Descent of the Stars (2)

By RyoukoEucliffe

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Der zweite Teil von Descent of the Stars! Wer den ersten Teil nicht gelesen hat bitte erst zum ersten Teil ge... More

Asako geht?
Abschied mit Enttäuschung
Erpressung
Ein Albtraum
Geplante Rache
Eine Schützerin der Dämonen Welt
Das Interview beginnt
Interview oder Folter?
Seelisches Wrack
Narben der Seele
Das bevorstehende Geständnis
Ein folgenreicher Spaziergang
Rettung durch einen bekannten
Keine Wunde eine Lehre
Asako wurde entführt!
Erschüttertes Herz
Groll wird zu Hass
Eine schmerzhafte Erfahrung
Furchteinflößende Kälte
Fehlende Fortschritte
Gebundene Hände
Heiji oder Asako, wer darf leben?
"Da seid ihr ja."
Eine Wiederholung der Nacht von vor 10 Jahren
Vor zehn Jahren
Wie es endete
Die Liebe eines Stiefvaters
Der Frust eines trauernden
Enttäuschung
Wenn zwei Pläne sich kreuzen
Das Team wieder vereint
Besondere Fähigkeiten
Das siebte Sternzeichen: PISCES
Nachwirkungen und ein neues Teammitglied
Trennung
Medienberichte
Verloren im Nebel
Jäger werden zur Beute
Gebrochene Abmachung
Ein weiteres Gesicht in der Kiste
Overthinker
Geheime Vereinbarung
Ein paar Stunden mit dem Feind
Unruhestifter
Ein Dämon mit einem Herzen?
Taurus Entscheidung
Unerklärliche Taten
Was verheimlichst du?
Erste Proben
Wo ist Kouyou?
Das achte Sternzeichen: Scorpio
Verzweifelte Suche
Erpressung
Blindes vertrauen
Rachegelüste
Der Schwur der Rache

Die Macht der Freundschaft

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By RyoukoEucliffe

Sagittarius stoppt seine Bewegungen und sieht über seine Schulter und Corine, die sich an ihm festhält und weint. "Es reicht... hör auf." Während im Hintergrund der Kampf von den anderen mit den Dämonen weitergeht, konzentrieren sich Sagittarius und Libra nur auf Corine. "Ich kann... es nicht mehr... für mich... behalten..." Irritiert sehen Libra und Sagittarius sie an. "Es tut mir leid... aber Hikari... wollte sich das Leben nehmen." Schockiert weiten die beiden ihre Augen. Der blau Haarige dreht sich schnell um und hält sie am Kragen fest. "Red nicht so einen Schwachsinn, wieso hätte sie das machen sollen!?" Der blau Haarige sieht ihr direkt in ihre blauen Augen. "Sie war Krank. Aussicht los Krank." Sagittarius lässt langsam locker, während Corine von dem Gespräch damals erzählt.

Etwa 1 1/2 Stunden vor dem Angriff:

