Twisted Life (Big Brother S...

Bởi Bula25

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Ein Albtraum - nichts anderes ist das Leben von Tiana. Sie lebt bei ihren gewalttätigen Vater. Jeden Tag ist... Xem Thêm

Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Personen
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Kapitel 56
Kapitel 57
Kapitel 58
Kapitel 59
Kapitel 60
Kapitel 62
Kapitel 63
Kapitel 64
Kapitel 65
Kapitel 66
Kapitel 67
Kapitel 68
Kapitel 69
Kapitel 70
Kapitel 71
Kapitel 72
Kapitel 73
Kapitel 74
Kapitel 75
Kapitel 76
Kapitel 77
Kapitel 78
Kapitel 79
Kapitel 80
Info
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Buch 2

Kapitel 61

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Bởi Bula25

„Hey, Alexander!" rufe ich gut gelaunt durch's Wohnzimmer, als ich wortwörtlich hineinlaufe. Ich kann erkennen, wie Alex sich erschreckt, was mich noch mehr zum lächeln bringt. „Tiana, mach langsam, sonst tust du dir noch weh." sagt er nur, woraufhin ich die Augen verdrehen muss. So eine Aussage kann nur von Alex oder Ben kommen. „Was ist denn los?" fragt mein Bruder als nächstes. „Ich hab da mal ne Frage." sage ich. Mein großer Bruder sitzt mit seinem Laptop auf der Couch und scheint etwas für das Krankenhaus zu machen. Typisch. „Ja, ich höre." Als Alex das sagt, schaltet er seinen Laptop aus, legt ihn auf die Seite und blickt mich an, sodass er mir seine ganze Aufmerksamkeit schenkt. „Ehm... Dr. Becker meinte ja ich soll mir ein Hobby suchen, wegen Stress abbauen uns so. Ich habe darüber nachgedacht und ehm ... ich will Fußball spielen in einem Mädchenteam. Ist das okay?" frage ich schüchtern. „Tiana, komm mal her." meint er, da ich immer noch mitten im Wohnzimmer stehe. Langsam gehe ich auf ihn zu. Er greift nach meiner Hand und zieht mich auf seinen Schoß. „Warum bist du denn so nervös? Hm?" fragt er leise und ruhig. Ich zucke nur mit den Schultern. Ich selbst weiß es auch nicht. „Tia, natürlich darfst du Fußball spielen, wenn du magst. Weißt du denn, wo es einen Verein gibt?" fragt mein großer Bruder. Ich schüttle allerdings nur den Kopf. „Nun gut, dann schauen wir mal im Internet ok?" Dieses Mal nicke ich. Er nimmt sich wieder seinen Laptop und so durchsuchen wir das Internet nach Fußballvereinen in der Nähe.

Wir werden zum Glück auch schnell fündig. Nur zehn Minuten von unserem Zuhause entfernt gibt es einen Verein, der sogar nur Mädchen trainiert. Es gibt dort also nur Mädchenmannschaften. Ich freue mich. „Soll ich dort mal anrufen und schauen, was rauskommt?" fragt mich mein Bruder. Eifrig nicke ich.

Er sucht also die Nummer einer Frau Schauer heraus und ruft sie an. Während des Telefonats verstehe ich nur Alex, der immer wieder nur „ok" oder dergleichen sagt. Deshalb kann ich keine Rückschlüsse daraus ziehen, wie das Gespräch verläuft.

Als Alexander dann nach kurzer Zeit auflegt, schaue ich ihn gespannt an. „Also, es gibt für jede Altersklasse eigene Mannschaften. Frau Schauer war sehr nett am Telefon. Sie meinte, dass du mal zu einem Probetraining vorbeischauen kannst, um zu sehen, ob es dir Spaß macht." sagt mein Bruder. Freudig springe ich auf und falle ihn um den Hals. „Danke, danke, Alex. Du bist der allerbeste Bruder." sage ich. „Kein Problem, Tia."

Die Tage vergehen und das Probetraining kommt immer näher, um genau zu sein ist es heute. Ich bin schon verdammt nervös. Ich werde unzählige Leute kennen lernen und genau das treibt mir die Angst ein. Was ist wenn sie mich nicht leiden können?

Ich werfe mir Sportklamotten über und gehe dann nach unten in die Küche, um mir eine Wasserflasche zu nehmen. Ich bin echt mega nervös. Ich bin gerade dabei mir noch schnell einen Apfel zu schnappen, als Alex die Küche betritt. „Na, schon aufgeregt?" fragt er mich schmunzelnd. „Ja, schon." sage ich. „Ach, das brauchst du gar nicht. Du wirst schnell neue Freunde dort finden und du wirst schon sehen, dass es dir Spaß machen wird." redet mir mein Bruder gut zu. „Bist du schon fertig? Wir müssen jetzt los." sagt er noch und geht schon Richtung Haustür. Ich folge ihm schnell und kurz darauf sitzen wir auch schon gemeinsam im Auto und sind auf dem Weg zu meinem ersten Fußballtraining. 

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