Falling for you. - SasuNaru

By Luna_Lemon_Love

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Die Freundschaft zwischen Sasuke und Naruto basiert auf ein paar einfachen Regeln. Doch der letzten, ungesch... More

Zum Teufel mit den Regeln.
Die Tickende Zeitbombe.
Tränen meiner Träume.🍋
Vertrautes Kribbeln.
Sasuke, Sasuke, Sasuke...
Nur wir?

So wird es sein.

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By Luna_Lemon_Love


———

So kam es also, dass Naruto nun wieder hier war. Hier in Sasuke's Wohnung, auf dem Sofa, mit kleinen, weichen Kissen um sich herum drapiert, eingewickelt in eine kuschlige Decke.
Der Stoff, sauber und kalt, roch nach dem Waschmittel, welches der Uchiha immer verwendete. Gegen seine Haut fühlte sie sich allerdings warm an.
Warm, wie der Rest der Wohnung.
So, als wäre nie etwas passiert.
Als wäre Naruto gerade aus einem langen Schlaf erwacht.

Vielleicht träumte er ja.

Der Film auf dem Bildschirm des Fernsehers war pausiert, während der Blonde auf Sasuke wartete, der kurz darauf aus der Küche kam und ihm das Essen servierte.
Etwas selbst-gemachtes, was er anscheinend heute Vormittag oder am Vortag mit etwas Hilfe gekocht hatte. Naruto tippte auf Itachi, oder seine Mutter, weil Sasuke selbst eher jemand war, dem Kochen nicht so lag. Vor allem keine Suppe.

Es handelte sich bei dem Gericht um Ramen, mit einer Basis aus Fleischbrühe. Dazu frische Udon Nudeln und drei Scheiben Schweinefleisch, zusammen mit vier kleinen Narutomaki, zwei vorher in Sojasoße eingelegte, weich-gekochte Eier und eine Hand voll knackige Frühlingszwiebeln oben drüber.
Es war genau wie Naruto es gern hatte.
Er konnte sich nicht daran erinnern, es jemals Sasuke gegenüber erwähnt zu haben, aber es war wohl mehr als offensichtlich, dass es sein Lieblingsessen war. Wenn er irgendwo auswärts essen war, dann in einem Lokal in dem es ausschließlich Ramen gab.

„Du hast dir die Mühe gemacht, für mich zu kochen?" fragte der Blonde, als er auf eine der zwei Portionen Suppe auf den Wohnzimmertisch blickte. Der vertraute, geliebte Geruch von Miso stieg ihm dabei sofort in die Nase. Ein leichtes Lächeln zog an seinen Mundwinkeln und Naruto drehte den Kopf leicht zur Seite, um Sasuke anzusehen, der gerade neben ihm auf der Couch Platz nahm, die Beine ausstreckte und sich in das Polster lehnte. „Warum?"

Ja, vielleicht hatte er Hilfe, aber Naruto fühlte dabei nur Sasuke und er spürte eine Nachricht in der kleinen Geste. Etwas, das ihm eine seltsame  Enge in seiner Brust spüren ließ. Es tat weh, wie ein Stich und doch war es kein trauriger Schmerz. Es war anders.

Warum?

Schnell fand er jedoch die Antwort darauf: Es war eine Entschuldigung.

Doch irgendwie konnte Naruto nicht anders—ein plötzliches Gefühl von Wut überkam ihm, gemischt mit all dem Groll, den er in den letzten Tagen gegen den schwarzhaarigen hegte.
Glaubt er wirklich, dass Essen alles reparieren würde? Glaubt er wirklich, dass es besser sein würde, als miteinander zu reden?

Naruto hatte allerdings auch keine Sekunde lang daran gedacht, dass tatsächlich so etwas wie eine normale, aufrichtige Entschuldigung Sasuke's Lippen verlassen würde.
Er wusste, dass der Uchiha kaum seine Gefühle zugeben, geschweige denn, jemals darüber sprechen würde.

