RAINBOW IN THE DARK ( eddie m...

persephonestraum által

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༘✶ ⋆。˚ ᴴᴬᵂᴷᴵᴺˢ ⁽¹⁹⁸⁵⁻⁸⁶⁾ 𝐄𝐒 𝐆𝐀𝐁 𝐃𝐑𝐄𝐈 Dinge, derer sich Mave Johnson absolut sicher war. Erstens: D... Több

EPIGRAPH
CONTENTWARNUNG
VOLUME 1
1 - PARTYTIME
2 - FLOWERPOWER
3 - GHOSTS OF THE PAST
4 - SOMETHING LIKE FRIENDS
5 - CRIMINAL ENERGY
6 - THE WEEK IS L-WHAT?!
7 - RUN
8 - NOT YOUR FAULT
9 - FUTURE PLANS
10 - THE RUSSIANS ARE HERE
11 - DOUBLE FUCK
12 - TRAPPED
13 - PANIC
14 - THE GATE
15 - LOOK, MY T-SHIRT
16 - HIGH AS FUCK
17 - ELFIE
18 - THE CHASED
19 - THE BATTLE OF STARCOURT
20 - REUNION
21 - DARTH VADER AND OTHER PROBLEMS
22 - FRIENDS... BEST FRIENDS
23 - HOW DO I KNOW IF I'M IN LOVE
24- ALL WAS WELL...
VOLUME 2
25 - ...UNTIL IT WASN'T ANYMORE
26- YOUR WEIRD FRIEND
27- STUPID HOPEFULL LITTLE GIRL
28 - HIGHWAY TO JAIL
29 - A GAME WHERE YOU TOSS BALLS IN LAUNDRY BASKETS
30 - AT LEAST IT'S NOT HEROINE
31 - SUSPECT NR. 1
32 - TED BUNDY
33 - LOOKING FOR A MURDERER
34 - THE TRAGICAL RISE AND FALL OF CHRISSY CUNNINGHAM
35 - PILLOWTALK
36 - SWEET DREAMS ARE MADE OF THIS
37 - LOVE AND WAR
38 - MURDER
39 - RAINBOW IN THE DARK
40 - UNWRITTEN RULES
41 - THE SHIRE IS BURNING
42 - WATERGATE
43 - BATS GONE MAD
44 - HEARTBREAKER
45 - WHEN MEN TALK...
46 - JUST TIMETRAVELING, WHAT 'BOUT YOU?
47 - BACK TO THE FUTURE
49 - SATAN HAS TO WAIT
50 - LIKE A DISNEYMOVIE
51 - I WISH I WAS BLIND
52 - NO LAST WORDS
53- THE BEGINNING OF THE END
54 - ILLUSIONS
55 - THAT'S THE SOUND OF THE POLICE
56 - THREE DAYS LATER
57 - ROADTRIP TO NOWHERE
THANK YOU SO MUCH!
GOODBYE MY FRIEND ( ONESHOT )

48 - HENRY, ONE, VECNA, WHATEVER

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persephonestraum által

Mit dem Weichen der Nacht, verschwand das Grauen nicht. Nancy lebte, wir alle lebten- aber die Geschichten aus ihrem Mund waren zu katastrophal, zu monströs, zu apokalyptisch als das wir auch nur einen Funken Erleichterung verspüren konnten.

Der kleine Henry Creel hatte seine Schwester und seine Mutter ermordet. Der kleine Henry Creel war von Dr. Brenner zum Versuchsobjekt gemacht worden— das Vorbild für all die anderen Kinder die noch folgen würden. Henry wurde zu Eins. Und Eins wurde erwachsen.
Und dann ermordete Eins all die Nachahmungen, kleine Kinder, Jugendliche und beinahe auch Elf.
Aber Elf hatte ihn besiegt. Ihn in eine Dimension des Schreckens verbannt. Zumindest vorerst war er fort.
Und dann? Dann hatte er seine Kräfte gestärkt, war bis zur Unkenntlichkeit angepasst an die toxische Unterwelt. Eins wurde zu Vecna.
Und Vecna wollte Rache.
Rache an Elfi.
Rache an Hawkins.
Rache an der Menschlichkeit.

