His Little Soldier // Daryl D...

By TheWalkingSaint

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'Broken people save other broken people' nicht wahr? Oh ja, das ist wahr. Neytiri Jugan und Daryl Dixon sind... More

Ich lebe noch
Gute alte Zeit
Gefangene der Toten
Gefangene der Toten 2.0
Gefangene Der Toten 3.0
Gefangene Der Toten 4.0
Tag der Frösche
Tag der Frösche 2.0
Tag Der Frösche 3.0
Vatos
Vatos 2.0
Vatos 3.0
Tag 194
Tag 194 2.0
Tag 194 3.0
CDC
CDC 2.0
CDC 3.0
TP - 19
TP-19 2.0
TP-19 3.0
Die Zukunft im Rückspiegel
Die Zukunft im Rückspiegel 2.0
Die Zukunft Im Rückspiegel 3.0
Blutsbande
Die letzte Kugel
Cupacabra
Beichten
Tot Oder Lebendig
Am Abzug
Sorry, Bruder!
Sorry, Bruder! 2.0
Die besseren Engel unserer Natur
Die besseren Engel unserer Natur 2.0
Die Mahd 2.0
Die Saat
Die Saat 2.0
Rosskur
Rosskur 2.0
Rosskur 3.0
Rosskur 4.0
Leben Und Tod
Leben Und Tod 2.0
Anruf
Auf der Jagd
Tod vor der Tür
Tod vor der Tür 2.0
Siehe, Dein Bruder
Siehe, Dein Bruder 2.0
Kriegsrecht
Kriegsrecht 2.0
Zuflucht
Zuflucht 2.0
Judas
Judas 2.0
Das Ultimatum
Der Strick Des Jägers
Stirb und töte
Stirb und töte 2.0
Kein Tag ohne Unglück
Kein Tag ohne Unglück 2.0
Tod, überall Tod
Tod, überall Tod 2.0
Quarantäne
Die Krankheit zum Tode
Schutzengel
Kein Zurück
Kein Zurück 2.0
Unwissenheit
Nobody's Gonna Save You
Bis das Feuer in mir erloscht
Meeting Up At Terminus
Vereint
Vereint 2.0
Terminus
Kurze Info
Zuflucht
Zuflucht 2.0
Gabriel
Gabriel 2.0
Gabriel 3.0
Vier Wände Und Ein Dach
12 Stunden
Albträume Enden
Hasta La Vista
Der Sturz Ins Leere
Selbsthilfe
Selbsthilfe 2.0
Zug Um Zug
Coda
Amaryllis
Lebende Tote
Lebende Tote 2.0
Keine Ruhe
Akrasia
Akrasia 2.0
Sechster Sinn
Eric
Alexandria
Alexandria 2.0
Übernachtungsparty
Steinzeit
Zuhause
Vergessen
Vergessen 2.0
Cartoon Chaos
Abendessen
Falsches Licht
Wahre Gesichter
Herrsche
Herrsche 2.0
Piraten, Strände Und Schiffe
Herdenbetrieb
Herdenbetrieb 2.0
Herdenbetrieb 3.0
Herdenbetrieb 4.0
Herdenbetrieb 5.0
Danke
Wer die Wahl hat
Wer die Wahl hat 2.0
Wer Die Wahl Hat 3.0
Wer die Wahl hat 4.0
In der Falle
Die neue Welt
Die Neue Welt 2.0
Die Neue Welt 3.0
Lösung
Lösung 2.0
Lösung 3.0
Die Nacht Vor Dem Morgen
Die Nacht vor dem Morgen 2.0
Im Selben Boot
Keine Gleise
Keine Gleise 2.0
Keine Gleise 3.0
Nach Osten
Der Letzte Tag Auf Erden
Der Letzte Tag Auf Erden 2.0
Der Letzte Tag Auf Erden 3.0
Der Tag Wird Kommen
Der Tag Wird Kommen 2.0
Der Tag Wird Kommen 3.0
Geister Der Vergangenheit
Geister Der Vergangenheit 2.0
Fron
Fron 2.0
Draufgänger
Sing Mir Ein Lied
Sing Mir Ein Lied 2.0
Sing Mir Ein Lied 3.0
Sing Mir Ein Lied 4.0
Sing Mir Ein Lied 5.0
Unsere Herzen schlagen noch
Unsere Herzen schlagen noch 2.0
Der Stein In Der Straße
Der Stein In Der Straße 2.0
Der Stein In Der Straße 3.0
Veni, Vidi, Amavi
Goldlöckchen Und Der Weiße Ara
Wünsche
Zeiten Ändern Sich
Unsere Geschichte
Unsere Geschichte 2.0
Oceanside
Heute beginnt der Rest des Lebens
Heute beginnt der Rest des Lebens 2.0
Heute beginnt der Rest des Lebens 3.0
Heute Beginnt Der Rest Des Lebens 4.0
Erster Kampf
Die Verdammten
Wir Oder Die
Kampf Um Die Zukunft
Kampf Um Die Zukunft 2.0
Ehre
Flucht nach Hilltop
Untergang
Der Schlüssel Zur Zukunft
Der Weg der Toten
Der Weg der Toten 2.0
Die Rechte Hand
Zorn
Zorn 2.0
Frieden
Ein Neuer Anfang
Ein Neuer Anfang 2.0
Im Schatten Der Nacht
Die Brücke
arm dran oder Arm ab?
Keine Ausnahmen
Mystische Kreaturen
Hungersstreik
Wach Auf
Ich danke dir

