Beste Blutsfreunde

By Aylin4487

32.6K 1.1K 397

Ein Mädchen, welches ihr normales Alltagsleben in Hogwarts ohne ihren Besten Freund, Draco, niemals meistern... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16 (TW)
Kapitel 17 (TW)
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 26 (TW SV)
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32 // TW Panikattacke
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41

Kapitel 25

501 29 12
By Aylin4487

(Hey, es tut mir unglaublich Leid, dass nichts kam.
Ich habe einfach nicht wirklich Motivation gehabt

+ Es sind wieder neue Sachen mit meinem damaligen Besten Freund [Die Geschichte handelt ja um unsere Freundschaft] passiert die ich auf jeden Fall mit in die Geschichte beziehen werde.

Durch eure Kommentare bleibe ich motiviert. Ich wünsche euch viel viel Spaß beim lesen und schöne Weihnachtsferien + Guten Rutsch in das neue Jahr 🫶

Fühlt euch gedrückt meine Mausis)

Ich steche mit der Gabel in meinem Teller herum bis Draco sein Handy weglegt und mich verwundert anguckt:

D: „Y/N? Iss doch richtig, bitte."
Ich merke wie meine Augen sich langsam mit Tränen füllen.

Y/N: „I-Ich will nicht.. Bin satt.."
Er zeigt auf meinen Teller.

D: „Der ist noch vo-„  - Seine Augen treffen meine und er hört auf zu reden. Als er versteht das ich dem Weinen nah bin, nimmt er mich in den Arm.

In seinen Armen breche ich zusammen - alle Emotionen die sich den ganzen Tag aufgesammelt haben, kommen hoch.

D: „Kleines, Beruhig dich. Ich bin da."
Er versucht meine zitternden Hände festzuhalten.

Y/N: „Ich kann nicht mehr.."
Langsam verliere ich mich in einer Panikattacke - Es fühlt sich so an als würde meine Welt zusammen brechen..

Draco versucht verzweifelt mich zu beruhigen.
D: „Y/N, guck mich an.."

Ich höre nicht auf ihn und weine weiter.
Er zieht mein Gesicht in Richtung seins.

D: „Hey! Guck mich an... Hab ich Sommersprossen?"
Ich gucke ihn verwirrt am heulend an.

D: „Ja oder nein? Konzentriere dich drauf, bitte.."
Ich schüttle meinen Kopf.

D: „Guck mir in die Augen, was für Farben siehst du da?"
Ich gucke wieder runter und weine weiter bis er wieder mein Gesicht hochzieht.

D: „Y/N, bleib bei mir. Guck mich an, bitte! Du bist stark genug!! Sag mir, was für eine Augenfarbe ich habe!"

Ich schüttle meinen Kopf wieder.
Y/N: „Draco.. Ich kann das nicht mehr." - Ich schreie es heraus.

Er schüttelt mich leicht.
D: „Was? Du hast so viel stärkeres schon durchgestanden!! Das kannst du auch. Du kannst das! Ich glaube so so krass an dich, bitte."
Malfoy seufzt.

D: „Welche Augenfarbe habe ich?"
Ich gucke ihm in die Augen und merke wie meine Atmung sich wieder verlangsamt.

Y/N: „Deine Augen sind wunderschön.."
Das zittern hört langsam auf und ich lege mich wieder in Draco's Arme.

D: „Ich wusste, dass du stark genug bist." - Er gibt mir einen Kuss auf meine Stirn.

(...)

Langsam laufen wir wieder in den Gemeinschaftsraum.

D: „Hast du gecheckt wie stark du bist! Ich bin fasziniert wie stark du bist."
Ich schenke ihm ein leichtes lächeln.

Y/N: „Warum weine ich wegen einem Jungen, der es nicht einmal Wert ist? Warum weine ich wegen Harry?"
Draco lacht und setzt sich auf das Sofa.

D: „Ich habe dich so so oft gewarnt! Du hast auf dein Toten Hund geschworen.."
Und da vergeht das Lächeln wieder - still gucke ich die Wand an.

D: „Tut mir Leid, aber er ist bestimmt nicht sauer auf dich. Er passt mit mir auf dich auf."
Ich zieh die Schultern hoch und setze mich zu Draco der sein Arm um mich legt.

Y/N: „Egal jetzt.."
Er starrt mir in die Augen bis wir von Professor Umbridge unterbrochen werden.

PU: „Ich glaube ich seh nicht Richtig! Wo ist euer Abstand? Sofort auf Abstand gehen!"
Als Draco aus Angst zur Seite rutscht schreit sie uns weiter an.

PU: „Geht sofort ins Bett! Es ist schon spät und ich will sowas nie wieder sehen!"
Malfoy hustet.

D: „Ähm. Sorry Professor Umbridge, aber ich habe die Erlaubnis auf Y/N aufzupassen. Wenn ich will darf sie sogar mit mir in einem Bett schlafen!"
Professor Umbridge guckt ihn so an als würde sie ihn töten wollen.

Wir beide spüren wie ihre Wut steigt.
„Ich glaube, ich habe nicht richtig gehört! Niemals! Geht sofort! Widerspricht mir nicht."

Draco lacht und diskutiert weiter bis ich ihn drauf anfordere es zu lassen.
Y/N: „Nun gut. Reicht jetzt. Professor Umbridge sie haben gewonnen, auch wenn Professor Dumbledore meinte wir dürften dies. Ich bin müde und gehe jetzt in mein Dorm."

Professor Umbridge wartet drauf bis wir einzeln hoch gehen.
D: „Okay. Gute Nacht. Vergiss nicht deine Tropfen zu nehmen."

Ich nicke.
Y/N: „Ja. Viel Spaß dir morgen in der Schule, bin ja krank geschrieben. Gute Nacht."

Als er ein Schritt auf mich zu kommen will, um mich zu Umarmen, kommt Professor Umbridge dazwischen und schreit „Abstand."

Ohne weiteres zu sagen begeben wir uns in unser Dorm.

Continue Reading

You'll Also Like

12.6K 289 18
fanfic ✰
3.5K 15 76
Eigentlich dachte Mira immer sie würde auf nette, freundliche und romantische Typen stehen. Sie dachte es... Bis Tom Riddle ihr eines Tages zu nahe k...
30.5K 1.3K 72
Es ist meine erste FF zu dem ASDS. Es geht hier um eine Geschichte in der die Spezialisten sich um eine Angstpatientin kümmern... Was für eine Heraus...
162K 6K 49
Mila besucht ihren 'Onkel' Emmett in Forks. Niemand hätte ahnen können,was dieses Mädchen alles verursachen und durch machen würden.Nicht mal Alice.