Chefs liebt man nicht [Shindy...

By Woopdiwoop

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Wut
Immer Ärger mit Schindler
Überraschung
Abfahrt
Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Vodka her
Heimkehr
Meinung und nackte Haut
Zu enger Raum
Endlich
Ein freier Tag
Montag
Wie ausgewechselt
Fotos und Fehler
Sex mit dem Chef
Und was jetzt?
Stefan der Seelsorger
Kündigung
Wieso siehst du so gut aus?
Kinderlieb
Du, ich und Lasse
Sinnlos
Gespräch
In Gedanken bin ich bei dir
Ratgeberin
Gedankenverloren
Bettgeflüster
Interview der Offenbarung
Konzert
Zeitungsartikel und Eifersucht
Zickenkrieg
Sie braucht nur Liebe
Das Herz sagt...
Mein Beschützer
Wake up
Aus purer Freundschaft
Das Unmögliche wird möglich
Finally

Attraktiv?

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By Woopdiwoop

Uff!
Endlich. Der Aufzug.

Keuchend kamen wir im Aufzug zum Stehen. Vorsichtig löste ich meine Hand von Michaels Handgelenk und betätigte den Knopf des Aufzugs. Daraufhin schlossen sich die Türen und ich war mit Michael alleine.

Er roch nach Alkohol und Rauch. Ein wenig Parfüm konnte ich auch noch identifizieren, aber das war nur ganz schwach.

Autsch, meine Füße.

Mein Gesicht verzog sich. Wieso hatte ich auch diese High Heels angezogen? Mit flachen Schuhen wäre es nämlich viel einfacher gewesen meinen betrunkenen Chef in sein Zimmer zu bringen. Doch wer hätte das schon ahnen können?

Ich sah zu Michael. Dessen Blick hatte sich auf meinen Ausschnitt geheftet. Peinlich berührt versuchte ich den Stoff höher zu ziehen, doch es ging nicht. Das Kleid war nun einmal so geschnitten.

Mein Kopf nahm eine rote Farbe an, als ich wieder zu Michael sah und dieser meinen Blick mit einem schelmischen Funkeln in den glasigen Augen erwiderte. Mir war vorher nie aufgefallen, dass Michael und Stefan die gleiche Augenfarbe hatten. Zu alledem kam noch dazu, dass sie die gleiche Haarfarbe hatten. Stefans Frisur war anders, aber dennoch waren seine Haare genauso lang wie Michaels. Auch Stefan trug einen Bart, der glücklicherweise nicht ganz so lang war wie der meines Chefs, obwohl mich das auch nicht sonderlich störte.

Das Ping des Aufzugs riss mich wieder in die Realität zurück. Ächzend zog ich Michael hinter mir her, der leicht nach rechts abdriftet, sodass ich den Druck um seine Taille verstärken musste, damit er nicht umfiel.

Nummer 321. Da wären wir.

"Wo ist die Karte, Michael?", fragte ich ihn.

"Hosentasche.", nuschelte Michael und stützte sich mit einer Hand am Türrahmen ab.

Ich seufzte und griff kurzerhand in seine Hosentasche. Nichts. Sie war leer. Nun wandte ich mich an die nächste. Tatsächlich hielt ich wenige Sekunden später das Kärtchen in den Händen.

Flink öffnete ich die Tür. Als wir beide eintraten, kam mir sogleich Michaels natürlicher Duft entgegen.

Man riecht der gut... Oh Mist! Nein Ronja, nein. Er riecht ganz und gar nicht gut! Er ist ein Arschloch, schon vergessen?

Ich unterdrückte das Kribbeln im Bauch, das aufzusteigen begann und knallte die Hotelzimmertür mit meinem Fuß zu. Dann steuerte ich auf das gemachte Bett zu.

Plötzlich stolperte ich über etwas.

"Wua!", machte ich und verlor das Gleichgewicht. Ich taumelte nach vorne und landete auf der weichen Matratze. Ebenfalls unfähig sein Gleichgewicht zu halten, folgte mir Michael und landete unglücklicherweise direkt auf mir.

Reflexartig presste ich meine Hände gegen seine Brust, um ihn aufzufangen und winkelte mein Knie an. Gleichzeitig kniff ich die Augen zusammen.

Ich spürte wie sein Unterleib zwischen meinen Beinen ruhte. Sein Oberkörper lag halb auf mir. Als ich zögerlich die Augen öffnete bemerkte ich, wie nahe er meinem war.

Diese Augen sind schon anziehend... Ohu, fuck! Nein, Ronja sind sie nicht!

"'tschuldigung.", murmelte Michael und rollte sich von mir herunter.

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