Sasuke sagte nichts weiter zu ihm, so als hätte er ihn gar nicht gehört. Er antwortete nicht, sondern spielte nur den Film ab und lehnte sich weiter zurück in die Kissen zurück, um bequemer zu liegen. Der Vorspann begann. Naruto seufzte leise und beschloss, mit dem Essen anzufangen, solange es noch heiß war.

Es war köstlich. Das Fleisch war zart, würzig und schmeckte fast so gut wie aus seinem Lieblingslokal. Der Geschmack verteilte sich auf seiner Zunge und Brühe wärmte seinen Bauch. Ein zusätzlicher Schauder erfasste ihn, als er daran dachte, dass die Hände, die das zubereitet hatten, genau die Hände waren, die ihn so fühlen ließen wie kein anderer. Doch ein Hauch von Traurigkeit ummantelte ihn, übertrumpfte das wohlige Gefühl und er musste die Augen schließen, um ein Schluchzen zu unterdrücken.

Sasuke schien das bemerkt zu haben, er blickte kurz in seine Richtung. Sagte aber nichts.

———

Die Stimmung hellte mit der Zeit etwas auf , dank der vielen guten Action-Szenen und den dämlichen Witzen, die während der Kämpfe vorkamen. Wie üblich lachte Naruto, vergaß dabei, dass Sasuke ihn auf die Palme gebracht hatte und genoss einfach nur die weitere Handlung des Films, als würde er alleine auf dem Sofa sitzen und den Streifen verfolgen.

Schon längst hatte er die große Schüssel Suppe geleert. Bis auf den letzten Tropfen. Eine Packung scharfer Chips lag ebenfalls verputzt und zerknüllt neben dem benutzten Geschirr, zusammen mit einem Glas Wasser und einer Dose Soda.

War es nur Gewohnheit oder die Trägheit seines eigenen Körpers, der sich aus Bequemlichkeit der angenehmen Wärmequelle neben sich näherte? Naruto wusste nicht genau wann es passierte, aber noch bevor er richtig registrieren konnte, was er da eigentlich tat, fand er sich schon ganz nah bei Sasuke vor.

Aber der schwarzhaarige lehnte ihn auch nicht ab, er lud ihn sogar mit seiner Körpersprache ein, soweit, bis sie beide zusammen in dieselbe weiche Decke gewickelt waren.

Mit Sasuke's Arm um Naruto's Taille gelegt und dem blondem Schopf, der auf der Brust des Uchiha's ruhte, lagen sie gemeinsam mit ausgestreckten, leicht ineinander gewickelten Beinen auf dem Sofa und verfolgten weiter den Film, ohne das Naruto nur einen Moment seiner Aufmerksamkeit vom Bildschirm nahm.

Selbst in der letzten Phase des Films, war er so vertieft, dass er die Nähe des anderen nur wahrnahm, wenn er hin und wieder Sasuke's dunkles, leises Lachen über seinem Kopf hörte. Die sanften Vibrationen, die dabei entstanden drangen von der summenden Brust direkt in seine Ohren und ließen ihn ein angenehm warmes Kribbeln durch den Körper jagen.

Naruto's tückisches Herz hämmerte in seiner Brust, während er dem beruhigenden Trommelschlag an seinem Ohr lauschte. Es veranlasste ihn dazu für einen Moment die Augen zu schließen, sich näher an den Älteren zu kuscheln und die Nähe, die er so vermisst hatte, zu genießen. Sasuke umarmte ihn daraufhin, hielt ihn fest in seinen Armen, was den Blonden glauben ließ, dass es für ihn im Moment nichts wichtigeres gab als sie beide zusammen.

Oh—Naruto fragte sich, wann er endlich damit aufhören würde in seiner Fantasie zu leben. In einer Welt in der er und Sasuke zusammen waren. Sich gegenseitig bis an das Ende ihrer Tage lieben würden und glücklich sind.

