Fuller Hous

By Charlotta335

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Das ist die Fortsetzung von Fuller house More

Staffel 6 Folge 1( Der Tag der alles verändert)
staffel 6 folge 1 ( Der erste Tag)

staffel 6 folge 1 ( Im Krankenhaus)

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By Charlotta335

IMMER NOCH STEPH'S SICHT
Im Krankenhaus gekommen lief ich zur Information " Entschuldigung wiesen sie wo Max Fuller liegt,er funde hier gerade eingeliefert " fragte ich " Ein moment bitte " sagte die Frau hinter dem Tresen und tippe auf die Tastatur "Ach da haben wir ihn, er wird gerade noch untersucht warten sie bitte im Wartebereich es wird ihn jemand bescheid sagen wenn die Untersuchung zuende ist " sagte sie noch bevor sie nach dem klingelt Telefon griff, ich atmen kurz durch setzte mich dann auf ein Stuhl und wartete kurz darauf kamen die Anderen "Was ist passiert " fragte DJ total aufgelöst
"Also Max ist gerade auf sein Fahrrad aufgestiegen und los,ich habe gerade den Müll entsorgt als ich ein lautes Geräusch gehört habe also habe ich mich umgedreht da habe ich nur noch gesehen wie Max durch die Luft flog und ein paar Meter weiter auf kam, ich habe den Mülleimer fallen gelassen bin zu ihn gerannt ich habe noch gesehen wie er seine Augen schloss ich habe versucht das er wieder zu sich kommt während dessen muss wohl jemand die Rettung gerufen haben den auf ein mal habe ich Sirenen gehört kurz darauf stoppte der Krankenwagen ein Sanitäter habe mich weggezogen während die anderen Max untersucht haben dann habe ich dich angerufen, es tut mir so sehr leid DJ " versucht ich zu erklären als ich geendet hatte konnte ich DJ nicht ansehen " Das ist alles meine Schuld wenn ich nur besser aufpasst hätte, das ich meine Schuld, wie soll ich bitte auf mein Kind aufpassen wenn ich nicht auf andere aufpassen kann, das ist alles meine Schuld " rede ich mir die Schuld ein da bei wusste ich tief in mir das ich nicht Schuld dran bin als ich zwei Hände auf meine Schulter spürte sah ich von den Boden auf sah genau in die Augen von DJ sie hatte sich vor mich gekniet und setzte sich jetzt neben mich auf den Stuhl zog mich dann in ihre Arme versucht mich zu beruhigen " Hey Steph ich bin nicht sauer auf dich ich habe mich nur erschreckt, du an den Unfall nicht schuld " während sie das sagte strich sie mir über den Rücken jetzt bemerkte ich dass ich zitterte.

ERZÄHLER SICHT
Es Vergehen Stunden mittlerweile war es fast 20 Uhr und die anderen sind nach Hause gegangen nur DJ und Stephanie warten noch auf Neuigkeiten Stephanie genäht schon seit zwei Stunden im mal die Abstände würde immer kürzer DJ ging zu ihr und setzte sich zu ihr sie holte eine Flasche Wasser und eine Packung Kekse aus ihrer Tasche die sie während der letzten Stunden aus der Cafeteria geholt hat, sie öffnete die Kekse " Komm du musst was essen du die letzten 5 Stunden nicht zu dir genommen, du musst was essen " rede DJ auf ihre kleine Schwester ein doch Stephanie antworte nur kurz " Ne hab kein Hunger " und schaute weiter auf den Boden ich hatte die letzten Stunden kaum etwas gesagt " Nagut dann trinken wenigstens mal was das ich wichtige so fällst du gleich um " versucht DJ Steph wenigstens zu trinken zu bewegen schließlich trank Stephanie ein paar schlucke kurz darauf kam etliche der Arzt " Sind sie die Angehörigen von Max Tanner? " fragte der Arzt " Ja das sind wir ich bin seine Mutter und das ist seine Tante wie geht es meinem Sohn " sagte DJ " Ok erstens er ist ausser Lebensgefahr er muss nicht auf die Intensiv das waren die guten Neuigkeiten die schlechten sind wär der OP gab es Schwierigkeiten wir mussten ihn den rechten untersenkel amputiert kurz unter halb des Knies bei den mussten wir leider auch noch was von den Oberschenkel und das Knie amputiert alles andere hätte er nicht überlebt es tut mir leid das ich ihn keine bessere Nachricht habe, wenn sie wollen können sie nun zu ihm, ich bring sie zu seinem Zimmer " erklärte der Arzt und die beiden zum Zimmer da verabschieden er sich ,er muss zu ein neuen Patient. DJ und Stephanie standen auf der Tür atmen kurz durch schließ öffnet DJ die Tür zusammen betrachten sie das Krankenzimmer

Max liegt im im Bett dick ein gepackt in der Bettwäsche

Es seh als würde er friedlich Schlafen nur die Sauerstoffbrille und die Kratzern auf Max Gesicht das es nicht so war Max hatte ein Ophemd an

DJ und Stephanie treten näher ans Krankenbett in den Max lag er war noch nicht aus der Narkose auf gewacht die beide Frauen setzte sich auf Stühle die links und rechts neben des Betts standen es dauerte ca 10 Minuten bis Max sich bewegte zuerst waren es nur die Augenlider die sich öffneten aus müden Augen schaute Max zuerst DJ dann Stephanie an.

