Polyamory

By Nati_BTS_Army

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Jimin ist ein kleiner Draufgänger. Immer darauf bedacht Ärger zu machen, hängt er mit den falschen Leuten ab... More

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 61
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Kapitel 81
Kapitel 82
Kapitel 83
Kapitel 84
Kapitel 85
Kapitel 86
Kapitel 87
Kapitel 88
Kapitel 89
Kapitel 90
Kapitel 91
Kapitel 92
Kapitel 93
Kapitel 94
Kapitel 95
Kapitel 96
Kapitel 97
Kapitel 98
Kapitel 99
Kapitel 100
Kapitel 101
Kapitel 102
Kapitel 103
Kapitel 104

Kapitel 45

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By Nati_BTS_Army

Es geht nicht...

Ich gebs auf!

Smut in meiner normalen Kapitellänge ist einfach unmöglich ^^'

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

"Das ich dich mehr mag, als ich sollte...", flüsterte ich und überbrückte die letzten Millimeter, die unsere Lippen noch voneinander trennten.

Aus dem erst sehr vorsichtigen, wurde sehr schnell ein sehnsüchtiger und leidenschaftlicher Kuss. Und Scheiße, fühlte es ich gut an!! Kaum hatten unsere Lippen sich berührt, fielen mir die Augen zu und ein Feuerwerk explodierte in meinem Inneren. Yoongis Lippen waren genau so weich, wie ich sie mir vorgestellt hatte und bewegten sich so gefühlvoll gegen die meinen.

Es sollte bitte nie wieder aufhören!

Mit einer Hand vergriff ich mich in den Haaren in seinem Nacken, während er mich an meiner Hüfte näher an sich heranzog. Immer mehr verlor ich mich in diesem berauschenden Gefühl. Doch als ich seine Zunge an meinen Lippen spürte, katapultierte es mich mit einem Mal zurück in die Realität.

Ich küsste hier gerade den Freund eines anderen!

Panisch riss ich die Augen auf und stieß Yoongi etwas zu unsanft von mir. Erschrocken schlug ich mir die Hände vor den Mund, während mein Gegenüber mich überrascht anblinzelte.
"Jimin...", fing er an, doch ich unterbrach ihn gleich.
"Scheiße! Es tut mir so leid.", gab ich sofort verzweifelt von mir. Wie hatte ich das nur tun können?!

"Hobi bringt mich um, wenn er das erfährt! Shit.", fluchte ich leise. Aufgelöst sah ich mich um, als gäbe es irgendwelche Spuren, die ich verwischen musste.
"Jimin...", versuchte Yoongi es erneut, doch wieder kam er nicht zu Wort.
"I-ich sollte wohl besser gehen.", haspelte ich und wollte schon vom Sofa aufspringen.

Bestimmt packte Yoongi mich an meinem Handgelenk und zog mich zurück in die Polster, sodass ich ihn leicht erschrocken ansah.
"Beruhig dich.", lächelte er mich an. Ich erwiderte seinen Blick nur verständnislos. Wie konnte er es so locker hinnehmen, dass wir uns gerade geküsst hatten? Aber vermutlich...hatte es ihm einfach nichts bedeutet. Nicht so wie mir.

"Es ist alles okay und ich lass dich sicher nicht, um diese Uhrzeit alleine nach Hause gehen. Du kannst hier schlafen.", stellte der Ältere gleich klar und sah mich bittend an. Ich wusste, dass das keine gute Idee war und schüttelte leicht den gesenkten Kopf.

Sanft aber bestimmt, zog Yoongi mich an meinen Armen wieder zu sich, sodass ich mich gar nicht wirklich wehren konnte. Nicht, dass ich das überhaupt wollte. Unsicher sah ich mein Gegenüber an.

"Zerbrich dir nicht den Kopf darüber. Hobi ist kein eifersüchtiger Typ.", sagte er und versuchte damit vermutlich, mich zu beruhigen. Meine aufgewühlten Nerven wollten sich jedoch nur langsam abregen.

Schweigend lehnte ich mich an seine Brust, als er seine Arme um mich legte. Sofort breitete sich diese wohlige Wärme erneut in mir aus und ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Yoongi war nicht böse. Wir würden einfach vergessen, dass das eben passiert war und alles konnte bleiben, wie es war.

Eine kleine Ewigkeit, zumindest fühlte es sich für mich so an, saßen wir so da. Jedoch machte es mich langsam wahnsinnig, wie Yoongis Finger so zärtlich über meine Seite streichelten. Immer wieder streiften sie meine Haut und brachten diese zum kribbeln. Eine angenehme Gänsehaut zog sich über meinen Körper und ließ mich erzittern.