Das Licht in Max' Trailer flackerte immer wieder düster auf, während Nancy von dem Grauen berichtete dessen Zeugin sie geworden war.

"Er hat mir Tore gezeigt. Vier Tore", ihre Stimme zitterte, "Überall in Hawkins. So wie drüben in Eddies Trailer."
Ich warf Eddie einen Blick zu. Seine Brauen zogen sich besorgt zusammen. Eddie war selten besorgt. Meistens war da immer eine Spur von Humor zu finden. Nachsitzen? Kein Thema, er hatte immer einen dummen Spruch auf den Lippen. Das zweite Mal durch die Abschlussprüfungen gefallen? Ein Zwinkern und ein Schulterzucken.
Doch dieser Humor war nun vollends verschwunden. Seit Chrissy's Tod hatte sich der Humor nicht mehr gezeigt.
Zumindest nicht so, wie ich es früher gewohnt von ihm war.

"Und sie wuchsen. Sie haben unser Zuhause verschlungen. Das war nicht die Schattenweltversion von Hawkins, sondern unser Hawkins", Nancy's Stimme verebbte in der atemlosen Stille.

"Vier Schläge", murmelte Max leise, "Die Uhr... Sie schlägt immer viermal. Genau vier Mal."
Sie stand auf und lief nervös auf und ab: "Er hat uns seinen Plan die ganze Zeit gesagt!"

"Vier Tode bedeutet also... vier Tore", sagte ich langsam. Es waren noch keine vier Leute gestorben.

"Das Ende der Welt", raunte Lucas mit angsterfüllter Stimme.

"Wenn das richtig ist... Dann fehlt ihm nur noch ein Tod für die Apokalypse", stellte Dustin fest. Ernst sah er in die Runde.
Ich nickte zustimmend.
Ein Tod noch und wir waren am Arsch. Und bei Vecna war dieser eine Tod so unvorhersehbar für uns, dass es jederzeit so weit sein konnte. Er konnte jeden holen. Und dann war Alles vorbei.

"Ach du scheiße!", fluchend vergrub Eddie sein Gesicht in den zitternden Fingern.
Automatisch legte ich ihm eine Hand auf den Rücken.

Mit einem frustrierten Seufzen, knallte Max den Hörer des Telefons auf die Gabel.

"Los, versuchs's nochmal, versuch's nochmal", hektisch gestikulierend deutete Steve in Richtung des Telefons.
Als ob sie nach dem millionsten Mal rangehen würden, dachte ich verbittert. Max schien das ähnlich zu sehen. Mit zusammengekniffenen Lippen wandte sie sich von Steve ab und tippte die Nummer der Byers' in das Telefon.
Ein paar Sekunden hielt sie das Telefon an ihr Ohr, dann donnerte sie es wieder in die Halterung an die Wand.

"Besetzt", sie spuckte das Wort so verächtlich aus, dass man meinen könnte, dass es sich um ein übles Schimpfwort handeln würde.

"Es hat geklingelt und dann war es besetzt. Wie immer", resigniert ließ Max sich neben Steve auf's Sofa sinken.

"Vielleicht hast du dich verwählt?", schlug Steve hoffnungsvoll vor.

"Ich hab diese verfluchte Nummer in den letzten Tagen um die 100 Mal angerufen- also nein, ich bin mir sicher, dass ich mich nicht verwählt habe", erwiderte Max bissig.

"Alter, sie weiß wie man ein Telefon benutzt", sagte Dustin und warf Steve einen vorwurfsvollen Blick zu.

"Ich sag' ja nur-", setzte Steve ebenso zickig an, doch ich unterbrach ihn.

"Wir sind hier nicht im Kindergarten, ihr Hirnis", sagte ich entschieden, "Fakt ist, dass seit drei Tagen besetzt ist. Drei Tage, dass ist doch nicht mehr normal."

"Du hast Recht, das kann kein Zufall sein", murmelte Nancy. Sie sah noch immer sehr fertig aus. Ich glaube, sie hatte die ganze restliche Nacht nicht geschlafen. "Was auch immer in Lenora passiert ist, hat etwas hiermit zu tun. Da bin ich mir sicher", sie suchte meinen Blick und ich stimmte ihr nickend zu.

