~☆Eren Yeager x Levi Ackermann☆~
•AoT•
Top: Levi
Bottom: Eren
Levi seufzt, als er in seiner und Erens Einfahrt parkt, er schnappt sich das Geschenk, das er Eren auf dem Heimweg geholt hat. Es steht kein besonderer Feiertag oder Geburtstag bevor, Levi will sich nur dafür entschuldigen, dass er nicht mehr so oft zu Hause ist wie früher.
Er schließt sein Auto ab und geht den Kiesweg hinauf, was er leidenschaftlich hasst, aber Eren liebt den Kiesweg, also kümmert sich Levi darum. Es gibt nichts, was Levi nicht für Eren tun würde, er beweist es ständig, indem er der beste Freund ist, der er sein kann.
Levi schafft es schließlich bis zu ihrer Tür und tritt gegen die Kiesstücke unter seinen Schuhen, damit er sie nicht mit nach drinnen nimmt. Endlich von dem lästigen Kies befreit, öffnet Levi die Tür und erwartet, dass Eren auf der Couch sitzt, um einen Film zu sehen oder, dass er einen Snack in der Küche macht.
"Eren?", ruft er, weil er denkt, dass Eren vielleicht nur Wäsche wäscht oder im Badezimmer ist. Nachdem keine Reaktion gekommen ist, zieht Levi seine Schuhe aus und stellt sie ordentlich auf das Schuhregal neben der Tür, er legt seine Schlüssel in die Schüssel und zieht seinen Blazer aus.
Er geht die Treppe hinauf und versucht zu hören, wo Eren ist. Ohne Glück entscheidet Levi, dass Eren in ihrem Zimmer sein muss. Mit einem Seufzer setzt Levi seinen Weg die Holztreppe fort und verzieht das Gesicht, als er das leichte Knarren hört, welches immer kommt, wenn er nach oben geht.
Levi ist während des Gehens mit seinen Gedanken beschäftigt, er denkt an sein letztes Meeting, das nicht so schlimm endete, wie er es sich vorgestellt hatte, und denkt darüber nach, was er und Eren zum Abendessen unternehmen könnten.
Vielleicht können wir irgendwo essen gehen. Ich habe ihn in letzter Zeit nirgendwohin mitgenommen, vielleicht zu diesem italienischen Restaurant, den er so mag. Oder wir könnten einfach bestellen und diese Serie schauen, die er mir zeigen wollte, The Arrow? Klingt irgendwie-
Seine Gedanken werden plötzlich von einem gedämpften und bedürftigen Stöhnen unterbrochen, das aus Levis und Erens Zimmer kommt. Levi runzelt die Stirn, als er zur Tür geht. Er legt sein Ohr sanft an die Tür und hofft, dass nur Eren da drin ist.
Zum Glück hört er niemanden außer Eren, was ein gutes Zeichen ist. Nicht, dass er glaubt, dass Eren das tun würde, er hat mehr Vertrauen in seinen Freund als in irgendjemand anderen, aber manchmal kann er nicht anders, als sich Sorgen zu machen, dass er nur vorübergehend für Eren ist.
Levi hört weiterhin Erens Stöhnen durch die Tür, der Gedanke daran, was Eren tut, verursacht mehrere Reaktionen. In erster Linie wird ihm heiß und er macht sich die Mühe, in irgendeiner Position an Eren zu denken, und zweitens fühlt er sich aufgewühlt. Kann er nicht warten, bis Levi nach Hause kommt? Offenbar nicht, da das Stöhnen in Lautstärke und Anzahl weiter zunimmt.
Ohne zu zögern öffnet Levi die Tür zu ihrem Zimmer, was Eren zum Keuchen bringt, als sein Freund durch die Tür geht, um Eren mit einem hellgrünen Dildo zu sehen, der tief in sein Loch gestopft ist, Erens Gesicht ist von der Anstrengung rot, kleine keucher verlassen seine zusammengebissenen Lippen, sein Haar ist ein verschwitztes Durcheinander. Er ist auf seinen Händen und Knien, seine linke Hand hält ihn hoch, während seine rechte auf der Basis des Dildos liegt. Soweit Levi es beurteilen kann, ist Eren schon seit einiger Zeit dabei, wahrscheinlich ohne Orgasmus, da sein Schwanz rot ist und pulsiert, die Spitze tropft mit Sperma und ist leicht lila wegen seines fehlenden Orgasmus.
"Levi"
Er schnappt nach Luft, als er bemerkt, dass sein Freund ihn mit hungrigen Augen anstarrt und alles aufnimmt, was er direkt vor sich sieht.
Eren schluckt, als er sich aufsetzt, Tränen bilden sich in seinen Augen von den ständigen Stößen gegen seine Prostata, was einfach nichts bewirkt.
"Levi", keucht er wieder, ein leises wimmern kommt von seinen Lippen, als er nach vorne kriecht, der Dildo steckt immer noch in seinem Loch. Levi überlegt, was er sagen soll.