Corine und Hikari helfen gerade in der Küche aus und spülen das Geschirr ab. Während sie dabei sind, fängt Hikari leicht an zu husten, bis er immer stärker wird und sie sich sogar wegdreht. "Ist alles in Ordnung?" Sie nimmt ein Tuch zur Hand und hustet in dieses. "J-ja, i-ich habe mich vermutlich nur erkältet... das ist alles." Sie trinkt etwas und legt dabei das Handtuch zur Seite, wo Corine einen Blutfleck darauf sieht. "H-hikari...?" Als sie das Glas wieder wegstellt und Corine auf das Handtuch, eher auf den Blutfleck zeigt, seufzt Hikari. "Ich werde wirklich immer besser, im Verheimlichen." Sie fängt wieder an zu husten und kann nicht wirklich aufhören. Corine trocknet schnell ihre Hände. "Ich rufe einen Krankenwagen! Das ist mehr als nur eine Erkältung!" Ihre Wangen werden leicht rot und sie hält Corines Handgelenk fest. "Halt, spar dir das. Ich weiß, was es ist." Überrascht sieht Corine sie an. "Versprich mir, dass du es keinem sagst! Das bleibt ein Geheimnis, zwischen dir und mir! Kei darf auf keinen Fall etwas davon erfahren!" Bedrückt sieht Corine die braun Haarige an. "Ich habe Krebs." schockiert weitet Corine ihre Augen. "K-krebs...?" Hikari hält sich ihren Arm. "Ich hatte ihn schon als Kind... aber den habe ich geschafft zu besiegen... das dachte ich zumindest." Sie setzt sich auf einen Stuhl. "Er hat sich nur in meinen Knochen versteckt und ist erst jetzt... wieder richtig aktiv." Corine laufen erste Tränen über die Wangen. "A-aber wieso machst du so ein Geheimnis darum!?" Hikari lächelt leicht. "Ich möchte keine Sonderbehandlungen oder diese bemitleidenswerten Blicke..." Corine laufen Tränen über die Wangen. "A-aber..." Hikari stupst ihr gegen die Stirn. "Hör auf zu weinen! Ich hasse es, wenn andere meinetwegen weinen." Corine ballt ihre Hände zu Fäusten. "Auch wenn ich weiß, dass ich nicht mehr lange leben werde, möchte ich mir nichts vorschreiben lassen. Ich will es nicht im Bett verbringen und auch selbst entscheiden, wann es vorbei ist." Sie holt aus ihrer Tasche eine Packung Schlaftabletten. "A-aber dann... die anderen..." Hikari steckt sie wieder weg und legt einen Arm um Corine. "Sollen mich als die, die ich wirklich war, in Erinnerung behalten. Nicht als das schwache Mädchen, das den Kampf gegen den Krebs verloren hat." Corine kann ihre Tränen nicht stoppen. "Besonders Kei soll mich nicht so sehen." Sie setzt sich auf den Boden und holt aus einer anderen Tasche ein Fieber senkendes Mittel. "Gibst du mir, etwas Wasser?" Corine beeilt sich und setzt sich zu ihr auf den Boden. Während sie die Tablette einnimmt und auch ihr Husten langsam zumindest für einen gewissen Zeitraum besser wird. Sie lächelt leicht. "Wenn ich jetzt nur, den Mut hätte... es auch zu beenden... wäre alles leichter..." Sie seufzt und Corine hilft ihr mit Tränen in den Augen hoch. "Denk dran, das ist ein Geheimnis zwischen uns beiden... Das nehmen wir mit ins Grab."

Normale Zeit:

"K-krebs...?" Sagittarius geht kurz gemeinsame Momente durch und erst jetzt fällt ihr auf, wie oft es eigentlich zum Vorschein gekommen ist. 

Ereignis eins:

Kei kommt gerade von einer Party und steht draußen bei ein paar anderen, die noch rauchen. Während die anderen sich noch unterhalten und besoffen sind, schwenkt sein Blick zur Seite. Er sieht Hikari zusammen mit ihrem Hund Prince spazieren gehen. Er verabschiedet sich von seinen Freunden und schleicht sich an die junge Frau heran. Bevor er diese erschrecken kann, werden ihre Beine schwer und sie fällt. Bevor sie jedoch auf dem Boden aufkommt, fängt Kei sie auf. "Hey, was wird das denn, wenn es fertig ist? Willst du so früh am morgen schon den Boden begrüßen?" Überrascht sieht Hikari ihn an. "K-kei, wo kommst du denn her?" Er lächelt sie an und hebt sie wie eine Braut hoch. "Deinen Augen nach, hast du wieder die Nacht durchgemacht, um zu lernen? Also echt, du solltest mehr auf deine Gesundheit achten." Sie lächelt leicht. "Vor dir kann ich nichts verstecken. Du hast mich ertappt." Die beiden sehen sich lächelnd an. Statt Nachts zu lernen, können wir zusammen lernen. Darunter leidet deine Gesundheit nicht so, wie wenn du nachts stunden über stunden lernst." 

Sie lächelt leicht, während ihr Körper sich schwer wie Stein anfühlt. "Gerne. Aber erstmal brauche ich jetzt eine Mütze Schlaf." 

Situation zwei:

Es sind gerade Ferien, alle sind zu Hause und Kei ist mit Hikari am Bahnhof verabredet, doch sie kommt nicht. Nach etwa drei Stunden warten, geht er zu ihr nach Hause und klingelt Sturm. Aber sie macht nicht auf. "Hat sie mich vergessen?" Er nimmt sich den Ersatzschlüssel, der hinter einem Gummi der Dichtung versteckt ist und schließt auf. Zu seiner Überraschung liegt sie eingewickelt in einer Decke im Eingangsbereich und schlägt. "Huh?" Er schließt hinter sich wieder die Tür und davon wird die schwarz Haarige wach. "Huh? Takishima..." Sie weitet ihre Augen und richtet sich schnell auf. "Was machst du denn hier?" Ihre roten Wangen und die glasigen Augen, verraten ihm schon, dass sie Fieber hat. "Komm schon, du solltest in dein Zimmer zurück und schlafen." Sie lächelt und streckt wie ein kleines Kind ihre Hände nach ihm aus. "Trag mich bitte." 

