Ace of Hearts

By MK_Roam

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Band I -Eine Welt mit ihren Regeln- Zwei Mafiafamilien, welche um die Vorherrschaft kämpfen. Ein kalter Krieg... More

Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX
Kapitel XXI
Kapitel XXII
Kapitel XXIII
Kapitel XXIV
Kapitel XXV
Kapitel XXVI
Kapitel XXVII
Kapitel XXVIII
Kapitel XXIX
Kapitel XXX
Kapitel XXXI
Kapitel XXXII
Kapitel XXXIII
Kapitel XXXIV
Kapitel XXXV
Kapitel XXXVI
Kapitel XXXVII
Kapitel XXXVIII
Kapitel XXXIX
Kapitel XL
Kapitel XLI
Kapitel XLII
Kapitel XLIII
Kapitel XLIV
Kapitel XLV
Kapitel XLVI
Kapitel XLVII
Kapitel XLVIII
Kapitel XLIX
Kapitel L
Kapitel LI
Kapitel LII
Kapitel LIII
Kapitel LIV
Kapitel LV
Kapitel LVI
Kapitel LVII
Kapitel LVIII
Kapitel LIX
Kapitel LX
Kapitel LXI
Kapitel LXII
Kapitel LXIII
Kapitel LXIV
Kapitel LXV
Kapitel LXVI
Kapitel LXVII
Kapitel LXVIII
Kapitel LXIX
Kapitel LXX
Kapitel LXXI
Kapitel LXXII
Kapitel LXXIII
Kapitel LXXIV
Kapitel LXXV
Kapitel LXXVI
Kapitel LXXVII
Kapitel LXXIX
Kapitel LXXX
Kapitel LXXXI
Kapitel LXXXII
Kapitel LXXXIII
Kapitel LXXXIV
Kapitel LXXXV
Kapitel LXXXVI
Kapitel LXXXVII
Kapitel LXXXVIII
Kapitel LXXXIX
Kapitel XC
Kapitel XCI
Kapitel XCII
Kapitel XCIII
Kapitel XCIV
Kapitel XCV
Kapitel XCVI
Kapitel XCVII
Kapitel XCVIII
Kapitel XCIX
Kapitel C
Fortsetzung

Kapitel LXXVIII

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By MK_Roam

"Warum hast du gewonnen?" entsetzt sah Vlad mich an. Nach seinem Sieg hatte ich mich unter dem Vorwand auf Toilette gehen zu müssen davon geschlichen und Vlad hinter mir hergezogen. Nun stehen wir im Flur, welcher zu den Büroräumen führt und blicken uns verständnislos an.
"Was meinst du? Ich dachte du wolltest das?" rechtfertigte er sich und fuhr sich mit der Hand durch sein zerstäubtes braunes Haar.
"Wie kommst du darauf?"
Plötzlich dämmerte es mir. Er dachte ich hätte ihn nominiert und seine Bürgschaft übernommen.
Mit meinen Fingern massierte ich meine Schläfen, um die aufsteigenden Kopfschmerzen zu unterdrücken.
"Ich hab dich nicht nominiert." brach es nun aus mir heraus und Vlads Augen weiteten sich bei dieser Erkenntnis.
"Was? Wer dann?" Er sah mich verwundert an. Doch dies war nicht das, was mir den Atem verschlagen hatte, sondern die Enttäuschen, welche in seinen Augen aufblitze.
Ich brauchte ein bisschen, um diese Emotion zu verstehen, denn für mich war von vorne herein klar, dass er kein Interesse an der Stelle des Cape hat, haben würde. Aber ich hatte mich geirrt. Er wollte sie, nur wusste ich noch nicht wieso.
"Willst du denn um die Stelle kämpfen?" fragte ich gerade heraus, bevor ich ihm sage wer ihn angemeldet hatte.
Nach einem kurzen zögern nickte er und sah beschämt zum Boden. Auch wenn keiner es ausgesprochen hatte, wusste ich was ihn bedrückte. Er war immer noch Teil der russischen Mafia und hatte sicher das Gefühl diese zu hintergehen. Aber ehrlich gesagt gehörte er genauso wenig zu denen wie ich. Mein Vater hat ihn nie aufsteigen lassen, obwohl er besser war als die meisten seiner Männer. Vielleich war das auch einer der Gründe, wieso wir uns so nah standen. Wir verstanden einander und hatten in seiner Mafia genau den selben Wert, nämlich keinen. Dies könnte seine Chance sein endlich hervor zu treten und den Leuten zu zeigen, was er kann.