"Ist dir kalt?", hörte ich Yoongi fragen und schüttelte leicht meinen Kopf. Tatsächlich wurde mir mit jeder Sekunde, die er mich berührte, wärmer.
"Yoongi...", hauchte ich seinen Namen und schaute zu ihm auf. Sofort verfingen sich unsere Augen erneut ineinander.

Ich wollte ihn so gerne noch einmal schmecken, seine sündhaften Lippen kosten und für mich beanspruchen. Doch ich wusste genau, dass ich das nicht durfte. Schwer schluckend, versuchte ich mich zurückzuhalten. Ich wollte meinen Blick von Yoongi lösen, doch unmöglich. Seine wunderschön funkelnden Augen hatten mich gefangen und sie würden mein Untergang sein!

All diese Gedanken scheinbar in meinen Augen lesen könnend, lehnte der Ältere sich langsam zu mir herunter.
"Wir...wir sollten nicht...", stammelte ich hilflos, als ich realisierte, was wir im Begriff waren zu tun.

"Aber du willst, oder nicht?", hauchte er und sein Atem streifte heiß meine Lippen. Angetan öffnete ich diese einen Spalt weit. Ich wollte etwas sagen, doch ich war wie hypnotisiert und nickte bloß leicht.

Es gab nichts, was ich in diesem Moment sehnlicher wollte!

Als unsere Lippen dieses Mal aufeinander trafen, hielt uns nichts mehr. Sofort öffnete ich meinen Mund bereitwillig, als Yoongis Zunge erneut um Einlass bat. Während eine Hand des Älteren weiterhin auf meiner Hüfte ruhte, schob sich die andere unter meinen Oberschenkel und er zog mich einfach breitbeinig auf seinen Schoß.

Mich nicht daran störend, legte ich meine Arme um seinen Hals und presste mich nur noch enger an Yoongis Brust. Keine Sekunde trennten sich unsere Lippen voneinander, während unsere Zungen sich in einem heißen Tanz umspielten. Mein Herz raste viel zu schnell in meiner Brust, doch es fühlte sich einfach zu gut an, um jetzt aufzuhören.

Immer wieder strichen die Hände des Älteren andächtig meinen Rücken auf und ab, bevor er sie schließlich auf meinem Arsch ablegte. Erregt keuchte ich in den Kuss, kaum dass Yoongi etwas fester zupackte.

Gierig vertieften wir den Kuss immer mehr. Ich hatte bereits alles um uns herum ausgeblendet. In diesem Moment gab es nur noch Yoongi für mich. Yoongi...und den Gedanken, dass ich schon viel zu lange keinen Sex mehr hatte.

Je länger wir uns so küssten und je länger die Hände des Älteren meinen Körper erkundeten, desto deutlicher spürte ich dieses brennende Verlangen danach, ihn in mir zu spüren! Ich löste meine Hände aus Yoongis Nacken und ließ sie langsam über seine noch bedeckte Brust fahren.

Doch das reichte mir nicht! Ich brauchte mehr.

Etwas widerwillig löste ich mich von seinen verführerischen Lippen und ließ uns beide etwas zu Atem kommen. Schwer hob und senkte sich der Brustkorb des Älteren, während wir uns in die Augen schauten. In seinen konnte ich erkennen, dass er das hier genau so sehr genoss wie ich.

Ohne noch mehr Zeit zu verlieren, zog ich ihm seine Jacke aus und das Shirt gleich hinterher. Ich nahm mir jedoch einen Moment, um seinen makellosen Oberkörper zu begutachten. Mehr als angetan von seinem wohlgeformten Körper und dieser blassen Haut, biss ich mir auf die Unterlippe.

Yoongi hatte sich etwas zurück gelehnt und beobachtete mich mit einem geradezu lüsternen Blick dabei, wie ich ihn betrachtete. In meinem Kopf spielten sich derweil sämtliche Fantasien ab, die ich so hatte und wie ich sie mit ihm ausprobierte. Sanft fuhren meine Finger die leichten Konturen seiner Muskeln nach.

"Jimin.", hörte ich seine tiefe Stimme sagen. Das aufgeregte Kribbeln, welches ich die ganze Zeit schon verspürte, wurde durch diese Klänge nur noch stärker. Nicht mehr in der Lage mich zu kontrollieren, fing ich an, meine Hüfte vor und zurück zu rollen und mich so immer wieder gegen den Älteren zu reiben.

