Ace of Hearts

By MK_Roam

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Band I -Eine Welt mit ihren Regeln- Zwei Mafiafamilien, welche um die Vorherrschaft kämpfen. Ein kalter Krieg... More

Kapitel I
Kapitel II
Kapitel III
Kapitel IV
Kapitel V
Kapitel VI
Kapitel VII
Kapitel VIII
Kapitel IX
Kapitel X
Kapitel XI
Kapitel XII
Kapitel XIII
Kapitel XIV
Kapitel XV
Kapitel XVI
Kapitel XVII
Kapitel XVIII
Kapitel XIX
Kapitel XX
Kapitel XXI
Kapitel XXII
Kapitel XXIII
Kapitel XXIV
Kapitel XXV
Kapitel XXVI
Kapitel XXVII
Kapitel XXVIII
Kapitel XXIX
Kapitel XXX
Kapitel XXXI
Kapitel XXXII
Kapitel XXXIII
Kapitel XXXIV
Kapitel XXXV
Kapitel XXXVI
Kapitel XXXVII
Kapitel XXXVIII
Kapitel XXXIX
Kapitel XL
Kapitel XLI
Kapitel XLII
Kapitel XLIII
Kapitel XLIV
Kapitel XLV
Kapitel XLVI
Kapitel XLVII
Kapitel XLVIII
Kapitel XLIX
Kapitel L
Kapitel LI
Kapitel LII
Kapitel LIII
Kapitel LIV
Kapitel LV
Kapitel LVI
Kapitel LVII
Kapitel LVIII
Kapitel LIX
Kapitel LX
Kapitel LXI
Kapitel LXIII
Kapitel LXIV
Kapitel LXV
Kapitel LXVI
Kapitel LXVII
Kapitel LXVIII
Kapitel LXIX
Kapitel LXX
Kapitel LXXI
Kapitel LXXII
Kapitel LXXIII
Kapitel LXXIV
Kapitel LXXV
Kapitel LXXVI
Kapitel LXXVII
Kapitel LXXVIII
Kapitel LXXIX
Kapitel LXXX
Kapitel LXXXI
Kapitel LXXXII
Kapitel LXXXIII
Kapitel LXXXIV
Kapitel LXXXV
Kapitel LXXXVI
Kapitel LXXXVII
Kapitel LXXXVIII
Kapitel LXXXIX
Kapitel XC
Kapitel XCI
Kapitel XCII
Kapitel XCIII
Kapitel XCIV
Kapitel XCV
Kapitel XCVI
Kapitel XCVII
Kapitel XCVIII
Kapitel XCIX
Kapitel C
Fortsetzung

Kapitel LXII

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By MK_Roam


Dante

Als ich aufwachte waren Pablo und ich alleine. "Bist du wach?" doch es kam keine Antwort.
"Pablo, hörst du mich?" wieder nichts.
"Pablo!" Panik stieg in mir auf.

"Was schreist du denn so, kann man nicht mal in Gefangenschaft ausschlafen." Dieser Vollidiot, mein Herz ist fast stehen geblieben und er macht Witze. Vor Erleichterung fing ich an zu lachen und auch Pablo stimmte mit ein.

Die Tür ging auf und Tai kam mit zwei Männern rein. "Oh seht euch das an. Die ersten Gefangenen in meinem Leben die spaß haben."
Der Psycho lehnte sich gegen eine Wand und sah uns amüsiert an.
"Was ist? Wieso habt ihr aufgehört zu lachen?" Dieses Grinsen in seinem Gesicht wird ihm noch vergehen.
"Haben deine Fresse gesehen und schon ist uns schlecht geworden, ehrlich man du solltest damit was machen. Das kann man Menschen doch nicht antun." fing Pablo an ihn zu reizen, mit Erfolg. Tai stieß sich von der Wand ab und ließ auf ihn zu. Er packte Pablo am Kragen seines T-shirt und zog ihn an sich. "Dir wird dein dreckiges Mundwerk noch vergehen, wenn ich mit dir fertig bin." Er ließ ihn wieder los und sah dann zu mir. "Aber zuerst bist du dran."