MAX,S SICHT
Als ich die Augen öffnete war alles verschwommen wo war ich nach und nach wurde alles deutlicher, ich lang in ein Bett aber nicht in meinem vorsichtig schaute ich mich um zuerst sah ich meine Mam ich drehte meinen Kopf herum da saß Tante Steph " Hey Schatz wie fühlst du dich " fragte meine Mam und sah mich besorgt an " Geht so mein Kopf tut weh und meine Beine fühl sich komisch an,wo bin ich überhaupt" sagte ich "Du hast einen Unfall du bist im Krankenhaus weißt du noch was passiert ist " fragte Tante Steph ich überlegt kurz " Das letzte an das ich mich erinnert ist das ich auf mein Fahrrad stieg nach ist alles schwarz dann bin ich hier aufgewacht " erzählt ich " Du wurdest von einem Auto angefahren " sagte Mam in diese Momente klopfte es kurz darauf kommt ein Arzt rein " Hallo du musst Max sein ich bin Philipp Haase dein behandelter Arzt du kannst mich Philipp oder was andere auch zu mir sagen ist Haase wie fühlst du dich" fragte Dr Haase " Es geht mein Kopf tut weh und meine Beine fühl sich komisch an " erwähnte ich heute zum zweiten mal " Ok das mit den Kopfschmerzen ist das normal nach einem Unfall ich gebe dir gleich was da gegen das mit deinen Beinen " sagte Dr Haase und macht eine Pause die nicht gutes zu bedeuten haben kann, er nahm sich ein Stuhl "Du kannst bestimmt schon jemanden der sich was gebrochen hatte oder?" fragte Dr Haase " Ja meine Tante Steph hatte sich mal den Fuß gebrochen " antworte ich "Da hatte sie bestimmt einen Gips " fragte der Doc ich nickte " Gut leider war es bei dir wie schlimmer man konnte nicht einfach einen Gips trom machen es wusste versucht werden mit einer OP zu machen leider konnte wir bei dir nicht, wir mussten dir leider beide Beine amputiert das heißt wir mussten sie abnehmen sonst hättest du für dein rechtliche Leben schmerzen " erklärte der Arzt ich wusste nicht was ich sagen sollte oder tun sollte irgendwann der Arzt hatte das Zimmer wieder verlassen griff ich nach der Bettdecke und zog sie weg was ich sah war schrecklich wo meine Beine waren war nicht mehr nur ein Verband links und rechts ich hörte nichts wie meine Mam mich ansprach erst als sie die Hand auf meine Schulter legte bekam ich es mit.

ERZÄHLER SICHT
Vorsichtig legte DJ ein Arm um Max zoge ihn schließlich in eine Umarmung Max der jetzt wieder in hier und jetzt war klammerte sich an seine Mutter er weinte und weinte jetzt nach eigenen Stunden hörte er wieder auf mittlerweile war es später Abend fast schon Nacht da mussten DJ und Stephanie gehen die Besuchzeit war wobei sie verabschiedet sich von Max DJ küsste ihn noch einmal dann verließ sie das Zimmer mit Stephanie Max war Hunde müde und versuchte zu schlafen aber kaum das er die Augen geschlossen hat sah er die blider wie das Auto kam den Aufprall wie er doch die Luft flog, er setzte sich auf und versuchte sein puls zu beruhigen als er sich wieder beruhigt hatte las Max sich wieder in die Kissen fallen er nahm den Becher

Und trank ein schluck als er den Becher wieder auf dem Nachttisch abstellen wollte alles er ihn aus der Hand rutsch und mit lautes gescheber zu Boden fiel dadurch kam eine Krankenschwester rein und fragte " Alles Ok bei dir?"  " Ja mir ist nur der Becher runter gefallen " antworte Max , die Krankenschwester kam ums Bett herum hebt den Becher auf und stellte ihn wieder auf den Nachttisch " Es sonst noch etwas oder braucht du etwas " fragte die Krankenschwester " Ja ich müsste mal wohin" antworte er " Ok ich hol ein Rollstuhl da bringe ich dich aufs Klo " sagte die Krankenschwester und verließ den Raum kurze Zeit später kam ich mit einem Rollstuhl wieder

Sie hilft Max in den Rollstuhl dann schiebt sie Max ins Badezimmer setzte ihn auf die Toilette nach ein paar Minuten lag  Max wieder im Bett die Krankenschwester verließ das Zimmer endgültig Max machte die Nachttischlampe an dann schließ er die Augen und fiel in einem unruhig Schlaf

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