"Wir müssen dafür sorgen, dass Vecna niemanden mehr etwas antun kann- wir müssen nochmal zurück. In die Schattenwelt", sagte ich und wusste, dass Nancy das Gleiche dachte. Sie nickte.

"Wow- wow- Nein!", Eddie stand auf und fuchtelte energisch mit den Händen vor meinem Gesicht herum, "Nein! Nein! Du- und wir anderen auch- bleiben schön hier."

"Was?", keuchte Steve auf der anderen Seite auf, "Nein-nein-nein-nein-nein und nochmal nein."

"Aber warum nicht?", fragte ich herausfordernd.

"Weil wir es kaum an einem Stück herausgeschafft haben", fassungslos hob Steve die Hände und deutete auf seinen verbundenen Oberkörper.

"Aber wir waren auch nicht vorbereitet!", widersprach ich, "Wir sind fast ersoffen auf dem Weg ins Upside Down. Natürlich sind wir daraufhin auch fast gestorben."

"Und es ist nicht so, als ob wir eine Wahl hätten", pflichtete Nancy mir bei.
Ich warf ihr einen dankbaren Blick zu. 

"Dieses Mal können wir uns vorbereiten: Wir holen Waffen und Ausrüstung und finden seinen Unterschlupf und dann töten wir ihn- Boom, tot", ich mimte eine Pistole und hob danach meine Hände, ganz so als wäre Vecna zu töten, das einfachste der Welt.

"Oder er tötet uns." Eddie rieb sich seufzend über sein müdes Gesicht.

Ich zog spöttisch eine Augenbraue hoch: "Na und? Das versucht er doch eh' schon die ganze Zeit."

"Wir haben nur überlebt, weil er es so wollte, Mave", Steves Stimme zitterte bedenklich, "Er hat keine Angst vor uns."

Na und, hätte ich am liebsten geschrien, doch ich hielt mich zurück. Das hier sollte nicht in einen Streit ausarten. Wir mussten zusammenhalten um Vecna zu besiegen.

"Und das aus gutem Grund", mit einem irren Funkeln in den Augen sprang Robin aus. Sie glühte förmlich: "Wir lagen falsch mit Vecna... Henry- Eins- Warte, wie nennen wir ihn jetzt?"

"Vecna!", erwiderte ich energisch.

"Eins!", sagte Steve in diesem Moment ebenso nachdrücklich wie ich.

"Ich bin für Henry", sagte Dustin schulterzuckend.

"Nein, Eins!", widersprach Erica heftig.

"Okay, egal", Robin machte eine hektische Handbewegung, "Fakt ist, wir haben etwas Neues gelernt über Henry-Eins-Vecna. Er ist 'ne Nummer, wie Elfie. Nur eine böse, verdrehte, männliche, kindertötende Nummer."
Sie schnappte hektisch Luft: "Er kann uns mit einem Fingerschnippen töten, das ist kein fairer Kampf!"

"-Aber warum", begann Dustin und ein leichtes Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, "Warum sollten wir fair kämpfen? Er ist wie Elfie... Wir haben nämlich doch einen Vorteil- wir kennen Elfies Stärken, ebenso wie ihre Schwächen."

Begeistert grinste er in die Runde.

"Ihre... Schwächen?", wiederholte Erica seine Worte misstrauisch. Ich konnte ihr nur Recht geben- Elfie hatte diese Welt bestimmt schon fünf Mal gerettet. Sie besaß keine Schwächen.

"Naja, wenn sie gedanklich reist, dann verfällt sie in eine Art Trance. Ich wette für Vecna gilt dasselbe!"

"Das würde erklären, warum er auf dem Dachboden war!", warf Lucas ein.

"Genau!", Dustin nickte heftig, "Ich wette, wenn er sein nächstes Opfer attackiert, ist er wieder in dieser Trance auf dem Dachboden. Praktisch wehrlos."

"Da wäre ja nur noch diese Fledermausarmee", warf Eddie gedehnt ein.