Einer der Männer reichte Tai ein Messer , welches nach einem Ritualem Dolch aussah.
"Was hast du denn mit dem Zahnstocher vor?" amüsierte ich mich über sein Vorhaben mich damit du foltern. Er kam näher zu mir und setzte mir die Spitze an die Brust. Mit der anderen Hand griff er nach meinem Kragen, wie er es bei Pablo getan hatte und schnitt mit den Stoff vom Oberkörper. Mein T-shirt fiel in Fetzen zu Boden. Dann fuhr er mit der metallischen Klinge leicht über meine Haut.
"Sieh mal an was wir hier haben."
An der Stelle an, welcher mein neues Tattoo war blieb er stehen und fuhr die vier Buchstaben nach.
"Russisch, nicht die Sprach, die ich für ein Tattoo wählen würde, aber ich hab auch keine so schöne Frau wie du. Für sie würde ich mir auch eins stechen lassen." grinste er mich hämisch an.
Mein Blut begann zu kochen als er Anastasia erwähnte, doch ich versuchte meinen Puls zu beruhigen.
Er darf nicht erfahren, dass sie mir etwas bedeutet. Wenn er ihr auch nur zu Nahe kommt, brenn ich die ganze Welt nieder um seinem Leben ein Ende zu bereiten.
"Glaubst du sie ist die erste Russen in meinem Leben?" ich untermauerte den Satz mit einem leichten Lachen.
Wieder fuhr er mit der Klinge über meine Brust, doch übte er diesmal mehr druck aus, sodass Blut aus der Wunde fließ.
"Naja ich weiß ja nicht, das Tattoo sieht für mich noch recht frisch aus." Die Wut in mir war kurz davor überzukochen und ich war kurz davor zu platzen.
Pablo muss es bemerkt haben, denn er schaltete sich wieder in das Gespräch ein.
"Hat dir deine Mutter nicht beigebracht wie man ein Messer zuhalten hat? In der rechten Hand das Messer in der linken die Gabel, du Dorftrottel." Tai ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und setzte zum zweien Schnitt an. Wieder spürte ich wie das Blut meinen Oberkörper runterlief. Bevor er den Schnitt jedoch zu ende führen konnte unterbrach ihn einer seiner Männer.
"Sir, ihr Bruder verlangt nach uns." Doch Tai hatte nicht vor dem Befehl seines Bruders zu folgen, denn er war mit uns noch nicht fertig. "Geht und sagt ihm ich komme gleich nach." Großer Fehler, denn nun war er alleine. Seine Männer verließen den Raum und
er setzte die Klinge wieder an die Stelle, an der er weiter machen wollte. Die Schnittwunde war nun einmal quer über dem Tattoo und die Wut stieg wieder in mir auf.

Pablo fing wieder an Tais Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Wobei wie hätte sie dir denn Manieren beibringen sollen, als größte Dorf Hure. hatte sie anderes zu tun" Das war der letzte Tropfen. Tai stürmte auf Pablo zu und rammte ihm das Messer in die untere Bauchgegend und zog es dann wieder raus.
Alles was Pablo von sich gab war ein gedämpftes stöhnen. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und legte ihn in den Nacken, um sein Gesicht zusehen. Seine Haut war blass und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Wir müssen hier raus und zwar jetzt.

Ich nutzte die Gelegenheit, dass Tai unaufmerksam war und sammelte meine letzten Kräfte zusammen, umfasste die Ketten über mir mit den Händen. Tai sah immer noch zu Pablo und stand nun seitlich mit dem Rücken zu mir.
Pablo verstand meinen Plan und schreckte so gut er es in der gefesselten Position konnte ruckartig nach vorne, um Tai zu erschrecken. Dieser ging einige Schritte zurück, sodass er nun näher zu mir stand und ich nutze die Gelegenheit, um mich an den Ketten hochzuziehen. Ich winkelte die Beine so an, dass ich einen leichten Schwung bekam und schlang sie um Tais Nacken. In dem Griff hielt ich ihn fest und schnürte ihm die Luft ab. Er versuchte sich zu währen. aber ich spannte meine Beine weiter an. Nach einigen Sekunden verlor er das Bewusstsein und fiel zu Boden.
"Na endlich, ich dachte schon diesem Bastard würde nie die Luft ausgehen." meckerte Pablo, doch ich fokussierte mich auf den nächsten Schritt meines Plans.
Erneut zog ich mich an Ketten hoch, doch meine Kraft ließ nach und ich fiel wieder ein Stück runter.
"Streng dich an, wir haben nicht viel Zeit." Anfeuern konnte Pablo noch nie. Ich atmete einmal tief durch und versuchte es ein weiteres Mal. Diesmal bekam ich die Haken zu greifen, an welchen die Metallketten hangen. Mit letzter Kraft befreite ich sie aus dem Hacken und sprang befreit zu Boden.