Die Mahd

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By TheWalkingSaint

🐢

Als wir ins Haus traten, sahen alle zu uns auf. Lori rannte schon fast zu mir, kniete sich vor mich hin und legte ihre Hände auf meine Schultern.

"Atlas, bist du okay?!", fragte sie besorgt.

"Ja.", antwortete ich mit, vor Verwirrung, zusammen gezogenen Augenbrauen.

"Du solltest ins zurück ins Haus gehen und nicht den anderen hinterher!"

"Ist jetzt unwichtig. Passiert nicht nochmal. Richtig?", sagte Daryl und gab mir einen Stupser in die Schulter.

"Ja.", murmelte ich genervt.

"Sind Rick und Shane noch nicht wieder da?", fragte Daryl.

"Nein.", antwortete Lori und erhob sich.

"Wir haben Schüsse gehört.", erzählte Daryl.

Den Schuss haben wir erst auf dem Rückweg gehört.

"Vielleicht haben sie Randall gefunden.", vermutete Lori.

Ich ging ins Wohnzimmer, zu Merles Schlafsack und fing an Glenns Jacke auszuziehen.

"Wir haben ihn gefunden.", stellte Daryl klar.

Nachdem ich die Jacke ausgezogen habe, zog ich meine eigene Stoffjacke an und ging zurück zu den anderen.

"Ist er wieder im Schuppen?", fragte Lori.

"Er war ein Beißer.", klärte Daryl auf.

Ich ging zu Glenn und hielt ihm seine Jacke hin. Er nickte dankend.

Habt ihr auch den gefunden, der ihn gebissen hat?", fragte Hershel.

"Nein, das seltsame ist, er wurde nicht gebissen.", erklärte Glenn.

"Sein Genick war gebrochen.", fügte Daryl hinzu.

"Also hat er sich gewehrt?", stellte Patricia fest, ließ es aber auch wie eine Frage klingen.

"Interessant ist auch, Shane und Randalls Spuren verliefen genau übereinander. Und Shane ist kein Fährtenleser. Also kann er ihm gar nicht gefolgt sein. Sie waren eindeutig zusammen.", fuhr Daryl fort.

"Geht bitte los und sucht sie. Findet raus was da draußen los ist.", bat Lori.

"Geht klar.", nickte Daryl.

"Danke."

Lori  legte ihre Hände von hinten auf meine Schultern und drückte sie leicht, wahrscheinlich um mir zu verstehen zu geben, dass ich hier bleibe.

Verdammt.

Daryl, Glenn und Andrea gingen raus, kamen anscheinend aber nicht weit. Sie blieben auf der Veranda stehen und der Rest von uns kam ebenfalls raus um heraus zu finden, was los war. Ein Blick in die Ferne reichte, damit mir flau im Magen wurde.  Eine ganze Herde an Streunern kam direkt auf die Farm zu!

Meine Kinnlade fiel, meine Augen weiteten sich und Panik stieg in mir auf.

"Patricia, mach überall das Licht aus.", befahl Hershel und Patricia lief rein.

"Ich hol die Waffen.", gab Andrea Bescheid und lief ebenfalls los. Beth und Lori sind auch rein gerannt. Ich tat das selbe, lief ins Wohnzimmer und zog dort schnell meinen Waffengurt an. Ich prüfte ob das Messer noch drin steckte und hockte mich runter, um das Malbuch und Stifte in den Rucksack zu stopfen. Eilig schloss ich den, zog ihn über den Rücken, schnappte mir meinen Bogen und lief raus.

"Vielleicht ziehen sie nur vorbei, wie auf dem Highway. Gehen wir wieder rein.", schlug Glenn vor, als ich hinter ihnen stehen blieb.

"Nur wenn es unten ein Tunnel gibt, von dem ich nichts weiß. So eine große Herde reißt uns das Haus ein.", sagte Daryl.