"Können wir ganz kurz reden...bevor wir weiter machen?", fragte er und versuchte mit seinem Griff an meiner Hüfte, meine Bewegungen zu stoppen. Allerdings war ich gerade definitiv nicht mehr in der Lage, klar zu denken, weshalb reden nicht in Frage kam.
"Nicht jetzt...", raunte ich gegen seine Lippen, bevor ich sie wieder mit meinen verband.

Gierig prallten unsere Lippen immer wieder aufeinander, bevor ich mich von ihm löste, um mich seinem Hals zu widmen. Meine Hände erkundeten derweil jeden Zentimeter seiner nackten Haut, während ich immer wieder kleine Küsse auf seinem Hals verteilte.

"Aber wir...sollten wirklich ganz kurz...ahh~", setzte Yoongi erneut zu reden an, doch ich unterbrach ihn, indem ich bestimmt in seinen Hals biss und mich dort fest saugte.
"Später.", verließ es knapp meine Lippen, als ich von seiner Haut abließ und entschuldigend über den dunklen Fleck leckte, denn ich hinterlassen hatte.

Ich wollte das hier einfach viel zu sehr, um mich jetzt von irgendwas ablenken zu lassen oder die Folgen nachzudenken. Ich wollte noch eine Weile in dieser kleinen Blase bleiben, in der es okay war, Yoongi auf diese Art zu wollen. Und in der er mich auch wollte.

Ich setzte mich etwas auf seinem Schoß auf und zog nun auch mein Oberteil aus und warf es einfach achtlos auf den Boden. Sofort schien mein Gegenüber vergessen zu haben, dass er reden wollte und fuhr mit seinen langen Fingern andächtig über meine Haut. Augenblicklich erzitterte ich unter seinen federleichten Berührungen und eine Gänsehaut zog sich über meine Brust.

So sehr ich das auch genoss, wurde ich langsam ungeduldig!

Um nicht noch völlig den Verstand zu verlieren, machte ich mich endlich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese. Leider musste ich aufstehen, um sie samt Boxershorts weit genug herunter zu ziehen. Sofort hob der Ältere sein Becken etwas an und erleichterte mir mein Vorhaben damit ungemein.

Kaum saß Yoongi so entblößt vor mir, konnte ich nicht anders als ihn zu mustern. In meiner Fantasie war er definitiv größer gewesen, was aber nicht hieß, dass mir der Anblick nicht gefiel. Ganz im Gegenteil! Yoongi sah einfach nur perfekt aus. Jedoch holte seine raue Stimme mich aus meinem Starren und meine Augen schnellten wieder nach oben.

"Was schaust du so enttäuscht? Hast du mehr erwartet?", fragte er mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen. Sofort stieg mir eine unangenehme Röte ins Gesicht und ich schüttelte den Kopf.
"Oh Gott, nein! Also ja...irgendwie schon, aber ich bin nicht enttäuscht, oder so! Bitte glaub nicht, dass ich...naja...nur nach der Größe gehe, also...", stammelte ich mir zurecht.

"Baby!", unterbrach der Ältere mich jedoch streng, bevor ich mich noch völlig in meiner Erklärung verrannte. Sofort verstummte ich bei diesem Spitznamen und sah abwartend in Yoongis Augen. Bereit dazu, alles zu tun, was er jetzt von mir verlangen würde. Ich spürte bereits dieses enorm erregende Kribbeln in meine Unterleib, welches dieses eine kleine Wort jedesmal in mir auslöste.

"Ausziehen.", war alles, was Yoongi sagte, während sein Blick zu meiner Hose runter wanderte. Sofort verstehend, biss ich mir angetan auf die Lippe. Ich liebte diesen dominanten Ton in seiner Stimme, wenn er mir etwas befahl. Und noch mehr liebte ich es, mich dem zu fügen.

Langsam öffnete ich meine Hose und schob beide Daumen oben in meine Shorts, nur um diese noch langsamer über meine Hüfte zu schieben. Lasziv leckte ich mir dabei über meine Oberlippe, da Yoongi mich ganz genau beobachtete. Und ich wollte nichts lieber, als ihm zu gefallen.

Kaum landete meine Hose auf dem Boden, stieg ich aus dieser und präsentierte mich dem Älteren gänzlich entblößt. Ich wusste genau, dass ich einen tollen Körper hatte und schämte mich nicht, ihn zu zeigen. Besonders nicht, wenn die Person, die ich wollte, mich so gierig musterte.

