„Leonardo"

Par Feitjet

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"Ich will dich doch überhaupt nicht heiraten." flüsterte ich leise und sah in sein Gesicht, dass nur wenige Z... Plus

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EPILOG
EPILOG TEIL ZWEI

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Par Feitjet

MARA


"Elian." rief ich nach meinem Sohn, der jetzt zwei wurde und ich sah wie er lachend auf mich zulief, bevor er den Boden küsste und dann wieder aufstand. Schnell lief er weiter, bevor er in meine Arme lief und ich ihn an mich drückte. "Tut's weh?" hakte ich nach, denn er hielt mir seine kleine Hand hin, die etwas verletzt war. Leicht nickte er, bevor ich seine kleine Hand küsste. Immer wieder küsste, bis er anfing zu lachen und mich damit ansteckte.

"Da kommt dein Papa." sprach ich, als ich sah, dass Leo gerade durch die Türe kam und ich tief durchatmete, denn auf seinem weißen Hemd, dass sich an seinen durchtrainierten Körper schmiegte, war Blut zu sehen. "Leo dein Hemd." sprach ich ihn an, als er in die Hocke ging und Elian seine Arme nach ihm austreckte. "Papa." sprach er lachend, ehe Leo ihn auf den Arm nahm und seine Lippen auf seine Wange drückte.

"Ich zieh mich gleich um, dann fahren wir zu meinen Eltern." informierte mich Leo, da wir ausgezogen waren und ich doch das Appartment bekommen hatte, dass ich wollte. Auch wenn der Kompromiss war, dass in dem ganzen Gebäude nur Sicherheitleute wohnten und keine anderen Menschen.

"Keine Waffen in der Wohnung Leo, das haben wir doch besprochen." sprach ich meinen Mann an, als ich die Waffe sah, die in seinem Jackett lag, das auf dem Bett lag. Mit Elian im Arm kam er aus dem Ankleidezimmer raus, während ich an ihm runtersah und er sich ne neue Hose angezogen hatte. Seine Augen schweiften zu mir, als er ihn runterließ und er durch unser Ankleidezimmer flitzte. "Du hast das beschlossen." verbesserte er mich, als er vor mir stehen blieb und er seine weichen Lippen auf meine drückte. "Aus gutem Grund." sprach ich und sah in seine schönen Augen.

"Er kommt nicht mal ran." sprach Leo, als wir zu unserem Sohn sahen, der noch zu klein war um auf das Bett zu klettern. "Noch nicht." sprach ich und nahm ihn dann auf den Arm, da ich immer Panik hatte, dass er irgendwann doch eine der Waffen, die Leo und ich besaßen in die Hände bekam.

"Wir gehen bei meinen Eltern essen und nicht auf ne Fashionshow." sprach Leo, als ich mir ein Kleid anzog, da Lorena und Evet danach feriern wollten, wie ich vorher lesen durfte. "Na und? Ich kann doch trotzdem schön aussehen." sprach ich und sah in den großen Wandspiegel, der im Flur hing. "Du siehst immer wunderschön aus." hörte ich ihn sagen, bevor er hinter mir stehen blieb und ich seine weichen Lippen auf meinem Nacken spürte.

"Was ist in der Tasche?" fragte mich Leo, als ich für den Kleinen ein paar Dinge einpackte, da ich ihn bei seinen Großeltern lassen würde, da Leo mich sicher nicht alleine feier gehen lassen würde. "Er bleibt heute Nacht bei deinen Etlern." erklärte ich ihm und sah in sein fragendes Gesicht, ehe wir hörten, wie er über den Boden schlitterte.

"Wir wollten nachher feiern gehen." erklärte ich ihm und hörte ihn rau auflachen. "Wir?" hakte er nach, bevor ich nickte. "Wir mädels halt."sprach ich und hörte ihn leise lachen.


"Das da, kannst du dann sowas von vergessen." sprach Leo, der mich einmal von oben bis unten musterte. "Komm schon, die beiden ziehen auch an was sie wollen." sprach ich ehrlich aus, bevor ich seinen Mundwinkel zucken sah. "Die beiden haben ihre eigenen Männer und dein Mann findet das hier scheiße." erklärte er mir leise lachend, ehe ich ihn lächelnd ansah.

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LEONARDO


"Er spricht kaum." sprach Mara, als wir bei unseren Eltern am Tisch saßen. "Leo hat auch erst spät angefangen zu sprechen." erklärte meine Mutter ihr, die meinen Sohn auf dem Schoß hatte und er hier tun und lassen konnte was er wollte, weswegen er es liebte hier zu sein. 

"Die beiden ziehen also an was sie wollen ja?" hakte ich nach bei Mara, als meine Schwägerinnen kamen mit meinen Brüdern und die beiden nicht mal halb so wenig anhtten, wie meine schöne Frau. Mara's grüne Augen schweiften zu mir, bevor sie leise lachte. "Tun sie ja auch, genau wie ich." sprach sie lächelnd und stürmte dann mit ihren hohen Schuhen auf die beiden zu.

