angehen lassen sollte, das massive Spielzeug einfach herausschieben sollte, aber sein Schwanz und Peters wimmernde Bitten sagen ihm etwas anderes.

Tony greift nach der aufgeweiteten Basis des Dildos und zieht daran, was Peter zum Stöhnen bringt, während seine Venen und Beulen an seiner Prostata schleifen. Das Spielzeug scheint Ewigkeiten in anspruch zu nehmen, als Tony es herauszieht, schließlich hebt er es mit zwei Händen aus dem Weg, seine Augen sind jetzt auf Peters weites, klaffendes Loch gerichtet. Es zuckt weit offen, als würde es nach seinem Schwanz rufen.

Tony beugt sich über Peter, packt ihn an der Kehle und stößt mit einem schnellen stoß in ihn hinein. Der Junge ist so locker um ihn herum, so weich und glatt, die Wände seines Lochs geschwollen von der Reibung des massiven Dildos. Peter ist endlich still, seine Augen haften an Tony.

"Atme, Baby", befiehlt Tony dem Jungen. Peter holt abgehackt Luft und schiebt seinen Hintern nach oben, trifft Tony Stoß für Stoß.

"Danke, Sir", flüstert der Junge mit leuchtenden Augen.

Peter sieht wunderschön aus, so gehorsam, aber das ist Tony heute Abend nicht gut genug.

Er wischt seine Fingerknöchel von der halbleeren Gleitgelflasche neben Peters Knie und stößt seine Hand gegen Peter, umschließt damit seine Erektion. Peter schreit überrascht auf und dann stöhnt er ununterbrochen, als er merkt, was passiert ist, als Tony anfängt, seine Hand auf ihm zu bewegen, gleichzeitig in seine Faust und Peters Arsch fickt.

Bald verkrampft sich Peters Loch um Tonys Faust und die Spitze seines Schwanzes, und Tony kommt mit einem Schrei in den Jungen und melkt seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen.

Tony beugt sich keuchend auf den Boden und zieht Peter fest an sich, schlingt seine Arme um den Jungen, der perfekt dort hineinpasst und sich an seine breite Brust schmiegt.
"Niemand sonst", grunzt Tony in Peters Ohr und schiebt zwei Finger in das Loch des Jungen, um sicherzustellen, dass Peter versteht, was er meint.

"Bitte… niemals- niemals-", wimmert Peter und drängt sich zurück, wodurch Tonys Hand ganz einfach wieder vollständig auf seine Wärme sinkt.

Peters Schulter drückt gegen Tonys Lippen und Tony öffnet instinktiv seinen Mund und beißt auf das sommersprossige, verschwitzte Fleisch, leise knurrend. Der Junge wird nie wieder einen Tag ohne Tonys male auf oder in ihm leben.

• • • • •


Day 23

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