Vor Angst sammelten ich schon Tränen in meinen Augen. Es waren so viele von denen! Und wir können uns nirgendwo verstecken! Wo sollen wir denn hin?! Was sollen wir machen?! Es sind zu viele als dass wir sie alle töten können! Scheiße!

"Carl ist weg!", rief Lori panisch, als sie raus gelaufen kam.

"Was?!", fragte Daryl.

"Er war oben, jetzt ist er verschwunden!", klärte Lori, voller Angst, auf.

Jetzt ist Carl auch noch weg?! Nein! Nein! Nein! Rick und Shane sind noch irgendwo da draußen und Carl ist auch weg?!

"Vielleicht versteckt er sich.", stellte Glenn eine Vermutung auf.

"Er sollte aber oben bleiben, ich gehe nicht ohne meinen Jungen.", stellte Lori klar.

"Wir auch nicht, wir suchen und finden ihn.", versicherte Carol ihr und sie liefen zusammen los.

"Mal wieder typisch...", flüsterte Glenn.

Andrea kam mit den Waffen zurück und fing an, diese zu verteilen.

"Maggie.", sagte Glenn, als Maggie ein Gewehr in die Hände nahm.

"Wer auf dem Land aufwächst, lernt so einiges.", erzählte sie und ließ Glenn überrascht da stehen.

"Bei der Masse hat es keinen Sinn.", behauptete Daryl.

"Sie können ja gehen, wenn Sie möchten.", entgegnete Hershel.

"Sie wollen es mit allen aufnehmen?", fragte Daryl.

"Wir haben Waffen. Wir haben Autos."

"Wir töten so viele wie wir können. Und locken die restlichen mit den Autos von der Farm.", teilte Andrea den Plan mit.

"Ist das Ihr ernst?", fragte Daryl nochmal nach.

"Das ist meine Farm. Ich sterbe hier.", stellte Hershel klar.

Daryl wendete sich an mich. "Weißt du wie man schießt?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Dann wirst du es heute lernen." Er griff zum Haufen vom Waffen, überprüfte das Magazin eine Pistole und übergab sie mir. Dann sprang er über den kleinen Zaun, auf der Veranda."Okay wenn schon, dann warum nicht heute?"

Ja, natürlich. Warum nicht heute?

Ich fand mich auf der Rückbank bei Maggie und Glenn im Auto wieder. Maggie saß am Steuer, während Glenn mit seinem Gewehr, aus dem Fenster heraus lehnte und die Beißer erschoss. Er hatte meine Pistole entsichert und ich tat das selbe wie er.Zumindest versuchte ich es. Es war das erste Mal, dass ich mit einer Pistole herum schoss. Ich saß auf den Knien schoss viel mehr daneben, als dass ich traf. Ich fragte mich ob ich überhaupt einen der Streuner traf. Zielen mit einer Pistole konnte ich nicht, dazu war es holprig im Auto.

"Nicht so viel hin und her!", bat Glenn.

"Ich versuchs ja!", gab Maggie zurück.

Maggie fuhr weiter und Glenn stand auf seinem Sitz auf, und lehnte sich über das Dach vom Auto. Gerade als ich es ihm nach machen wollte, hielt Maggie mich davon ab.

"Atlas, nein!", rief sie nach hinten.

Ich setzte mich mit einem Brummen wieder runter und versuchte weiter, von der Rückbank aus, Streuner zu erschießen.

Irgendwann drückte ich mehrmals den Abzug, es kamen aber keine Schüsse mehr raus.

"Ich hab keine Munition mehr!", rief ich.

"Setz dich hin und mach das Fenster zu!", befahl Maggie mir.

"Aber-", versuchte ich und wurde von ihr unterbrochen.

"Jetzt!"

Ich lehnte mich zurück, setzte mich auf meinen Hintern und machte das Fenster zu.

Kurz später, setzte sich Glenn auch wieder rein.

"Wo fahren die denn hin?!", fragte Glenn.

Als ich vorne aus dem Fenster blickte, entdeckte ich den blauen Truck, der von der Farm weg fuhr.

"Soll ich ihnen nach fahren?", fragte Maggie.

"Klar, was sonst. Dreh hier um."

Gerade als Maggie umdrehen wollte, stellten sich Streuner in den Weg und sie bremste ab.

"Oh mein Gott...", flüsterte sie, als die Streuner immer näher kamen und sich über die Motorhaube lehnten. Es wurden immer mehr und bald sah man aus den Fenstern, nichts anderes als Streuner, die sich gegen das Auto pressten und ihre Hände, wie sie versuchten, nach uns zu greifen.

"Ich kommt da nicht durch.", weinte Maggie schon fast.

"Dann fahr weg hier.", beschloss Glenn.