Als der Film schließlich ein Ende fand und die langsame Musik des Abspanns begann, zwang sich Naruto dazu, sich von seiner traumhaften Position zu lösen, denn Sasuke rutschte etwas aus dem Kissen zurück, um sich aufrechter zu positionieren. Doch er hielt ihn immer noch fest an der Taille und Naruto lag mittlerweile mehr oder weniger zwischen den langen Beinen des Uchiha's.

Naruto wickelte sich in die Decke ein und blickte nach unten, in der Hoffnung, dass das offensichtliche Rot auf seinen heißen Wangen verschwinden würde.

„Hat dir der Film gefallen?" fragte Sasuke ihn und sah ihm dabei direkt in die Augen, so als würde er ihn mit Absicht nervöser machen wollen, als er ohnehin schon war.

Der Blonde dachte ein wenig darüber nach und versuchte sich an die Szenen des Films zu erinnern, an denen er in Gedanken nicht nur bei Sasuke war. Anschließend nickte er mehrmals mit einem Grinsen. „Ja! Ich fand ihn super! Was ist mit dir?"

Der Uchiha summte laut, unsicher über seine Antwort, während er seinen Kopf etwas zur Seite kippte. „Ich würde nicht behaupten, dass es eine erstaunliche Adaption war, aber ich gebe der Sache eine 7/10."

„Machst du Witze? Ich hätte vor Aufregung schreien können! Besser hätten sie es meiner Meinung nach nicht machen können, es war klasse." Naruto runzelte die Stirn und schmolle. Sasuke ballte daraufhin seine Hände fest zu Fäusten zusammen. Nein—er würde jetzt nicht wie ein kleines Kind auf und ab springen und vor Aufregung schreien. Ja. Der Film war gut, aber solch kindische Aktionen passten in seinen Augen besser zu Naruto, als zu ihm.

„Es war gut, nur hätte man manches eben besser machen können." antwortete er stattdessen, die Stimme ruhig, gesammelt und etwas abwesend. Doch das kleine Lächeln auf seinen Lippen verriet Naruto, dass er den Film doch sehr mochte.

Der Blonde grinste. „Ach was, gib es zu. Es hat dir gefallen." stichelte er.

„Nein."

„Doch."

„Nein."

„Und wie es das hat!" Naruto's spielerische Geister flammten auf und er genoss den Moment ihres bevorstehenden Gefechts. Er hoffte, dass Sasuke nun wie immer mitspielen würde, so lange, bis am Ende beide lachen, Kissen umher fliegen und eins davon fest in seinem Gesicht landen würde.

Doch es passierte nichts.

Das Lächeln auf Sasuke's Lippen verschwand mit einem Mal, doch der Blickkontakt hielt weiter stand. Fest, eisern. Naruto durchsuchte fragend das ernste Gesicht seines Gegenübers und schwarze Augen suchten fast hartnäckig wieder nach seinen Blauen.
Der Blonde zwang sich selbst, nicht wegzuschauen, obwohl die Hitze in seinem Bauch bis zu seiner Brust hinaufstieg und ihn fast umbrachte. Es fühlte sich einfach gut an. Er liebte dieses unberechenbare Gefühl, wenn die Schwärmerei für den Uchiha sein Herz wärmte.

Naruto's egoistisches, zweischneidiges Herz.

Sasuke war so nah, er konnte seinen süßen Duft wahrnehmen, er könnte ihn jetzt berühren, sich einfach das holen, was er bedingungslos wollte, doch eine direkte Ablehnung würde sein Herz nicht verkraften. Es schmerzte. Es schmerzte so sehr, weil Sasuke so nah war und gleichzeitig so fern. Kein Leiden all dieser einsamen Wochen war mit dem gegenwärtigen vergleichbar. Doch beide hatten den selben Ursprung.

Sasuke Hände ruhten plötzlich auf Naruto's Wangen, eine auf jeder Seite seines heißen Gesichts. Sie passten perfekt und wiegten ihn sanft, als wäre allein das ihr Zweck. Die Kraft, mit der er den Blonden zu sich zog war kaum spürbar, vorsichtig, wie schwacher Wind, der, wenn er durch Bäume wehen würde, nicht einmal das kleinste Blatt bewegen könnte. Und doch leistete Naruto's Körper kaum Widerstand. Er ließ sich wie warmen Brotteig formen, als Sasuke ihn weiter zu sich zog, um seine Lippen mit seinen eigenen einzufangen.