"Wenn du das wirklich willst, dann tue es!" versuchte ich seine Schuldgefühle zu lindern. Kurz funkelte Freude in seinen brauen Augen auf und ich kann mir auch ein Lächeln nicht verkneifen.
"Meinst du das ernst?"
Ich nickte und zog ihn in eine feste Umarmung.
Ein lautes räuspern ließ uns auseinander springen und ich drehte mich erschrocken um.
"Störe ich?" Die kühle Stimmlage von Dante ließ mich zucken und ich traute mich gar nicht in seine Augen zu sehen.
"Könnte ich meine Frau wiederhaben? Wir müssen die Sieger verkünden." Auch wenn es wie eine Frage klang, war es rein rhetorisch gemeint, denn er wartete nicht auf eine Antwort, sondern zog mich mit sich. Nachdem wir den Flur verlassen hatten drehte er sich blitzschnell zu mir um und drückte mich an die Wand, bevor seine Lippen meine trafen. Der Kuss war hart und fordernd und ließ mir keine Sekunde Zeit Luft zuschnappen. Dante schloss mich zwischen sich und der Wand ein und unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Ich verlor mich in dem Gefühl, welches ein Kribbeln in meinem Inneren auslöste. Wie kleine Elektroschocks breitete es sich auf meiner Haut aus und setzte mich völlig unter Strom.
Verzweifelt krallte ich mich in sein graues Jackett, um nicht zu ertrinken. Seine Nähe und die Wand in meinem Rücken verhinderten, dass ich mein Gleichgewicht verlor und auf den Boden zacken konnte.
Gerade als ich völlig in ihm aufging löste er sich von mir uns sah mir tief in die Augen. Dann beugte er sich wieder nach vorne, doch nicht zu meinen Lippen, sondern streifte meine Wange und stoppte dann an meinem Ohr.
"Darüber reden wir noch!" hauchte er mir mit fester Stimme zu, nahm meine Hand und zog mich wieder mit sich. Sein Tempo war jetzt jedoch ruhiger und nicht mehr so fluchtartig wie zuvor. Es war fast so, als hätte er unseren Kuss gebraucht, um sich zu beruhigen.
Ich sagte nicht weiter, weder zum Kuss, noch zu seinem Satz und konzentrierte mich wieder auf die Veranstaltung.
Dante führte uns zurück zur Bühne und wie bereits zu beginn der Spiele stellte er sich vor das Mikrophone.
"Ich freue mich ihnen die Sieger der ersten Runde verkünden zu können. Den ersten Platz hat Vlad Orlow, mit einer beste Zeit von 6 Minuten und 43 Sekunden eingenommen. Mit großen Abstand folgt ihm Diego Fabbri mit einer Kampfzeit von 8 Minuten und 03 Sekunden, gefolgt von Fabio Martinelli und seinen 8 Minuten und 55 Sekunden." Dante las die Namen von der Tafel ab und eröffnete danach das Büffet. Die Kämpfer gingen so gleich zum Essen rüber um sich zu stärken, während die anderen Gäste sich zu ihnen gesellten.

Nachdem alle satt waren und die meisten Gäste in ihr Hotel aufbrachen ging auch ich hoch in unser Schlafzimmer. Der Tag hatte mich enorm viel Kraft gekostet, auch wenn ich eher mit meinen Nerven gekämpft hatte als mit den Fäusten.
Als ich frisch geduscht aus dem Badezimmer kam, sah ich Dante in der Mitte des Zimmers stehen. Er hatte sein Jackett ausgezogen und die Ärmel seines weißen Hemdes waren bis zu den Ellbogen hochgekrempelt. Dantes Augen fixierten mich und plötzlich fühlte ich mich wie eine Beute, die ihrem Angreifer ausgeliefert ist. Sein Blick wanderte von meinen nackten Beinen ganz langsam bis hin zu meinem Dekolletee, als versuchte er jeden Zentimeter meines Körpers mit seinen Augen zu erkunden. Als sich unsere Augen trafen tauchte ein dreckiges Grinsen auf seinem Gesicht auf und erst jetzt merkte ich, dass ich ihn ebenfalls angestarrte. Seine Arme, welche durch den gespannten Stoff seines Hemdes noch mehr zu Geltung kamen und seine Brust, die sich rhythmisch hob und senkte und meinen Blick magisch anzog. Ein Schauer jagte über meinen Rücken als er den Abstand zwischen uns minimierte und vor mir zum Stehen kam. Seine Hände legten sich auf meine Hüften und fingen an meine Haut durch das Handtuch zu massieren. Dante versteckte sein Gesicht in meinen Nacken und verteilte leichte Küsse hinter meinem Ohr bis hin zu meinem Schlüsselbein. Ein leises Stöhnen, welches ich nicht mehr unterdrücken konnte, entwich meinem Mund und ich legte meinen Kopf zurück, um ihm den Zugang zu erleichtern.
Meine Hände bannten sich ihren Weg zu seinen Haaren und ich zog daran, was ihn leicht knurren ließ.
Mit einem Ruck hob er mich hoch und ich umfasste seine Hüften mit meinen Beinen. Plötzlich spürte ich seine Härte an meiner Mitte und ich keuchte laut auf. Dante erstickte den Ton mit seinem Mund, welchen er nun fest auf meinem presste. Unsere Lippen bewegten sich hungrig auf meinen. Wir ließen unsere Zungen wie Schlangenbeschwörer mit einander ringen und blendeten alles um uns herum aus. Es gab nur ihn und mich.
Dante trug mich rüber zu unserem Bett und legte mich vorsichtig darauf hab, ohne den Kuss zu unterbrechen. Seine Hand wanderte unter mein Handtuch und erkundete jede Rundung meines Körpers.
Er löste unsere Lippen von einander, setzte seine jedoch gleich danach an meinen Kiefer und wanderte dann meinen Hals hinunter. Ich griff nach seinen Oberarmen und hielt ihn dicht an mir.
Ich wollte ihn, ich brauchte ihn.