"Was sagst du da?!", fragte Maggie fassungslos.

"Maggie, die Farm ist verloren!", schrie Glenn.

"Wir können die anderen nicht allein lassen!"

Ein Streuner prallte genau gegen die Frontscheibe und Maggie schrie auf.

Ich zuckte zusammen und kreischte auf, als ich rechts von mir am Fenster, einen dumpfen Schlag hörte und den Streuner ansah, der mit seiner Hand dagegen geklatscht ist.

"Maggie! Du sollst von der Farm weg fahren, sofort!"

Schließlich fuhr sie rückwärts und fuhr dann durch die freie Stelle, die sich gebildet hatte, weil die Streuner sofort dem Auto hinterher gelaufen sind. Als Maggie von der Farm fuhr, sah ich mich durch die Fenster, nach den anderen um, nach Daryl. Aber ich konnte niemanden sehen und ihn konnte ich, auf seinem Bike auch nicht ausfindig machen. Scheiße!

Ich blickte einfach nur aus dem Fenster neben mir und sah der Scheune dabei zu, wie sie verbrannte und zerfiel, während wir diesen Ort verließen.

___________

An Schlaf war kaum zu denken gewesen, obwohl ich tot müde war. Ab und zu, habe ich zwar die Augen zu gemacht, bin aber nie wirklich eingeschlafen. Außerdem machte ich mir viel zu viele Sorgen. Wir wussten nichts über den Status der anderen. Ob sie es geschafft haben, wo sie sind.

Draußen war es schon hell und wir sind einfach nur weiter gefahren. Haben bis jetzt kein Wort gesprochen.

"Oh mein Gott. Oh mein Gott.", flüsterte Maggie irgendwann, immer noch unter Schock.

Ich öffnete meine Augen, rieb mir mit den Händen durchs Gesicht und blickte zu ihnen auf.

"Okay fahren wir- fahren wir in Richtung Highway.", beschloss Glenn.

"Hast du meinen Dad gesehen?", fragte Maggie. "Hat er es geschafft? Hast du ihn gesehen?"

"Ich konnte gar nichts sehen.", musste Glenn sie enttäuschen.

"Und Beth? Ich hab Beth verloren. Wir müssen zurück fahren."

Hat Daryl es geschafft? Carl? Rick, Lori?

"Wir können nicht zurück. Da ist nichts mehr wohin wir können!"

"Aber Beth..."

"Ich- ich glaube sie war bei Lori."

"Haben sie es geschafft?", fragte Maggie und ich spürte die Angst in meinem Bauch.

"Ich weiß es nicht."

Die Angst verschlimmerte sich.

"Patricia? Jimmy?", fragteMaggie weiter nach. "Was wenn die es auch nicht geschafft haben? Wenn niemand es geschafft hat?"

Ich senkte den Blick und lehnte mich zurück.

"Sie haben es geschafft, okay? Müssen sie. Fahr zum Highway, wo die Vorräte für Sophia sind."

"Nein, das mach ich nicht. Die Herde kam doch aus der Richtung.", wimmerte Maggie.

Glenn seufzte. "Jetzt...stop. Halt den Wagen an. Halt an."

Maggie tat was er sagte und ich konnte ihr Schniefen hören, als der Wagen anhielt.

"Ich werde fahren.", ließ Glenn uns wissen und stieg aus dem Wagen.

Maggie kletterte auf den Beifahrersitz, während Glenn um das Auto herum ging und am Fahrersitz einstieg. Maggie ließ dort den Tränen freien Lauf und began zu schluchzen.

"Hey. Hey, hey, hey, Maggie, sieh mich an. Sieh mich an." Glenn nahm ihre Hand und sie sah zu ihm auf. "Hey wir leben noch. Wir haben es geschafft, okay? Ich bin sicher die anderen auch. Was sonst?"

Beruhigend redete er auf sie ein und sie nickte.

"Ich liebe dich.", gestand Glenn. "Maggie, ich liebe dich. Ich hätte es dir längst sagen sollen. Es ist schon seit Langem so. Alles andere schaffen wir auch noch, okay? Wir schaffen es."

"Okay. Ja.", nickte Maggie.

Ich fühlte mich hier echt falsch. Glenn gestand Maggie seine Liebe und ich saß hier auf der Rückbank.

Glenn drehte sich nach einem Moment zu mir um. "Bist du okay?"

Ich nickte und er fuhr dann weiter.

Auf der Fahrt versuchte ich noch zu schlafen, wurde aber hellwach als ich einen lauten Motor hörte. Ich drehte mich um, sah hinten aus dem Fenster und konnte ein Bike erkennen.

"Halt an! Halt an! Halt an! Es ist Daryl! Halt an! Halt an!"









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