Naruto spürte Sasuke's Atem auf seiner Haut, bevor sich ihre Münder schließlich berührten.
Wird er irgendwann dazu in der Lage sein etwas abzulehnen, wenn es Sasuke betraf? Würde er sich jemals weigern können? Der Blonde konnte es nicht sagen, er hatte nie gewusst, wie er das tun sollte, aber er würde jetzt auch nicht damit anfangen darüber nachzudenken.

Also ließ er die Lippen des anderen sanft seine eigenen erkunden, als er selbst die Augen schloss, leise seufzte und sich dem langsamen Kuss hingab, während er so tat, als würde sein Herz nicht gerade so heftig in seiner Brust schlagen, als wäre es ein wild gewordenes Rennpferd.

Der Kuss unterschied sich von allen vorherigen, die er jemals mit Sasuke erlebt hatte. Es fühlte sich anders an. Es war süß, langsam und Sasuke zögerte mit seiner Zunge. Er drückte sich nicht gegen ihn und seine Hände ruhten weiterhin auf seinen Wangen, anstatt nach greifbaren Stellen seines Körpers zu suchen.
Es war so heiß und so schmerzhaft, dass, wenn Naruto Sasuke nicht so gut kennen würde, er sagen würde, dass er ihn liebevoll küsste.

Nein. Nicht liebevoll.

Mit Liebe.

Der Gedanke brannte sein Inneres nieder, wie flammendes Öl, es fühlte sich wie der Saft der sauersten Zitrone der Welt an und Naruto konnte die Tränen in seinen geschlossenen Augen nicht mehr halten, bis sie letztlich seine goldenen Wimpern benetzten.
Sein Atem fing sich rasch in seiner Kehle und noch bevor er sich lösen konnte schluchzte er gegen Sasuke's Lippen.

Die Tränen bauten sich weiter auf und dieses Mal hatte Naruto keine Lust mehr sie zu verstecken. Er war es leid, es zu tun! Seine Nase began zu laufen und als Sasuke dies merkte, hörte er auf ihn zu küssen und löste sich von seinen Lippen, während seine Hände aber weiter auf Naruto's Gesicht ruhten.

„Was ist los, Sonnenschein?"

Sasuke streichelte mit seinen Daumen über die nassen Wangen und Naruto schnappte nach Luft.
Seine Nase war nass, rot und es war ihm sowas von egal. Seine Lippe zitterte, während er versuchte sich wegzudrehen und dem Blick der schwarzen Augen auszuweichen, aber Sasuke ließ ihn nicht.

Ist ihm überhaupt klar, wie sehr er mir damit weh tut?

„D-du hast—du hast gesagt—." Naruto versuchte seine Stimme zu fassen und dieses nervige Schluchzen zu unterdrücken, damit er reden konnte. Es war nicht einfach. Es fühlte sich an, als wäre sein ganzer Körper aus Wasser, das er nur durch seine Augen freilassen konnte.
„Du hast gesagt—wir würden—wir würden uns nur einen Film ansehen. Kein Sex."

„Ich weiss. So ist es auch."

„Nein—die Nummer." Naruto schloss die Augen, ballte die Fäuste und schüttelte mit dem Kopf , um sich an die dumme Nummer der Regel zu erinnern. Diese verdammten Regel, die Sasuke in sein Herz gesperrt hatte und die er selbst gerade brach, als hätte er all das Recht, dies zu tun. „Nummer zwei. Zwei. Regel Nummer zwei—Kein küssen."

„Naruto, sieh mich an." Eine von Sasuke's Händen glitt an das Kinn des Blonden, damit er ihn noch einmal ansieht. Er sah das blaue Licht des Fernsehers, das in den schwarzen Augen reflektierte, sie glänzten und waren feucht. Augenblicklich hielt Naruto den Atem an.