Ohne viel Zeit zu verschwenden befreite er mich von dem Handtuch und schenkte seine Aufmerksamkeit meinen Brüsten, welche er abwechselnd mit seinen Händen und seinem Mund verwöhnte.
Irgendwann hielt ich die süße Folter nicht mehr aus und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Meine Ungeduld ließ ihn grinsen, doch ich konzentrierte mich darauf ihm seine Kleidung auszuziehen.
"Ich hab dich auch vermisst, Amore."
Wie eine kalte Dusche brachten mich seine Worte zurück in die Realität. Ich ließ von ihm ab und kroch ans andere Ende des Bettes.
Verwundert sah er mich an und versuchte zu verstehen, was mich verschreckt haben könnte, während ich versuchte zu verstehen, was in mich gefahren war.
Ich hatte mir geschworen nicht klein bei zu geben und ihm im Thema der Verhütung nicht gewinnen zu lassen.
Ich schluckte einmal, um meine Stimmbänder zu befeuchten, bevor ich dieses Thema wieder ansprach.
"Ich will das wir verhüten."
Augenblicklich veränderte sich sein Gesichtsausdruck und seine Augen verdunkelten sich, doch nicht vor Lust, sondern vor Wut.
"Ich hab es dir schon einmal gesagt Amore! Ich werde keiner Verhütung zustimmen. Wir beide werden ein Kind zeugen, und nicht nur eins!" Seine Sturheit und die Tatsache, dass er sich nicht einmal auf eine Diskussion mit mir einließ, machte mich unglaublich wütend. Ich sprang vom Bett und griff nach meinen Handtuch, welches einige Meter weiter auf dem Boden lag.
"Dann werde ich nicht mehr mit dir schlafen!" Sagte ich nun in der selben Stimmlage, in welcher er mir seinen Standpunkt unterbreitet hatte.
Ohne mich anzusehen stieg er vom Bett und knöpfte sich sein Hemd zu.
"Das werden wir ja noch sehen." Nach diesen Worten riss er die Zimmertür auf und ging einfach raus.
Das hat er nicht getan! Rasende Wut machte sich in mir breit und befiel jede Zelle meines Körpers.
Ich nahm irgendeinen beliebigen Gegenstand von der Kommode und schmiss sie gegen die Wand. Die Vase zerbrach in ihre Einzelteile und schmückte nun den Fußboden. Doch meine Wut linderte das nicht, ganz im Gegenteil, ich lud dadurch nur noch mehr auf.