Er zieht seine rechte Augenbraue nach oben. "Sehe ich aus wie ein Fahrzeug?" Sie fängt an wie ein kleines Kind zu schmollen und seufzend nimmt der braun Haarige sie hoch. Er trägt sie bis in ihr Bett und setzt sie vorsichtig ab. "Du bist schön warm..." Er deckt sie auch zu, während sie anfängt, zu husten. "Dich hat es ja richtig erwischt. Ich werde dir eine Suppe kochen." Er steckt seine Hände in seine Hosentaschen und geht in die Küche. Er legt sich die Schürze um und fängt an zu kochen. Während er gerade das Gemüse für die Suppe klein schneidet, steht sie hinter ihm und tippt ihn an. Dadurch, dass er denkt, dass er alleine ist, erschreckt er sich und lässt das Messer fallen, welches ein Stück in den Boden schneidet und stecken bleibt. "AAHH!" Er sieht über seine Schulter zu ihr, während sie leise lacht. "Man! Hikari! Nochmal und ich bekomme einen Herzinfarkt!" 

Sie legt ihre Stirn gegen seinen Rücken und er spürt die Wärme durch sein Shirt. "Du bist wirklich ein Held, Kei." Schweigend hört er ihr zu, während Tränen über ihre Wangen laufen. "Jedes Mal, wenn ich Angst habe... bist du da.... und holst mich wieder zurück." Kei sieht einfach nur gerade aus und hält ihre Worte für etwas, das sie sagt, aufgrund des Fiebers. "Du bist mein Held... deinetwegen... geht es mir wieder gut." Kei seufzt. "Dir geht es nicht gut, du hast noch immer Fieber. Also geht jetzt wieder ins Bett." Sie lächelt ihn an, während er sich umdreht. "Du bist ein Held, der alles mit seinem Selbstvertrauen überstehen kann. Du schaffst alles." 

Normale Zeit:

Sagittarius lässt den Pfeil fallen, der sich auf dem Weg zum Boden auflöst. "Sie hat... die ganze Bürde... alleine getragen..." Libra lässt seinen Kopf hängen. "Sie wollte... sterben? Hat sie sich... deswegen auf dem Dach..." Sagittarius bricht in Tränen aus. "Ich habe es nicht gesehen... und die vielen Arzttermine in der letzten Zeit." Corine fällt neben ihm auf die Knie, während er auch auf die Knie fällt. "Sie hat es sehr gut versteckt... Es ist nicht deine Schuld." Der dunkle Rauch, der Frust und die Wut, die ihn böse machten, verschwinden aus dem Körper und lösen sich auf. "Was habe ich getan? Ich habe mein Team... die einzigen, die immer hinter mir standen..."   

Libra lächelt leicht und sieht seine Tränen an. "Schwamm drüber, Sagittarius." Schockiert und weinend sieht der blau Haarige ihn an. "Wir haben beide Fehler gemacht... und ich denke, die anderen werden es genauso sehen." Corine lächelt leicht. "Einer für alle..." Sagittarius weint stark und beendet Libras Satz. "Und alle für einen..." Unter Schmerzen steht Libra auf, hebt sein Schwert auf und bleibt vor Sagittarius stehen. "Lass uns den anderen helfen... Wir haben sie lange genug warten lassen." Corine lächelt leicht und wischt Sagittarius die Tränen weg. "Geh und mach sie alle fertig!" Sagittarius steht mit der Hilfe von Libra auf und die beiden sehen zu ihren drei Kameraden, die gerade in die Ecke gedrängt werden. "Zeigen wir ihnen, mit wem sie sich angelegt haben." Ein Schuss fällt und Sagittarius und Libra weiten ihre Augen. Von weitem ist der Schrei von Corines Mutter laut zu hören. Denn Corine hat sich auf Sagittarius geworfen und den Schuss für ihn abgefangen.  

Sie weitet ebenfalls ihre Augen und durch den Schwung fallen Sagittarius und sie um. Er liegt unten und fängt sie gerade so noch auf. "CORINE!!!" Ihre Mutter reißt sich los, doch wird noch von drei Wachen und ihrem Mann festgehalten. "WIESO HILFT NIEMAND MEINEM KIND!!" Libra sieht aus dem Augenwinkel eine vermummte Person mit einer Waffe in der Hand, die grinst und irgendwas murmelt. 

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