"Ja... stimmt. An denen müssen wir irgendwie vorbei. Irgendwie ablenken, oder so", gab Dustin zu und mir wurde klar, dass das was wir gerade ausarbeiteten noch meilenweit von einem richtigen Plan entfernt war.

"Und wie genau... stellen wir das an?", Eddie musterte seinen kleinen Freund belustigt.

"Keine Ahnung", gab Dustin schulterzuckend zu, "Aber wenn wir es schaffen, dann haben wir so gut wie gewonnen. Als würde man den schlafenden Dracula in seinem Sarg töten."

"Das ist ja schön und gut, aber er könnte jederzeit zuschlagen- bei jedem immer und überall", warf ich ein, obwohl ich froh war, dass wenigstens Dustin nichts gegen meinen Plan einzuwenden hatte.

"Nein", meldete sich Max zu Wort, "Ich weiß wo er als nächstes zuschlagen wird... ich kann ihn noch fühlen. Ich bin noch verflucht."

Erschrocken wandten sich alle Blicke auf die Rothaarige.

"Max", murmelte Lucas betroffen und ging unwillkürlich ein paar Schritte auf sie zu.

"Ohne Kate Bush bin ich wieder in seinem Fokus", murmelte sie bedrückt.

"Aber das- das geht nicht!", empört funkelte Lucas uns anderen an, "Er wird dich umbringen!"

"Aber ich habe schonmal überlebt", wisperte sie, "Ich kann es nochmal schaffen. Ich muss ihn nur lange genug ablenken, sodass ihr es auf den Dachboden schafft. Und dann könnt ihr ihn töten. Wie auch immer, was immer ihr tut- versucht zu treffen."

Bedrückt sah ich in die Runde. Wir konnten doch keine Teenagerin vorschicken um den Lockvogel zu spielen- das war nämlich definitiv Kindeswohlgefährdung.
Lange Zeit war es still. Max' Worte schwebten im Raum und langsam, ganz langsam wurde mir klar, dass wir wohl keine Wahl haben würden.
Wenn wir es nicht tun würden, dann würde die ganze Welt auf dem Spiel stehen. Nicht nur Hawkins, nicht nur wir- nein, jeder Mensch auf dieser verfluchten Welt war in Gefahr. Und offensichtlich gab es niemanden, der sich darum kümmern würde. Niemand außer uns.
Verdammte Scheiße.

"Ich schätze, wir haben keine Wahl", seufzte Nancy nach langer Zeit. Bedrückte Stille folgte ihren Worten. Selbst Lucas sagte nichts.
Es war eine grausame Wahrheit, dass uns wohl nichts anderes übrig bleiben würde.

"The War Zone", verkündete Eddie mit einem diebischen Grinsen auf den Lippen, "Ich war schonmal da."
Er klatschte eine geöffnete Zeitung auf den kleinen Kaffeetisch der Mayfields. Die Anzeige des Waffengeschäfts prangte auf dem zerknitterten Papier.
"Ich- nein, wir-", verbesserte sich Eddie mit einem Blick in meine Richtunge, "-waren dort schon einmal. Es ist riesig. Die haben da Alles... äh, alles um naja, Sachen zu töten, hauptsächlich. Etwas oder jemanden- oder mehrere. Egal, da werden wir zumindest alles finden, was wir brauchen."

"Warte- ist das 'ne Granate?", Robin warf einen schockierten Blick in die Runde, "Wie ist das überhaupt legal?!"

"Naja, glücklicher weise ist es das", sagte Eddie mit einem ironischen Lächeln auf den Lippen.

"America, Baby!", rief ich gespielt euphorisch aus und streckte eine Faust in die Luft.

Eddie grinste: "Also, dieser Ort ist weit außerhalb von Hawkins. Solange wir nicht auf den Hauptstraßen unterwegs sind, sollte es uns gelingen der Polizei und anderen Idioten aus dem Weg zu gehen."

Allein der Gedanke, in die Öffentlichkeit zu gehen- mit Eddie, der wegen Mordes gesucht wurde- bereitete mir Bauchschmerzen. Aber leider hatten wir auch was das anging, keine Wahl.