"Lass mich fahren." sprach Mara, bevor ich die Augenbraue hob, da sie bisher kaum gefahren ist. "Mit den Schuhen willst du fahren?" hakte ich nach, da sie in flachen Schuhen schon schlecht fuhr. "Die zieh ich aus." erklärte sie mir, ehe ich ihr die Autotür aufhielt und sie sich dann reinsetzte. "Kann ja was werden." sprach ich, als ich einstieg und sie dann langsam anfuhr.

"Denkst du ich pass da durch?" hakte Mara nach, als sie meinen Brüdern hinterherfuhr und sie in eine enge Gasse fuhren. "Da passt ein LKW rein Mara." sprach ich und sah ihren zckigen Blick der zu mir schweifte, bevor sie den Seitenspiegel, an der Wand streifen ließ und ich die Augen lieber schloss. "Tut mir Leid." sprach sie leise, ehe ich zu ihr rübersah. "Schon gut hab nichts anderes erwartet." gab ich ehrlich zu, denn die Kleine konnte die Größe des Wagens nicht einschätzen.

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"Glaubt man kaum, dass sie Mutter ist." sprach mein Bruder lachend, als wir die drei ansahen und er sicher Mara meinte, denn sie hat sich die Kante gegeben und tanzte wie eine Göttin, aber denoch würde man nicht glauben, dass sie Mutter war, denn man sah ihr das nicht an. Kein bisschen um ehrlich zu sein, denn ihre Figur war jetzt fast sogar schöner. Meinen Blick ließ ich zu ihm scweifen, denn Mara machte mir mein Leben unglaublich schwer, wenn sie so tanzte und ich die Blicke, die an ihr hafteten nicht ertrug.

Lächelnd stand Mara vor mir, als sie mir ihre kleine Hand anbot und ich sie dann in meine nahm und sie mich mit soch zog. "Lass uns tanzen." sprach sie lächelnd, während sie anfing sich an mir zu reiben und ich kurz davor war, den Club schließen zu lassen und sie mir jetzt zu nehmen.

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MARA

Leo konnte sich bewegen. So unfassbar gut bewegen, dass ich es liebte mit ihm zu tanzen, auch wenn ich ihn nicht so oft dazu bekam.

"Mara ich werfe hier gleich jeden raus und fick dich auf dem Tresen." sprach er leise, als ich ihn etwas provozierte, in dem ich meinen Arsch an seinem Schwanz rieb, der gegen seine Hose drückte wie ich ganz deutlich fühlen durfte. "Ich kanns kaum erwarten." sprach ich leise lachend und wollte sehen ob er das echt tun würde. Leise fing er an zu lachen, während sein heißer Atem gegen meine nackte Haut prallte und ich mich dann zu ihm umdrehte.

Seinen Blick ließ er zu Denis schweifen, der kaum merklich den Kopf schüttelte und uns dann breit anlächelte, bevor er wieder mich ansah und ich ihn fragend ansah. "Dauert ne Minute." sprach er leise lachend, ehe ich abwartete und ich dann mit riesigen Augen sah, wie meine Schwäger die Leute rauswarfen, ehe ich wieder fassungslos zu Leo sah.

"Für heute ist Schluss." sprach Leo, das restliche Personal an, ehe ich sah wie diese ebenfalls schnell gingen und ich dann zu den anderen sah. "Viel Spaß noch." lächelte Anastasio mich an, während er Evet raustrug, da sie sowas von durch war und Lorena genau so aussah in Gent's Armen.

"Leo du spinnst." sprach ich, denn ich hab nicht wirklch geglaubt, dass er jeden hier rauswerfen würde, damit wir miteinander schlafen konnten. Leise fing er an zu lachen, als er sich setzte und ich mir den riesigen Raum ansah, der dunkel war und ich dann auf eine Idee kam. "Setz dich da rüber." sprach ich Leo an, der aufstand und tat was ich verlangte, ehe er mich fragend ansah und ich die Stripperstange die da stand, erst jetzt bemerkt hatte.

"Du kannst Strippen?" hakte er nach und klang das erste mal seit wir uns kennen wirklich überrascht, bevor ich leise lachte und ich meinem Mann wohl eine Show bieten musste. "Ich hab mal Poledance probiert." erklärte ich, da ich das wirklich schön fand, nur war es auch genau so anstrengen wie es schön aussah.

Tief atmete er durch, was ich an seiner Brust  erkannte, die sich hob, während seine Augen mich genau musterten und ich jede Sekunde gerade genoss.

"Komm her." forderte er mich auf, als ich fertig war und ich jetzt in Unterwäsche vor Leo stand, während ich ihm ansah, dass er kurz daor war durchzudrehen. Langsam ging ich auf ihn zu, bis ich vor meinem Mann stehen blieb und seine Augen mir genau sagten, wie sehr er mich gerade wollte.

"Knie dich hin." sprach er und das in einem Ton, der mich schwach werden ließ und mein Herz schneller schlagen ließ, da ich mich so freute ihn allein für mich so zu haben gerade. Langsam ging ich auf meine Knie, zwischen seine Beine und sah hoch zu ihm. Sein Mundwinkel zuckte, als er mich ansah und ich meine Hände in Richtung seines Schwanzes bewegten. Erst öffnete ich seine Hose, bevor ich seinen riesigen Schwanz rausholte und er schon hart war.

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Das nächste Kapitel wird vermutlich das letzte sein, was denkt ihr wird es ein Happy End☺️?

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