"Umdrehen! Beug dich runter und Händ auf den Tisch, Baby.", raunte er streng und sah mir dabei in die Augen. Ich gehorchte sofort, drehte ihm den Rücken zu und beugte mich hinunter, bis meine Hände den Couchtisch erreichten. Mir war klar, dass Yoongi nun die perfekte Sicht auf meinen Arsch und mein so hungriges Loch hatte.

Allein der Gedanken daran, was der Ältere nun alles mit mir tun könnte und wie ich es genießen würde, erregte mich nur noch mehr. Ein leises Wimmern kam mir über die Lippen, als ich seine großen, warmen Hände an meinen Backen spüren konnte.

"Du hast mich vorhin wirklich sehr enttäuscht, Baby. Ich will nie wieder sehen, dass du irgendwas mit Drogen zutun hast, verstanden?", hörte ich ihn sagen und erzitterte direkt unter seinen bestimmenden Worten. Grob knetete er meinen Hintern dabei, was mich erstickt keuchen ließ.
"Es...tut mir Leid.", stöhnte ich leise.

"Das hoffe ich doch! Aber ich glaube, eine kleine Strafe hast du dennoch verdient, während du brav um Verzeihung bittest.", verkündete er streng. Erschrocken keuchte ich auf und zuckte stark zusammen, als ich den brennenden Schmerz seiner flachen Hand auf meinem Arsch spüren konnte.

Es war wie in meinem Traum, nur...noch viel besser! Beim zweiten Schlag entfloh mir ein verzweifeltes Wimmern und ich versuchte reflexartig aus seinem Griff zu flüchten. Doch Yoongi zog mich gleich wieder zu sich zurück.
"Na na... Schön hier geblieben, Baby. Du willst doch gut für mich sein, oder etwa nicht?", raunte er mahnend.

Meine Beine zitterten bereits vor lauter Lust und Erregung, so wie der Ältere mit mir redete. Hastig begann ich zu nicken und musste die Worte regelrecht über meine Lippen zwingen.
"J-ja! Ich will gut sein.", keuchte ich.
"Dann bleib schön so stehen, bis ich mit dir fertig bin und fang an zu betteln, mein Hübscher.", sagte er streng, doch ich konnte das Grinsen aus seiner Stimme heraushören.

Ihm gefiel das hier genau so gut, wie mir, dem war ich mir sicher. Und da ich wollte, dass mein Daddy wieder stolz auf mich war, gehorchte ich und blieb dort, wo er mich wollte. Auch den dritten und vierten Schlag auf meine empfindliche Haut nahm ich keuchend hin.
"Es tut mir Leid,..ahh...dass ich dich...ngh...enttäuscht habe, Daddy~", brachte ich erstickt über die Lippen.

"I-ich...werde es nie wieder tun...verspochen.", wimmerte ich, als meine Knie nach dem nächsten Schlag immer weicher wurden und ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte.
"Bitte...Bitte, Daddy. Verzeih mir.", bettelte ich ihn unterwürfig an. Zärtlich strich der Ältere über die gereizte Haut an meinem Hintern und verteilte kleine Küsse auf dieser, welche mich erzittern ließen.

"Das hast du gut gemacht, Baby.", hauchte er geradezu sanft gegen meine Haut. Seine plötzlich so liebevollen Worte lösten eine Welle an Glücksgefühlen in mir aus, die sich in purer Lust in meiner Mitte sammelten. Von Yoongi gelobt zu werden, fühlte sich überwältigend erregend an.

"Dafür hast du dir jetzt eine kleine Belohnung verdient. Genieß es.", hörte ich ihn sagen. Verwirrt versuchte ich, zu Yoongi zu schauen, da ich nicht wusste, was er damit meinte. Jedoch japste ich erschrocken auf, als ich seine Zunge an meinem Eingang spüren konnte, bevor ich direkt anfing, zufrieden zu seufzen.

Es fühlte sich gut an, wie der Ältere immer wieder mein Loch umkreiste, bevor er seine heiße Zunge in mich hinein gleiten ließ. Ich war nur noch am Keuchen und am Stöhnen, so sehr genoss ich, was er mit mir tat.
"Oh fuck! Daddy, i-ich...ich komme gleich.", wimmerte ich erregt auf, als ich es langsam nicht mehr aushielt.

Das alles hatte mich viel zu sehr erregt, als dass ich noch lange durchhalten würde. Jedoch, kaum dass die Worte meine Lippen verlassen hatten, ließ er von mir ab. Ein unzufriedenes Brummen kam über meine Lippen und ich blickte über meine Schulter zu ihm.