Und dann so plötzlich, dass mir die Sorge fast die Luft nahm, musste ich an meinen Vater denken. Die letzten Tage waren so vollgepackt mit Tod und Monstern und gruseligen Unterwelten, dass ich nicht einen Gedanken an ihn verschwendet hatte. Dabei befanden wir uns seit gestern Nacht sogar in der gleichen Straße wie er.
Trank er wieder?
Dachte er, ich wäre tot?
Und das wichtigste von allem: Ging es ihm gut?

Ich bemerkte kaum, wie die anderen weiter diskutierten und planten, wie man am besten zu War Zone gelangen könnte.
Stattdessen entfernte ich mich etwas von ihnen und lugte hinter dem Vorhang hervor auf die Straße, die einst mein Zuhause gewesen war. Sie lag so ruhig und friedlich vor mir- und doch war ich mir sicher, dass sich hinter der Tür des Johnson-Trailers, grauenvolle Dinge verbergen mussten.
Wenn Dad dachte, ich wäre tot, dann hatte er wieder zu trinken begonnen. Da war ich mir sicher. Er hatte Mums Tod nicht verkraftet, dann würde er auch den meinen nicht überstehen. Und das war wohl genau das, was er denken musste.

"Hey, Mave", Eddies sanfte Stimme riss mich so abrupt aus den Gedanken, dass ich zusammenzuckte.

"Eds", murmelte ich erschöpft. Er stellte sich neben mich ans Fenster. Als er meinen Blick folgte, seufzte er.

"Versuch' nicht daran zu denken", sagte er leise, "Deinen Dad bringen wir auf die Spur, wenn all das hier vorbei ist. Bis dahin, müssen wir erstmal versuchen zu überleben- und die Welt vor dem Bösen zu bewahren... Sonst gibt's nämlich auch bei deinem Dad nicht mehr viel zu retten."

Obwohl sich schon eine heiße Träne aus meinem Augenwinkel gestohlen hatte, musste ich grinsen.
Wie gelang es ihm nur immer, selbst aus den schlimmsten Momenten etwas Gutes herauszuholen? 

Wie zufällig streifte seine Hand die meine. Kribbelnde Wärme schoss mir durch den ganzen Arm und breitete sich von dort aus in meinen ganzen Körper aus. Es fühlte sich gut an.

"Komm", murmelte Eddie leise, "Lass' uns zu den anderen zurückgehen und überlegen, wie wir das mit Warzone anstellen werden."

Ich straffte meine Schultern und nickte. Er hatte Recht. Wenn die ganze Welt untergehen würde, war es sowieso egal, was mein Dad getan hatte oder nicht. Ob er wieder getrunken hatte oder nicht.
Ich wusste zwar, dass kaum Chancen bestanden, dass Dad nicht getrunken hatte- doch trotzdem verspürte ich einen Funken von Hoffnung, als ich zu dem Wohnwagen hinüberblickte...

Vielleicht war er ja stark geblieben.

"Aber wir brauchen einen ganzen Tag, wenn wir dort hin und wieder zurückradeln- und haben wir überhaupt genug Fahrräder?", nörgelte Dustin irgendwo hinter uns und ich wandte mich schmunzelnd zu den anderen um.
Eddie folgte mir und die leichte Berührung unser Hände stoppte abrupt. Schade, eigentlich, fuhr es es mir durch den Kopf.
Fuck.
Ich durfte das nicht denken!

"Wer sagt denn, dass wir mit dem Fahrrad fahren?", grinste Eddie neben mir und ich bekam eine dunkle Vorahnung, von Eddies Plan. Oh, Mann.
Jetzt würden wir also tatsächlich kriminell werden.

"Was, hast du etwa ein Auto von dem wir nichts wissen?", warf Steve pampig ein. 

"Tja... es ist nicht wirklich ein Auto... und es ist auch nicht wirklich meins", grinste Eddie, "Aber es wird reichen."

Neue Woche, neues Kapitel! Yay. Naja eigentlich nicht yay, denn ich habe seit einer Woche ununterbrochen Kopfschmerzen. Hoffe euch geht's besser <3
Hinterlasst mir gerne eure Meinung zu diesem Kapitel!

Olvasás folytatása

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