Ich nahm einige Fetzen meines Shirts vom Boden und rannte zu Pablo, um ihn von den Fesseln zu befreien. Nachdem die Knoten gelöst waren drückte ich das Stück Stoff gegen seine Wunde.
"Alles gut, es ist nur eine Fleischwunde." versicherte er mir, aber er hatte einiges an Blut verloren, weshalb ich ihn so schnell wie möglich zu Giovanni bringen muss.
Ich half ihm beim Aufstehen und ging dann zum immer noch bewusstlosen Tai rüber. Beim Abtasten fand ich eine Pistole und nahm diese an mich. In der Zeit hatte Pablo den Dolch vom Boden aufgehoben und setzte Tai diesen an die Hals. Mit einem glatten Schnitt durchtrennte er ihm die Kehle und eine Pfütze aus Blut bildete sich auf dem Boden.

Plötzlich waren Schüsse zu hören. Sofort nahmen wir beide unsere Kampfposen ein, doch die Schüsse klangen von weiter entfernt. Pablo sah sich um und sein Gesichtsausdruck hellte auf. "Das kommt von draußen." Wird auch Zeit, dass die Kavallerie kommt.
Ich führte meinen Zeigefinger zu meinen Lippen und sah Pablo an, welcher wissend nickte. Dann drückte ich die Klinke der Tür langsam runter und öffnete die Tür vorsichtig, bis sie einen kleinen Spalt offen stand, groß genug, um mit einem Auge durchzusehen. Der Flur war leer und ich zog die Tür einen weiteres Stück zurück.
"Luft ist rein." Nur mit einer Pistole und einem Dolch bewaffnet schritten wir achtsam aus dem Raum. Eng an der Wand gingen wir den Flur entlang.
In der Mitte kreuzte sich unser Weg mit einem weiterem Korridor und wir stoppten. Bevor Pablo einen Blick in den Flur riskieren konnte zog ich ihn zurück.
Einige von Hirotos Männern standen im linken Teil des Ganges.
Leise gingen wir etwas näher ran, um zu hören, was sie sagten, doch sie sprachen auf Mandarin. Plötzlich ertönte eine Stimme durch deren Funkgerät und die Männer verließen ruckartig den Flur in nördlicher Richtung. Ich schätze dort werden sie angegriffen und das hoffentlich von unseren Männern. Es gab keine Fenster, an welchen ich mich orientieren konnte, weshalb wir ihnen folgten.
"Kannst du weiter laufen?" ich drehte mich zu Pablo um, welcher mit jeder Sekunde blasser wurde. "Denk nicht an mich, ich komm klar." Seine Sturheit ließ mich bloß den Kopf schütteln.

Wir setzten uns wieder in Bewegung und schlichen durch die Gänge. Von weitem waren wieder Schüsse zu hören und wir gingen in die Richtung aus der ich sie vermutete.
Pablo fing an schwer zu atmen und wir mussten uns beeilen, da er eine Blutspur hinter sich herzog.
Wir passierten den Korridor und kamen zu einer Treppe, welche sowohl nach oben als auch nach unten führte, beides keine sicheren Positionen für uns.
Mir blieben nur Millisekunden für die Entscheidung, da ich von hinten bereits Stimmen hörte.
Meine Gefühl sagte mir, dass wir uns bereits in einem der unteren Stockwerke befanden, also war hochgehen die einzige Möglichkeit.

Zügig, aber mit wachsamen Augen, nahmen wir eine nach der anderen Stufe. Pablo stütze sich am Geländer ab und ich nahm abwechselnd den vorderen und hinteren Bereich ins Zielrohr.
Auf den letzten Metern blieb ich stehen um die Gegend zu checken, aber auch hier war alles leer.
"Gut, können weiter."
Als Pablo nichts sagte, drehte ich mich zu ihm um.
Seine Hautfarbe ähnelte der eines Geistes und er lehnte mit geschlossenen Augen an der Treppenhalterung. Ich lief die Stufen wieder runter und umfasste seine Arme. "Pablo, hey! Wach auf." Ich rüttelte an seinen Schultern. "Mach die Augen auf." Wies ich ihn mit fester Stimme an, aber so laut, dass nur er mich hören konnte. Endlich öffnete er die Augen.
"Ich bin da, bin da." nuschelte er kaum hörbar. Mit einer schnellen Bewegung zog ich meinen Gürtel aus meiner Gürtelschlaufe und band ihn ihm um die Taille, um die Blutzufuhr zu stoppen. Als ich fertig war nahm ich seinen Arm und legte ihn mir auf die Schulter. Gemeinsam nahmen wir die letzten Stufen, bevor Pablo sich wieder aufrichtete und seinen Arm von meinen Schultern nahm. "Ich kann selbst gehen." Um ihn nicht zu beleidigen ließ ich ihn alleine gehen, beobachtete aber aufmerksam seinen Zustand.
Erneut ertöten Schüsse, doch diesmal waren sie näher. Wir stellten uns wieder nah an die Wand und guckten aufmerksam in alle Richtungen. Pablo fing an zu husten und ich konnte Blut in seiner Handinnenfläche sehen. Aufgrund unserer Vorsicht verlieren wir wertvoll Zeit und ich entschied mich dazu ein Risiko einzugehen. Pablo muss hier raus und zwar schnell. Ich holte das Magazin aus der Pistole und zählte die Patronen, neun Schuss.
"Komm, wir müssen hier raus."
Mein treuer Cape nickte und wir gingen in die Offensive. Mit dem Rücken an der Wand schlich ich bis zur Kante, an welcher der Korridor nach links abging und mit gezückter Waffe bog ich ab.
Am Ende des Flurs standen zwei Männer, welche ich mit einem Kopfschuss ausschaltete.
"Sie werden die Schüsse gehört haben, wir müssen schnell weiter." Pablo folgte meinen Worten und wir gingen im schnellen Schritt den Gang entlang.
Immer noch waren keine Fenster zu sehen und das einzige Licht spendeten die Lampen an der Decke.
Abermals fielen Schüsse, diesmal waren sie aber ganz in unserer Nähe.
"Noch ein Stück, halte durch." Ich stütze meinen besten Freund wieder und zusammen bewegten wir uns zur Tür, welche am Ende des Korridors war. Wenn ich mich nicht irre, dann kommen die Schüsse aus der Richtung.
Uns trennten noch zehn Meer vom Ziel als plötzlich die Tür auf gerissen wurde und ich sofort meine Waffe zückte. Aufgrund meiner Bewegung taumelte Pablo ein paar Schritte zurück, was mir aber recht war, denn so konnte ich mich vor ihn stellen.