"Du konntest einfach nicht warten, bis ich nach Hause komme, hm Eren?", fragte er mit einem amüsierten Gesichtsausdruck.
"Ich brauche deinen Schwanz, Levi, ich habe versucht zu kommen, aber es funktioniert nicht und ich hasse dich dafür, wegen dir geht es nicht mehr", sagt er und funkelt seinen Freund an, während Levi nur lacht.
"Hass mich nicht dafür, es bedeutet nur, dass du für immer mir gehörst", sagt er, er lockert mit einer Hand seine Krawatte und stellt das Geschenk auf einen Tisch.
"Ich kann dich hassen, wenn ich will. Dieses Ding bringt mir nichts mehr", antwortet Eren mit einem scharfen Blick, Levi grinst nachdenklich.
"Nun, ich denke, du würdest mögen, was ich dir geholt habe", sagt er und deutet auf das Geschenk, das auf ihrer Kommode liegt.
"Ich möchte jetzt kein Geschenk öffnen, Levi, ich will deinen Schwanz so schnell wie möglich in mir haben", brummt Eren und lässt sich auf das Bett fallen, als Levi näher kommt, er positioniert sich wieder auf Händen und Knien.
"Mm, und was soll ich dagegen tun?", fragt Levi, packt die Basis des Dildos und dreht ihn. Eren windet sich auf dem Bett und stöhnt tief, als es gegen seine missbrauchte Prostata drückt.
"Nimm es bitte heraus", bettelt er und krümmt seinen Rücken, während Levi es weiter dreht und an dem Silikonspielzeug zieht.
"Ich wette, ich kann dich unberührt kommen lassen, du bist einfach so bedürftig", kommentiert Levi und zieht schließlich den Dildo mit einem ploppen heraus, Eren stöhnt, weil er sich so leer fühlt.
"Bitte Levi, du musst mich bitte ficken", bettelt Eren weiter, es fällt ihm schwer, die Orientierung zu behalten.
"Lass mich mir Zeit mit dir nehmen, Baby", murmelte er, seine Hände erforschen die Weite von Erens Arsch und drücken das Fett in jede Richtung, während er Erens Körper auf und ab küsst. Wenn Levi Erens Körper den ganzen Tag küssen, drücken und halten könnte, würde er es ohne Zweifel tun. Es könnte eine Religion geben, die allein auf Erens Körper basiert, und Levi wäre der einzige, der an der Religion teilnehmen darf, aber das ist nebensächlich.
Levi beugt sich über Erens schlanken, aber durchtrainierten Körper und küsst sein Schulterblatt. Die karamellfarbene Haut krümmt sich unter Levis Berührung, kleine Muskeln verkrampfen sich von den Küssen und beißen an seiner empfindlichen Haut. Levis Zunge gleitet leicht und sanft über Erens Haut, taucht in Vertiefungen ein und zeichnet jede Narbe und jeden kleinsten Kratzer nach.
Erens Rücken wölbt sich, als Levi immer tiefer geht, seine Zunge findet die kleinen Grübchen auf Erens Rücken, direkt über seinem Steißbein, was Eren zu einem sich windenden Durcheinander macht.
Mit einem Grinsen löst sich Levi für einen Moment von Erens göttlichem Körper und hinterlässt einen letzten Kuss auf Erens Rücken, während er seine linke Hand zu Erens Loch führt und seinen Mittelfinger langsam hinein taucht. Seine rechte Hand geht zu dem vernachlässigten Schwanz seines Freundes, der immer noch undicht und rot ist.
Mit einer von Levis Händen, die Erens Schwanz bearbeitet und die andere in seinen Arsch hinein und wieder heraustaucht, ist Eren ein wimmerndes Durcheinander, Tränen strömen über seine Wangen und hinterlassen glänzende Spuren, während Eren dem Orgasmus näher kommt.
"Bitte Levi, ich brauche es so dringend", murmelt Eren und sabbert leicht, als Levi an Erens glatten Wänden massiert und stupst.
"Ich möchte, dass du von meinen Finger kommst, ich weiß, dass du das brauchst"
Levis Stimme ist tief und rau, es lässt Eren jammern und auf Levis Finger und Hand drücken, Stöhnen und Flüche sprudeln aus seinem Mund, als er hart kommt. Sein Sperma bedeckt ihre Bettlaken und Levis Hand, Levi verzieht das Gesicht leicht, ignoriert es aber danach einfach.
Levi setzt seine Fürsorge fort und reibt ständig an Erens missbrauchter Prostata, er lässt den Jüngeren laut winseln, Eren versucht, sich von der Überempfindlichkeit zu befreien.
"Ah, Levi, ich kann nicht", murmelt er, sein Schwanz ist immer noch hart und rot von Levis ständiger Berührung.