Mit festen Schritten stampfte ich zum Balkon, in der linken Hand meine Zigaretten, in der rechten ein Feuerzeug.
Mit dem besten Mittel, meine Wut zu besänftigen, bewaffnet trat ich in die kühle Abendluft.
Nachdem ich zwei Zigaretten geraucht hatte, machte ich mich Bettfertig und schlüpfte unter die Decke. Ich verdrängte jeden Gedanken an meinen Mann und zwang meinen Kopf runter zufahren, damit ich endlich in einen erholsamen Schlaf fallen konnte, doch meine Gedanken wollte einfach nicht zu ruhe kommen.
Plötzlich hörte ich das Vibrieren meines Handy, welches auf dem Nachtisch neben mir lag. Ohne mich groß zu bewegen griff ich danach und sah auf den Bildschirm. Es war 01.05 in der Nacht. Wieder stieg die Wut in mir auf, da Dante immer noch nicht zurück gekommen war. Wo ist er hin? Ich hatte keinen startenden Automotor gehört also ging ich davon aus, dass er noch im Haus war. Vielleicht schlief er heute in seinem Büro?
Mir doch egal! Soll er bleiben wo er will, wenn er es nicht für nötig hält mit mir vernünftig zu reden, dann kann er meinetwegen gerne auf der Couch schlafen.

Ich hatte mich so über Dantes Verhalten aufgeregt, dass meine Augen erst jetzt die Nachricht erfassten, welche auf dem Handydisplay erschienen war.
Die SMS war von einer unbekannten Nummer und sofort setzte ich mich gerade im Bett auf. Man Puls schoss in die Höhe, aber nicht mehr aus Wut, nein diesmal war es Panik. Ist es wieder eines dieser Puzzleteil von der geheimnisvollen Person?
Nach einigen Sekunden, oder Minuten, in denen ich einfach nur mein Handy anstarrte entschied ich mich dazu die Nachricht zu öffnen. Ich weiß nicht voran es lag, aber diesmal war ich bereit zu sehen, was mir dieser Person schicken würde.
Mit zitterndem Finger drückte ich auf die Nachricht und versuchte angestrengt die Worte zu entziffern. Meine Augen flogen über jeden Buchstaben, aber ich konnte sie nicht zusammen setzten. Mein Gehirn wollte einfach keinen sinnvollen Satz daraus machen.
Erst beim dritten Mal verstand ich die Information.
- Ruf in zehn Minuten diese Nummer an. Dann wird man dich über deinen Gefallen unterrichten.
Juan Li-

Mir stockte der Atem. Wie konnte ich diese Sache nur vergessen haben? Seit unserem Treffen in dem Restaurant hatte ich keinen Gedanken mehr an den chinesischen Mafia Boss und den Gefallen, welchen ich ihm schuldete, verschwendet.
Ehrlich gesagt hoffte ich, er würde wie durch Zauberhand verschwinden, in Vergessenheit geraten, aber die Mafia vergisst nicht.
Und was noch schlimmer ist, sie vergibt nicht. Der Gefalle, den ich ihm schuldete war direkt an meine Ehre geknüpft, sollte ich ihm den nicht geben, dann wäre nicht nur ich entehrt, Dante wäre als mein Mann ebenfalls davon betroffen.
Aber ich bereute meinen Deal mit Juan Li nicht eine Sekunde und wenn ich erneut vor dieser Entscheidung stehen würde, dann würde ich sie genauso wieder treffen. Auch wenn ich Dante gerade selbst erwürgen wollte.
Ich stand vom Bett auf und ging im Zimmer auf und ab, die Augen immer auf der Uhr in meinem Handy.
Als die zehn Minuten vorbei waren wählte ich die angegebene Nummer. Nach zwei Freitönen hob mein unbekannter Gesprächspartner ab und begrüßte mich mit einer Computer veränderten Stimme.
"Guten Abend Seniora Martinelli, die Zeit ist gekommen um ihre Schuld zu begleichen."
Die Tonlage dieser Stimme verschaffte mir eine Gänsehaut und ich blieb abrupt stehen. Innerlich betete ich, dass Dante nicht genau in diesem Moment ins Zimmer kommen würde.
"Mr. Li verlangt von ihnen, dass sie morgen Nacht zu selben Zeit zu der sie die SMS bekommen haben zu einer von uns ausgewählten Adresse kommen. Alleine!" Obwohl seine Stimme manipuliert worden war, konnte ich die Betonung auf das Wort alleine heraushören.
"Die Adresse sende ich ihnen auf gleichem Weg einige Stunden vorher zu. Dann begleichen sie ihre Schuld bei Mr. Li und sind frei."
Das Blut raste durch meinen Körper und mein Nervensystem war überlastet. Ich zwang mich dazu ruhig zu atmen und strengte meine Stimmbände an, eine gefasste Tonlage hervorzubringen.
"Wie sieht der Gefalle aus?" Zum ersten Mal in diesem Gespräch ergriff ich das Wort.
Kurz herrschte Stille, bis mir die wichtigste Information in diesem Gespräch gegeben würde.

"Sie werden Hiroto Nakamura töten."

Danach legte er auf und ich sackte auf dem Boden zusammen.

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