Doch die Panik was umsonst, in der Tür stand ein schwerbewaffneter Luca. Sein Gesicht und seine Kleidung waren mit Blut getränkt. Ein "Gott sei Dank" kam mir über die Lippen. Aber meine Freude war zu voreilig.
Am anderen Ende des Gangs tauchte einer von Hirotos Männern auf. Alles passierte blitzschnell und zu gleich hatte ich das Gefühl als wenn die Sekunden Minuten wären. Der Mann zückte seine Waffe, zielte auf mich und drückte ab. Die Zeit reichte nicht aus, um zu reagieren.
Ich schloss meine Augen und bereitete mich darauf vor, den Schmerz der Kugel zu spüren, doch es kam nichts.

Luca schob mich zur Seite und schoss dem Mann in den Kopf. Erst jetzt suchte ich nach Pablo, doch er stand nicht mehr an der selben Stelle, sondern lag vor mir auf dem Boden.
"Paaaabloo!"
Alles um mich herum wurde taub, ich hörte nichts mehr und spürte nichts mehr. Alles was ich sah war mein bester Freund, welcher in seinem eigenen Blut auf dem Boden lag. Wie in Trance lief ich zu ihm rüber und kniete mich neben ihn.
"Halt durch, alles wird wieder gut." Ich drückte auf die Wunde in seiner Brust, doch das Blut hörte nicht auf zu fließen. "Luca mach was!" schrie ich meinen Bruder an, doch dieser stand einfach nur da und sah mich mitleidig an. "Komm schon, Bruder. Halte durch. Wir bringen dich zum Arzt und du wirst wieder gesund." Doch je mehr Druck ich ausübte, desto mehr Blut quoll heraus. "Das ist nur ein Kratzer, hörst du! Du wirst wieder werden." beruhigte ich mehr mich als ihn. Seine Augen waren nur noch einen Spalt breit offen und seine Atmung wurde immer flacher.
"Ich sagte du sollst was tun." erhob ich wieder meine Stimme, doch Luca bewegte sich immer noch nicht. "Es ist zu spät, Bruder."
Ich schüttelte den Kopf und sah wieder zu Pablo.
"Nein! Nein, hol Giovanni!"
Wie aufs Stichwort stürmte der Mann, um dessen Hilfe ich rief, herein.
Nach ihm traten auch Anastasia und meinen anderen Brüdern in den Flur, sowie ein mir fremder Mann.
"Tue was!" schrie ich unseren Arzt an, welcher sich sogleich zu Pablo kniete. Ich drückte weiterhin auf seine Brust. "Siehst du, Giovanni ist da. Er wird dich retten."
Ich hob meinen Blick, um Giovannis Zustimmung zu erhalten, doch dieser schüttelte nur den Kopf.

"Es tut mir Leid." War alles was er zu mir sagte. Wie ein besessener schüttelte ich den Kopf.
"Nein! Du lügst! Das Blut fließt nicht mehr so stark, er wird durchkommen!" Versuchte ich Giovanni zu überzeugen, doch auch diesmal schüttelte er den Kopf.

"Das Blut fließt nicht mehr, weil er tot ist."


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