„Ich liebe dich."

Sasuke's Hände verließen Naruto's Gesicht, damit er seine Arme um den Jüngeren schließen und ihn mit der Kraft eines Hurrikans zu sich ziehen konnte.
Er wickelte ihn in eine enge Umarmung, in der Sasuke's Gesicht sich in seiner Halsbeuge vergrub, während Naruto's Tränen, bei denen er immer noch nicht in der Lage war sie aufzuhalten, das T-Shirt des Uchiha's tränkten. Hatte er das jetzt gerade richtig verstanden?

„Ich will dich nie wieder aus meinem Leben drängen. Ich kann mich selbst nicht weiter anlügen und so tun, als würde ich nichts für dich empfinden. Als würde ich nicht jeden Tag an dich denken müssen und jede Nacht nur mit dir verbringen wollen."

Naruto's Arme gaben nach, er gab sich der warmen Umarmung hin und wickelte sich wie ein Oktopus um Sasuke, so fest, dass er wieder seinen Herzschlag spüren konnte und dieses neue, glückselige Gefühl breitete sich in jede Faser seines Wesens aus. Wenn dies ein Traum sein sollte, würde er nie wieder aufwachen wollen.

„Träume ich? Oder—Ist das—ist das real?"

Sasuke fuhr mit einer Hand an Naruto's Hinterkopf, bevor er ihn sanft an der Schläfe küsste. „So real, wie du jetzt hier bei mir bist. Ich liebe dich, Naruto und ich liebe dich auf jede erdenkliche Weise."

Naruto lächelte und versteckte sein Gesicht noch tiefer an Sasuke's mittlerweile nasser Schulter. Er schloss die Augen und ließ sich in dem Moment und dem Gefühl treiben, während er seine Gedanken neu ordnete. So lange hatte er darauf gewartet und nun wollten die Worte, mit denen er Sasuke antworteten wollte einfach nicht aus dem Mund kommen. Er wollte ihm sagen, dass er ihn auch liebt, dass er es schon immer getan hat und dass Sasuke ein Narr war, weil er das nicht erkannt hat. Doch all das, weiss sein Freund sicherlich schon.

Also wird er es dabei belassen und schweigen.

Die heutige Nacht wird lang sein. Sasuke wird Naruto immer wieder ins Ohr flüstern, wie sehr er ihn liebt. Dabei wird er ihn aber nicht immer ansehen, weil es für ihn immer noch schwierig sein wird seine Gefühle zu gestehen. Doch wird er Naruto, so peinlich es auch war, von der erbärmlichsten Art und Weise erzählen, wie er erkannt hat, das er Gefühle für ihn hat. Er wird sich entschuldigen, mehrmals und Naruto wird über ihn lachen und sich fragen, wo der wahre Sasuke ist und was dieser mit ihm gemacht hat. Blind wie ein Maulwurf sei er gewesen, ja, das wird die Antwort des Uchiha's darauf sein. Dumm wie eine Muschel.
Am nächsten Tag werden sie spät aufwachen, Sasuke wird sich einen Tag frei nehmen, die verlorene Zeit mit Naruto aufholen und neue Erinnerungen schaffen.

Für die nächsten Monate wird Sasuke Naruto, wie früher, jeden Tag zur Uni fahren und der Blonde wird seinem nun festen Freund, seinem Partner, seinem Geliebten regelmäßig etwas zu essen zur Arbeit bringen, weil er wusste, dass er ohne ihn wahrscheinlich verhungern würde.
Sasuke wird ihn jedesmal mit einem verliebten Lächeln empfangen, ihn mit einem Kuss begrüßen und für neuen Klatsch im Krankenhaus sorgen, der natürlich zusätzlich von Suigestu und Karin angemessen schnell verbreitet wird.

Ja, so wird es sein.

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Ps: das Bild hat nichts mit der Story zu tun, jedoch fand ich es so amüsant, dass ich es mit euch teilen wollte 🤣♥️ die zwei Idioten sind einfach zu süß. Genauso stelle ich mir das vor. 🤭

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