"Komm her, Baby.", befahl Yoongi und hielt mir seine Hand hin. Mit zittrigen Beinen richtete ich mich wieder auf, bevor ich seine Hand ergriff. Ich folgte brav, als er mich wieder auf seinen Schoß zog. Halt suchend legte ich meine Hände auf seinen Schultern ab und zuckte leicht keuchend zusammen, als mein überaus empfindliches Glied das von Yoongi berührte.

Meine deutliche Reaktion, natürlich bemerkend, fing der Ältere an zu grinsen. Kurz blinzelte ich überrascht, als er mir die kleine viereckige Verpackung vor die Nase hielt, die ich nur zu gut kannte, da ich sie mir zu Hause schnell in die Tasche gesteckt hatte. Für den Fall der Fälle.

"Du weißt ja, wie das funktioniert, Baby~", raunte Yoongi mir mit tiefer Stimme zu. Ich konnte nicht anders als ergeben zu nicken und nahm das Kondom von ihm entgegen. Schnell packte ich es aus. Sanft umschlossen meine Finger Yoongis harten Schwanz und fuhren diesen ein paar Mal auf und ab, was dem Älteren ein zufriedenes Seufzen entlockte, bevor ich ihm schließlich das Kondom überzog.

Ungeduldig kaute ich auf meiner Unterlippe herum, da ich es kaum noch erwarten konnte ihn endlich tief in mir zu spüren. Aber ich durfte nicht gierig sein. Nicht, bevor Daddy es mir erlaubte. Flehend blickte ich Yoongi in die Augen. Sein Blick verriet mir, dass er genau wusste, wie dringend ich ihn wollte und brauchte.

Doch er tat nichts.

Ich verstand sofort, was mein Gegenüber von mir erwartete und ich zögerte keine Sekunde ihm diesen Wunsch zu erfüllen.
"Bitte Daddy...ich brauche deinen Schwanz ganz tief in meinem Arsch. Bitte, darf ich dich endlich spüren?.", bettelte ich so verführerisch wie ich nur konnte und blinzelte ihn unterwürfig an.

Zufrieden grinste der Ältere und zog mich an meinem Kinn näher zu sich.
"So ein braves Baby. Du hast so schön gefragt.", raunte er gegen meine Lippen, die ich in freudiger Erwartung einen Spalt weit öffnete. Gierig erwiderte ich den Kuss, als er unsere Lippen verband und empfing seine Zunge in meinem Mund.

Bevor wir den Kuss jedoch vertiefen konnte, löste Yoongi sich wieder von mir, was mich nur wimmernd zurück ließ.
"Dann nimm dir, was du so sehr begehrst.", hauchte er leise und lehnte sich auf dem Sofa zurück.

Mit glitzernden Augen und einem lieblichen Lächeln auf den Lippen hob ich mein Becken etwas an. Yoongis Hände ruhten auf meiner Hüfte, um mir den nötigen Halt zu geben, während ich mich positionierte und langsam auf ihn sank. Wimmern krallte ich mich in die Schultern des Älteren. So ganz ohne Vorbereitung musste ich mich erstmal an die plötzliche Fülle in mir gewöhnen.

Aber es fühlte sich so unglaublich gut an!

"Yoongi~", keuchte ich seinen Namen und fing auch bald an, meine Hüfte vor und zurück zu rollen. Ein tiefes Brummen verließ seine Kehle und ich spürte, wie Yoongis Finger sich in meine Haut bohrten.

Immer schneller ließ ich mich immer wieder auf ihn sinken und genoss das Gefühl, völlig von ihm ausgefüllt zu werden. Genüsslich legte ich den Kopf in den Nacken und schloss meine Augen, während ein Stöhnen nach dem anderen meine Lippen verließ.

Meine Finger vergriffen sich in seinen silbernen Strähnen, während der Älter immer mehr Küsse auf meiner Brust, meinem Schlüsselbein und meinem Hals hinterließ und mich dort für sich markierte. Jedes Mal jagte es mir einen erregenden Schauer durch den Körper.


Wir waren beide so in unserer Lust gefangen, dass wir es gar nicht bemerkten.


"Oh Gott, Yoongi!!", stöhnte ich laut auf, als er ohne Vorwarnung in meinen Nippel biss, nur um dann entschuldigend darüber zu lecken.


Wie die Tür aufging...


Augenblicklich hielt ich in jeder Bewegung inne und erstarrte förmlich, als ich meine Augen öffnete und direkt in das geschockte Gesicht von Yoongis Freund blickte.


...und Hobi nach Hause kam.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Guess who is home! :D

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