"Doch, du kannst", beruhigt Levi ihn leicht und sanft und küsst sanft Erens Schulter, während er seine Finger aus Erens nassem Loch entfernt. Er steht von seiner knienden Position auf und zieht sein Hemd aus. Eren dreht sich um und legt sich auf den Rücken, er will Levi so genau wie möglich beobachten. Levi bemerkt natürlich, dass Eren ihn anstarrt und grinst, als er seinen Freund, der perfekt auf dem Bett liegt, von der Seite beäugt.
"Gefällt dir, was du siehst?", fragt er listig, Eren beißt sich mit einem Nicken auf die Lippe, seine Augen sind vor Lust beschlagen.
"Beeil dich", drängt er, wieder verzweifelt nach Levis Berührung. Levi lacht leicht, faltet sein Hemd und seine Hose und legt alles auf ihre Kommode neben Erens Geschenk.
"Hetze mich nicht", sagt er. Eren jammert und drückt seine Beine zusammen, weil es unangenehm wird, so lange eine Erektion zu haben.
Bevor Eren antworten kann, ist Levi zwischen seinen Beinen und wickelt Erens Beine um seine Taille, wobei Levis jetzt freies Glied an Erens Eingang stupst.
"Mmm, beeil dich bitte", sagt Eren erneut und fügt das "bitte" hinzu, in der Hoffnung, dass es Levi überzeugt. Levi summt, als er zusieht, wie Eren sich stumm windet, seine Hände seine Brust reiben und seine Finger ab und zu anhalten, um seine empfindlichen und zarten Brustwarzen zu kneifen.
"Was auch immer mein Prinz haben will, er wird es zu gegebener Zeit bekommen", sagt Levi, Eren rollt mit den Augen, als Levi grinst.
"Nun, dieser Prinz will deinen Schwanz. Und wenn er ihn nicht haben kann, dann kennt er einen absolut guten Nachbarn, der bereit wäre-"
Er wird von Levi unterbrochen, der Erens Beine leicht gegen seinen Körper drückt, was die Spitze seines Schwanzes leicht in Erens lockeren und geschmeidigen Körper eindringen lässt.
"Ja? Ist der Prinz sicher? Weil ich mich daran erinnere, dass du mir vor nicht einmal fünfzehn Minuten erzählt hast, wie ich dir den Sex ruiniert habe, weil niemand jemals so gut sein wird, wie ich es schon bin", knurrt er und drückt sich voll in Eren.
Levi würde nicht sagen, dass er besitzergreifend ist, aber Eren würde es tun. Zum Glück findet er es meistens süß, manchmal, wie gerade jetzt, findet er es absolut heiß.
Levi beginnt ein schnelles Tempo und stößt leicht in Eren hinein und wieder heraus. Er stößt hart gegen seine Prostata, was Eren jedes Mal zum Keuchen bringt.
Levi grinst darüber, da er weiß, dass Eren niemals zu jemand anderem gehen könnte, zur Hölle, er kann nicht einmal alleine ohne Levi kommen, wie soll ihn also jemand außer Levi zufriedenstellt?
"Ich wette, du magst das, hm, wenn dir jemand zeigt, dass du falsch liegst", schnaubt er, Eren klammert sich leicht an Levi, als er die raue Stimme seines Freundes hört.
"Ja, ja, ich liebe es", murmelt Eren und greift nach der Schulter des Älteren, als er grob gefickt wird.
Das Gefühl, dass Levi in ihm ist, ist euphorisch. Er liebt es, sich voll von Levi zu fühlen, er kann nie genug davon bekommen und Levi weiß es.
Eren wird zu diesem Zeitpunkt das Bett hochgedrückt, sein Kopf ist nur wenige Zentimeter davon entfernt, den Bettrahmen zu berühren. Das Geräusch des gegen die Wand prallenden Rahmens ist laut und sehr deutlich, und sie haben den Versuch es zu stoppen aufgegeben, da sie jetzt in ihrem eigenen Haus leben und tun können, was sie wollen. Wenn sie also lauten Sex haben wollen, dann werden sie das tun.
"Kommst du wieder, Baby?", fragt Levi, als er schneller in Eren stößt, seine Hand wandert über Erens entblößte und verschwitzte Brust.
Eren nickt und spürt, wie schnell ein weiterer Orgasmus kommt. Er stöhnt tief und krümmt seinen Rücken leicht, als Levi sein Tempo ändert und tiefer geht als zuvor.
"Gott, du fühlst dich so gut an", murmelt Levi, beschleunigt noch einmal und stößt härter in Eren.
An diesem Punkt kommt Eren wieder. Sein Stöhnen und wimmern kommt hoch aus ihm heraus, sein Körper verkrampft sich, als er seinen zweiten und letzten Höhepunkt der Nacht erreicht.
Levi zieht sich aus ihm heraus und lässt sich neben ihn fallen.
"Oh gott, das war heiß, ich liebe dich", murmelt er und zieht Eren an sich.
"Ich liebe dich auch"
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Day 6